Brot ist die billigste und meist nahrhafte Speise, die man liefern D kann. Es giebt gerade ein Mehl, das solches gutes Brot backt, daß Ihre Familie mehr verlangen wird. I -r W Hat Ihr Groeer nicht King Mi- Z das, so verlangt, daß er es Ihnen besorgt, oder wir werden dazu seh- en, daß Sie versorgt sind. D Ta« theuerste Mehl i« Amerika und werth alle«, was e« kostet. W Ghane Bro». 5t Wilson Eo. S Philadelphia, Pa. Hostings, Min». Jst e» Etsenwaaren—wir haben e». Der doppelte Sterling. Jedermann weiß, daß Ga» da» Brenn-Material ist, welche« im u I / Sommer benutzt werben soll. Aber >1 I acht Monate Im Jahr sind kalt II I oder wechselhaft, und ein Kohlen- ü Der doppelte Sterling ist der jede«-Wetter Kochofen. Ga« und II U Kohlen eine» oder beide«. Nie- V wand ging zurück zu einem einzeln Brennmaterial Ofen, nachdem.ein doppelter Sterling gebraucht wor- W den war. Nicht theuer zum An- 'M kaufen. Der billigste zu besitzen. Werls Eisenwaaren Kompanie, lIS N. Washington Avenue. sEd^Sicbeckel!^^ i M L--aw°nn° Avenue. Grottr . „Haben sich als sehr wirksam cmiescn" Gedanken an Kasioröl und andere Welschineckende Abführmittel kom men Kindern in den Uopf, wenn Dr, Miles' Laxative Tablets sind Viktor Koch, o«D«»i>ber de, V„ L. t W. Arachtstati»», Lackawanna Avenue, Scranton, Po Zahn-, Brust-, Hüft-, Nerven »od alle rheumatischen Schmerzen wei chen einigen Einreibungen mit Dr. Richter'« »Sc und SOc in Apotheken. Nur echt «tt Anker. ?. 4v. »losri» » oo.« (Au» Rudolstadt, Thüringen,) K--8« Str.. lle» lor». Stadt und County. Herr Thoma» R. Brook« hat e« abgelehnt, al« Vorsitzer de» republika nilchen County Komite« zu sungiren, da er in nächster Zeit öfter« von der Stadt abwesend sein wird. Direktor John G. Haye» fing am Donnerstag eine Krusade fiir bessere Seitenwege an und erwartet, vor dem ersten Schneefall e« serUg gebracht zu haben, daß sämmtliche Seitenwege sich in einem guten Zustand befinden. Etwa Mitte de» Monat« wird die Scranton Raiiway Kompanie zehn neue Bahnwagen von der Brill Companie in Philadelphia erhalten, welche je »7,000 kosten. Die Bahnwagen sind in jeder Beziehung modern, mit elektrischer Heiz ung und Luflbremsen. Als ein Passagierzug der Erie Eisenbahn am Dienitag Vormittag die Gibson Straße Brücke erreichte, verließ der Hintere Waggon, in welchem sich etwa S 0 Personen befanden, die Geleise und legte sich theilweise aus die Seite, wurde aber durch die Geländer der Brücke vom Abstürzen aus die Straße 3» Fuß unten verhindert. Es gab große Aufregung unter den Passagieren, aber nur mehrere derselben wurden leicht zer schunden, trotzdem mehrere Frauen in Ohnmacht fielen. In einer Freitag Nachmittag abge haltenen Versammluug der Scranton Armenbehörde reichten GeorgeZW. Bre mer al» Superintendent und Frau Beemer al» Matrone de» Hillside Heim» ihre Resignation ein, woraus deeselben angenommen wurden. Per sönliche Geschäftsinteressen sollen die Resignationen verursacht haben. In einer Samstag abgehaltenen Spezial verfammlung der Behörde wurde Dr. A. T. Rutherford, Oberarzt im Heim, als Nachfolger von Beemer erwählt, während Frau Anna M. Lame» die Nachsolgerin von Frau Beemer wurde. Frank O. Megargee, von der Fir ma Gebrüder Megargee. den bekannten Papierhändlern von Washington Ave nue, ist am Donnerstag Nacht in seiner Wohnung an der Ecke von Jefferson Avenue und Green Ridge Straße im Alter von S 2 Jahren gestorben, nach dem er schon seit mehreren Jahren leib end gewesen war, und seit den letzten drei Wochen an» Hau» gesefseit war; er litt an Herzschwäche, verbunden mit Asthma. Die Wittwe, drei Söhne und drei Töchter überleben ihn. Die Bei