» / « >./V IS. LH »7 M l. I > " . - » ch I»' »»tschl»». Lügen festgenagelt. lauern in Deutschland. Ein Deutsch-Amerikaner, der eben , aus Deutschland und London zurück- , Teutsche Kriegsflotte bei den Manöver». richte, beachteten sie jedoch wenig in der Erwartung, wahre und gerechte Nachrichten in den Bereinigten Staa ten zu finden. Zu unserer Ueber raschung und Bestürzung sehen wir, daß die Entstellung der Tatsachen hier schlimmer ist als in England, und es erscheint fast, als ob ein systematischer Bersuch gemacht wird, das Volk irre zu leiten und gegen Deutschland einzunehmen. Zunächst stelle ich die Tatsache fest, daß alle Berichte über Mißhandlung von Amerikanern in Deutschland ab solut falsch sind. Nirgends wurden wir oder andere Reifende auch nur hatte, so war es in Folge seiner ei genen Torheit. Di« Tatsache, daß es keine Beförderungsmittel gab, ist kein Beweis; denn alle, Deutsche, Oesterreicher, Amerikaner und andere, reilkn das gleiche Schicksal. Die Behörden, die Beamten, das Publi cum angeschlossen hatte, mitzugehen. Er lehnte ab mit den Worten: „Warum? Die Deutschen sind so freundlich und richten ergeht, ist mir unerklärlich, und wird sicherlich nicht den er wünschten Erfolg haben; denn das amerikanische Volk schätzt Gerechtig keit über alles und kann nicht lange irr« geführt werden. Was nun die Ursachen des Krie ges anbetrifft, so sind viele ungmaue Behauptungen darüber gemacht und namentlich der Kaiser, aus das heftig ste getadelt worden. Dies ist der selbe Kaiser, der vor etwa einem Jahre, bei der Feier der 26jährigen Wiederkehr seines Regierungsantritts, die Glückwünsche der ganzen Welt als Bewahrer des Friedens erhielt, und alle Amerikaner von wissenschaft licher, gewerblicher und geschäftlicher Bedeutung stimmten in dies Lob ein. Die Weltgeschichte wird zeigen, daß er es war, der bis zur letzten Minu te versuchte, den Krieg zu vermeiden. Der wahre Grund des Krieges liegt jenseits des Kanals und kann in die deutschen Äeistes, deutscher Erfindung und deutschen Fleißes, dessen Mah nung in jedem Hause der ganzen Welt gehört wird, hat die Furcht und de» Neid Englands erregt. Es ist daher Englands teuflischer Wunsch. wurde ein Bündnis gemacht mit den slavischen Horden Rußlands und dem gelben Schleicher von Japan, und das arme Frankreich, indem man sein kindliches Rachegefühl kitzelte, wurde mit hineingezogen. Nie in seiner Geschichte ist England in einen verdammenswerteren Krieg gezogen, Sache gekämpft. Angenommen, Deutschland würde unterliegen: Wür be England stolz sein, daß es germa nische Zivilisation durch asiatische Barbarei ersetzt, oder dem perfiden Japaner neue Sucht nach Macht ein geflößt hat und ihn befähigt, seinen Arm nach den Philippinen und von dort nach Kalifornien auszustrecken? Den« das würden sicherlich die Fol- Illustrierte Klassiker. .Mir Ist ganz kannibalisch wohl, Als wie fünfhundert Säuen!" .Das sind nicht Burgruinen Aus alter Nitterzeit, Sticht wetternwrsche Zeugen Wie einst in bauen. Und traf ihn Gottes Hand? Hat sich ein Fluchs erfüllt gar Daii er zur Hälfte sertig Zum Opfer fiel dem Blitz?" sstolz)? .Ja, Richter, es hat eben Schwer z« sagen. Ein Gast bestellt, nachdem er eine gan ze Portion Gänsebraten gegessen hat, noch eine halbe, die sich quan „Sagen Sie mal," wendet er sich an den „Ober", „worin besteht denn ei gentlich der Unterschied zwischen gan zen und halben Portionen bei Ih nen?" „Pardon," antwortet der Kellner, „das weiß ich auch nicht; ich bin erst drei Tagt hier." Ter Retter. „Herzlichen Dank, Spund, daß Du gekommen bist? meine Hausfrau ist auf eine Stunde fortgegangen ohne Dich Wäre ich die ganze Zeit ohne Bier geblieben." Bom Kasernhof. Unter offizier (zum Rekruten): „Sit Schmutzfink! Sie Rhinozeros! Auf dem ganzen Exerzierplatz läuft kein dümmerer Kerl herum, wie Sie!" Hauptmann (hinzutretend): „Aber Plumle, mäßigen Sie sich doch!" Unteroffizier: „Zu Befehl. Herr Hauptmann! Ich wußte nicht, daß Sie auch noch da sind!" Unerbittlich. ! gefrischte Abend-Toilette von der vo > rigen Saison wiedererkannt habe!" Schla» gedreht. „Lieber Männe, schicke mich doch diesen Winter 'mal nach Italien; ich möchte mich gar zu gern einmal aus recht weiter Ferne nach Dir sehnen!" Unvorsichtig. A.: „Du, warum ist denn Walters Verlobung mit Fräulein Käthe zurückgegan gen?" B.: „Ach, der Unvorsichtige! Sagt der zu seiner Braut: »Süßer Schneck", wo er doch weiß, daß ihr . Das veri)ägnisv»llc Nachererzieren. I. 11. Als sich der Bader entfernt hat, be- Heruntergekommener Bauer (zum Fremden): „Was sagen S', ich verstand' nichts vom Wein? Sie Grünschnabel... als ich so alt war wie Sie, da hatt' ich schon einen ganzen Bauernhof versessen!" Mit Nachdruck. Frau: „Du hast ja schon den Stecken, wo zu steckst auch noch den Schlagring ein?" „Wir hab'n Ausschußsitzung, und ich will an Antrag stell'n da , möcht ich doch amal schau'n, ob der Daher der Name. Der Gastwirt einer ländlichen Sommer frische verkündet eines Tages seinen auf echte Baucrnkost erpichten Gä sten: „Meine Herrschaften, morgen gibt's echtes Bau e r ng'f el ch t's soeben frisch aus der Stadt Schüttelreim. Stellt sich die erste Falte ein, Verliebt sie