fetzuna erfolgte am Montag im Kathe drale Friedhof, nach einem Trauerdienst in der St. Paul « Kirche. Dr. und Frau Joseph A. Wag. ner von Monroe Avenue wurden am Montag durch die Geburt eine» Knäb lelns beglückt. Frau Mary Boyd, deren Tochter Automobil des George H. Nichoi» von Clark'S Summit verletzt wurde, streng te am Freitag gegen diesen eine Klage sür <25,000 Entschädigung an. Die Lackawanna Medizinische Ge sellschaft Countie» ist entschlossen, sind Geheimpolizisten beschäftigt, Bt> weiSmateiial gegen solche zu sammeln. Frau Hattie Q> Brown, Mutter von Dr. C. G. Brown, ist am Don nerstag in dessen Wohnung an Mul berry Straße im Alter von K 3 Jahren gestorben. Sie wirb von dem Gatten, dem Sohn und einer Tochter überlebt. Im Vergleich mit dem ersten Re gistrationStag letzten Jahres war der erste diesjährige Registrationstagtag ein flauer, denn es ließen sich letzten Don nerstag etwa 2,000 Wähler weniger in die Listen eintragen, wie letztes Jahr. Diese Thatsache ist dem Umstand zuzu schreiben, daß letzte« Jahr da« Interes se an der bevorstehenden Wahl ein weit größere« war, al« wie solche» sür diese« Jahr der Fall ist. Vier Personen wurden am Sams tag stark ausgerüttell und zerschunden, als an Wyoming Avenue ihr Automo bil mit einem anderen einen Zusammen stoß halte. William Cunningham von Marion Straße leidet an einer Auf rüttelung, Fräulein Stella Miller ist Deutsche Tag Aeier in Wal dorf Park. Die am Montag Nachmittag und Abend in Waldorf Park abgehaltene Deutsche Tag Feier de« Laaawanna Zweige», Deutsch - Amerikanischer Na tional-Bund, gestaltete sich zu einer wirklich imposanlen, denn es wohnten derselben mehrere Tausend bei,welche bei der prächtigen Witterung in dem schönen Wäldchen sich in echtdeutscher Gemüth lichkeit auss beste amüsirten. Da» offi- Musikkapelle eröffnet, dann hielt Prof. Pfarrer Peter C. Christ al« den^Fest- PsarrerjPeler C. Christ hielt eine ge diegene Rede, in welcher er u. A. die Gründe de« Kriege« anführte, der ge genwärtig zwischen Deutschland und lande« erfolgreich sein würde. Seine Rede wurde öster« mit großem Beisall unterbrochen. Die nächste Nummer war Vortrag de» Masscnchore«, .Deutsch land, Deutschland über alle«", der von Pas/or I. Schubert von WilteS-Barre deutschen Ansprache gelang es ihm, die Begeisterung der Zuhörer zu erwecken, denn er gab einen Ueberblick über da», was die deutsche Nation in der Welt geschichte geleistet hat, dabei erklärend, daß solch' eine Nation siegen werde und siegen müsse. ES war eine sinnige und erregen. Der Massenchor? .Die Wacht am Rhein", soigte als nächste Nummer. Dann erschienen die Mädchen- und Knabenklassen des WiikeS-Barre Turn verein» und machten mit musikalischer Begleitung verschiedene Uebungen, wel lichem Beisall begrüßt. Herr Peter Stipv, Präsident de» Lackawanna Zwei ge», schloß das offizielle Programm mit einer kurzen und gelungenen patrioti schen Ansprache, und ersuchte die An wesenden zuletzt, sich nunmehr dem jwanglosenFamiliensest zu widmen. Von dann an bis spät Abends, wurde solches auch gethan und al« die letzten Theil nehmer den Park verließen, geschah e« mit dem Bewußtsein, daß diese dritte Deutsche Tag Feier die gelungenste war, welche der Zweig soweit abge halten. Im Verlause de« Nachmittag» ge langte ein Schaukelstuhl zur Verlosung, welcher von Ticket No. 702 gewonnen wurde, sin Regenschirm, den Herr Louis Reichert gestiftet hatte, im werth von «K, wurde von Ticket No. 30 ge wonnen. ES sei noch hier bemerkt, daß da» Arrangements Komite, mit Hilfe der Damensektion No. 2, alle Vorkehrungen getroffen hatte, um ein erfolgreiche» und finanziell ergiebige» Fest zu arrangiren, und solche» d»nkend anerkannt werden sollte. Kriegs-Nachrichteu. (Fortsetzung von 1. Seite.) werbe. Die Ingenieure brückten ihr Erstaunen Über die Billigkeit der Lebens mittel in Deutschland aus. In den Berliner Restaurant« seien die Preise dieselben wie vor dem Kriege. Die Ge schäfte nehmen ihren gewöhnlichen Fort gang, aber vor den Meldebureaus für Freiwillige befänden sich immer Hun derte von jungen Leuten, die eintreten Washington, 3. Sept. Der deutsche Botschaster Graf v. Bernstorff erklärte daß einige der ausgegebenen KriegS nachrichten au« der Botschaft stammten, folgendes antworten: .Außer osfijiellen au» Berlin einge troffenen Meldungen ist von der Bot schaft keine KriegSneuigkeit ausgegeben worden. Das ist hinreichend durch die Thatsache erwiesen, daß alle Berichte au»j Berlin stet» durch die Ankündig ung der Endresultate bestätigt worden sind." Der Botschafter füg,e hinzu, daß er betreff» der gemeldeten Kriegserklärung der Türkei an Rußland noch nicht« ge hört habe. London, 3. Sept. Recht bezeichnend für die englischen Kriechereien in Italien ist eine Depesche, die die »Eoening New«" sich von einem ihrer Korrespon daß die Depeschen London, die von den »Siegen der Verbündeten" melden, dreißig Stunden lang und noch deutschen Depeschen schon lange im Druck erschienen sind. .Die Italiener erhallen aus diese Weise fal sche Nachrichten," fährt drr englische Korrespondent dann mit echt britischer Unverschämtheit fort, .und die öffent liche Meinung wird zu Gunsten von Deutschland bearbeitet, und Deutsch land bedient sich der größten Klugheit bei dieser Arbeit." Au» der Depesche geht mehr al« zur Genüge hervor, wo ein großer.Theil der italienischen Sym pathien zu suchen ist. vordeaus tiird Hauptstadt. London, 3. Wipt. Da» hiesige offi solgende Erklärung bekannt gegeben : .Frankreich hat gestern Abend den Sitz der Regierung nach Bordeaux ver legt. Da« Vorrücken der Deutschen au« dem Norden ist so gefährlich ge worden, daß man hier in Paris mit Sicherheit daraus rechnet, daß ihre Truppen schon in den nächsten Tagen var den Thoren von Paris stehen wer den Deshalb will die französische Re gierung kein Risiko übernehmen." Kapitulation «on Pari» ? London, 4. Sept. Der Korrespon dent de« .Chroniclc" meldet heut- Mit tag in einer Depesche auS Rouen, Frank reich, daß die Behörden oon Paris dar über berathen, ob es nicht besser wäre, die Stadt den Deutschen zu übergeben, um dadurch die Zerstörung von Eigen- London, 4. Sept. Die spärlichen deutschen Berichte, die hier eingetroffen sehr kUHNassc, und daß er erst da« Ne warten wolle, ehe sich die „russische Lawine" über Ostpreußen wälzen und alle», Iva« sich ihr in den Weg stellt, spondent der London .Time»" au» Dieppe, daß die deutschen Truppen nur noch 2b Meilen von Pari» entfernt. Er sagt: .Gestern den ganzen Tag erzwang sich die Spitze de» Keil», der den rechten Flügel der Deutschen bildet, den Zu gang zu Pari», indem er die Franzosen durch Ereil, Scnli« und Erepy en-Va ioi» zurücktrieb. Durch die durch den Kanonendonner verursachte Erschütter ung wurden in der 17 Meilen nördlich gelegenen Stadt Chaintilly die Fenster in den Häusern zertrümmert. Die Deutschen befinden sich ebenfalls in der Nähe von SoissonS." Wien, 4. Sept. Da« AuSwiirtige Amt in Wien meldet, daß die österreichi schen Truppen in Russisch-Polen einen entscheidenden Sieg Über die Russen da von getragen haben. Die Russen wur den nach diesem offiziellen Bericht Über den Fluß Bug zurückgedrängt und blitz ten Tausende an Todten. Verwundeten und Gefangenen und ISO Geschütze ein. Derselbe Bericht meldet, daß e« den österreichischen Truppen in Ost Galizien nicht möglich gewesen sei, der Ueber macht der Russen mehrere Tage Stand zu halten. Oesterreicher zu Hilfe. London, 4. Sept. Au« dcr Schweiz I wird gemeldet, daß etwa 100,000 Mann österreichischer Truppen in westlicher üüchlung transportirt werden, um den linken Flügel der deutschen Arm« in dem Kampfe gegen die Franzosen zu verstärken. Ein Korrespondent au« Athen bezeich net die Berichte, daß Oesterreich seine Truppen von der serbischen Grenze zu- rückzieht, um sie gegen die Russen zu benutzen, al» falsch. Er sagt, Oester reich verstärkt seine Truppen in Ser bien, um die Serben daran zu verhin dern, nach Bosnien einzudringen. Deutsche «-tschast erhalt Bericht. > New Jork, 5. Sept. Eine theilweise verstümmelte Depesche tras gestern per drahtloser Telegraph» au» Nauen, > Deutschland, sür den deutschen Bot > Bernstorff, in Sayville, L. 1., ein. Der leserliche Theil der Depesche lautete: .Da» Zentrum der Oesterreicher hat die Russen geschlagen und IKO Geschütze , erbeutet. Der rechte Flügel der Oester- reicher mußte der Uebermacht der Rus sen in der Nähe von Lemberg weichen.^ .Alle französischen Fort» im nörd lichcn Theil von Frankreich wurden ohne Kampf genommen. Mau beuge hält au«. Deutsche Kavallerie und Artillerie machen Ausfälle bis Paris. Die deutsche Armee hat den Fluß AtSne überschritten und rückt an der Marne vor. Dort sind bereits Be lagerung».Geschütze eingetroffen. Die Franzosen ziehen sich hinter der Marne nahe Verdun zurück. .Der Sieg de» General» von Be neckendorff und von Hindendurg in Ost preußen nimmt an Bedeutung immer mehr mehr zu. E» wird jetzt gemeldet, daß der Sieg der Deutschen ihnen 90,- 000 russische Gelungene eindrachte. .Ein Memorandum der deutsch katholischen Kardinäle an da» unlängst zwecks Crwählung eine« neuen Papstes in Rom abgehaltene Konklave krilisirt auss schärfste die von dem Auslande über die deutsche Armee verbreiteten Lügen. „Deutschland führt Krieg", heißt e» in dem Memorandum untei anderem wörtlich, „aber keinen Eroberungskrieg; denn Rußland war der wirkliche An greifer, und ein Sieg Rußlands würde den Katholiken In Russisch-Polen riesi gen Schaden zufügen. „Das Rathhau» In Louvaln (Löwen) ist nicht beschädigt, ebenso wenig wie die St. Peter» Kirche. Auch wurden bei dem Bombardement sämmtliche Schätze gerettet." New Jork, S. Sept. Die folgende Depesche, die an die deutsche Botschaft in Washington adrefsirt war, wurde dem deutschen Botschafter Grafen von Bernstorfs nach Westchester County, wo er sich aushält, telegraphirt und heute Abend von seinem Sekretär F. D. Berlin, s. Sept., drahtlos über Say ville. Reim» ist ohne Widerstand ge fallen. Die Armee de» General Bitlow hat di« jetzt 12,000 Gefangene gemacht, sowie 2KO schwere, ISO leichte Geschütze und sechs Fahnen erbeutet. Eine andere aus demselben Wege sür den deutschen Botschafter eingetroffene Depesche war bei der Beförderung sehr verstümmelt worden. Sie bezog sich aus Großbritannien« auswärtige Politik und hauptsächlich aus die Frage betreff» Verletzung der Neutralität Belgien». Der Schluß lautet: .Der wöchent liche Bericht der kaiserlichen Bank zeigt eine Zunahme der Goldreserve zum Be trage von 27,0»u,000 Mark." Britische Schiffe vernichtet. New Avrk, S. Sept. Der deutsche Kreuzer »Karlsruhe- hatte in der Nähe der Küste von Haiti mit dem britischen Kreuzer .Bristol" einen Kampf zu be stehen und beschädigte tenseiben erheb lich. Diese Nachricht meldete heule H. H, Weisener, ein Offizier der deutschen Armee und Führer von 78 jungen Deut schen, die mit dem Dampfer .Aigoquin" von der Clyde-Linie au« Puerto Co lumbia auf der Reisenach Deutschland, wo sie sich zum Militärdienst stillen wollen, hier eintrafen. Leutnant Weisener meldete außer dem, daß der Kreuzer .Karlsruhe" in dcr Nähe der Küste von Columbia" den britischen Kreuzer .Glasgow" in den Grund gebohrt und zwei andere briti sche Dampfer gekapert habe. Von bri tischen Beamten wird die« in Abrede gestellt. Passagiere und Mannschaften sowie da» Kargo der beiden letztgenann ten Dampfer wurden an Bord der .Karlsruhe" gebracht und dic Schisse dann vernichtet. katscheidaa» i- jsrankreich jeden «iigenttiik zu erwarten. Pari«, 8. Sept. Im Osten von Pari« tobt die größte Schlacht de» Krie ge». Die Schlachtlinie der Verbünbe len erstreckt sich von Nanteuii-le-Hau- Haudoin bi» Verdun. Die Deutschen haben eine Schwenkung gemacht und sind wie der Sturmwind durch da» ganze Gebiet der Eampiegne gefegt. Fünf riesige Heeressäulen haben sie den Verbündeten enigegengeworsen, deren Schlachtlinie sich auf eine Ausdehnung von ISO Meilen erstreckt. Mit bangen Erwartungen sieht Paris dem Aus gange dieser Riesenschlacht entgegen. 40.000 «efa-geie «ad R-»deuge gefallen. Berlin, 9. Sept. Drahtlos an die Associirte Presse via Sayoille, L. I. Offizielle Ankündigung wurde heute'im Armee Hauptquartier gemacht, daß die französische Festung Maubeuge, auf dem Sambre Fluß, gefallen ist. Die Deutschen nahmen 40,000 Ge fangene, darunter vier Generäle. 100 Kanonen wurden ebenfalls erobert. Von Petersburg. Herr Rudolf Bünzli von Taylor Avenue, wclchcr sich im Frühjahr au» Gcsundheit«rücksichlen nach der Schweiz begab, ist am Dienstag Abend in be deutend verbWrter Gesundheit heimge kehrt. Herr Bünzli befand sich in der Mitte der Krieg»wirren, al» er den Heimweg antrat, gelangte aber endlich glücklich nach Havre, von wo au» die Heimreise angetreten wurde. Wichtig! Dienstag, den 15. September 1914, Zweiter und vorletzter Registrierungs-Tag für die Niweinber Wahl. Poll Tax kann beim Registvieren bezahlt werden. Das Legislativkomitee de« Zentralbunde«, «onvenstrtcr Bericht von »er Lincoln Trust Company, H»« Wyoming Avenue. Am Schluß des Geschäfts am 27. Angust 1914. Geldmittel. Verbindlichkeiten. Baar und fällig von Ban- Kapital H 200,000.00 ken t104,5K3.00 Ueberschuß unb unverlheil-, Anleihen K75.325.K5 Profite 58.554.04 Anlagen 148.955.57 Depositen K5K,804.11 Möbel und Einrichtung., k.800.81 t935.758.1S »935.758.1 d Zuwach» in Depositen. 7. Juni 1913 (Datum der Eröffnung) t 95,933.13 1. November 1913 532.09 Z.52 1. Juni 1914 6K0,228.8« 27. August 1914 K 97,804.11 Offen an Samstag Abenden von 7 bi» 8 Uhr. Direktoren. "T! H. C. Barker. Dr. I. B. Corser. C.P.Ford. Homer I. Northup'. A. M. Storr. J.W.Browning. C. C. Ferber. I. C. Frilt». Geo. Phillip«. John R. Thomas. F. B. Foote. Maxwell Chapman. W. W. Jngli«. H. C. Shafer. M> H. I. Ziegler. H. C. Shafer, Präsident. E. H. Shaser, Schatzmeister. H- I. Ziegler, Vize Präsident. W. I. Fielding. Sekr. und Gehilsskasfirer. I. W. Browning, Vertrauens Beamter. Kein Geldinstitut kann ihren Depositoren mehr osseriren, al» wir. Wa» kann irgend eine Bank mehr geben, al» Sicherheit, Ehrlichkeit und Höflichkeit. Kriegs-Rachrichte«. Farbige Landkarten da» Stück. MetSNTAHT ZZwQS., ««7 Sprnce Straße. Della d«?Sall, di» st, ,u lurteen »„. sehlt. «aßt Such lirkutare und Zeugnisse kom min. «dresstrt! I. I. Che»»» «Ii ilo., loledo, O. Rehme, Hall'« z-milien-Pillen fitr Vostopfung, C. F. Miller. Demokratischer Kandidat für ReprS« sentant in dtm drieten Legislativ Distrikt, Ward» 8, 9, 10, 11, 12. 17 und IS. Ich bin ein Kandidat fi>» dic Legislatur t» ung °>»,dig bi,. «chw°g»,°°S