« ? /V c! I e M U pH. / I! I» L ch z ' Lägen festgenagelt. diesem Lande nachdrücklich Ausdruck gibt und sagt, daß die Entstellung v«r Wahrheit hier weit schlimmer als ril England ist. Seine Ausführun gen stellen besonders die hier von den " ' - . . . - / ! richte, beachteten sie jedoch wenig in der Erwartung, wahre und gerechte Nachrichten in den Vereinigten Staa ten zu finden. Zu unserer Ueber raschung und Bestürzung sehen wir, daß die Entstellung der Tatsachen hier schlimmer ist als in England, und es erscheint sast, als ob ein systematischer Versuch gemacht wird, das Volk irre zu leiten und gegen Zunächst stelle ich die Tatsache fest, daß alle Berichte über Mißhandlung von Amerikanern in Deutschland ab solut falsch sind. Nirgends wurden wir oder andere Reisende auch nur und wird sicherlich nicht den er wünschten Erfolg haben; denn das amerikanische Volk schätzt Gerechtig keit über alles und kann nicht lange irr« geführt werden. Was nun die Ursachen des Krie ges anbetrifft, so sind viele ungenaue namentlich der Kaiser, auf das heftig ste getadelt worden. Dies ist der selbe Kaiser, der vor etwa einem Jahre, bei der Feier der 25jährigen die Glückwünsche der ganzen Welt als Bewahrer des Friedens erhielt, und alle Amerikaner von Wissenschaft- Bedeutung stimmten in dies Lob ein. Die Weltgeschichte wird zeigen, daß er es war, der bis zur letzten Minu te versuchte, den Krieg zu vermeiden. Der wahre Grund des Krieges liegt jenseits des Kanals und kann in die und deutschen Fleißes, dessen Mah- Welt gehört wird, hat die Furcht und de» Neid Englands «rregt. Es ist daher Englands teuflischer Wunsch, zu machen. Daher hat England die » fen Krieg angefacht. Allein konnte -I England es nicht wagen. Daher wurde ein Bündnis gemacht mit den slavischen Horden Rußlands und dem gelben Schleicher von Japan, ! sein kindliches Rachegefiihl kitzelte, wurde mit hineingezogen. Nie in , seiner Geschichte ist England in einen verdammenswerteren Krieg gezogen, Sache gekämpft. Angenommen, , Deutschland würde unterliegen: Wür de England stolz sein, daß es germa- nifche Zivilisation durch asiatisch« zigjiihrigen, friedvollen Arbeit, die Früchte deutschen Geistes und deut schen Fleißes den barbarischen rikanische Volk nicht zögern, nach welcher Seite sein Mitgefühl sich wen den soll, so lange ihm fein gesundes Illustrierte Massiser. .Mir ist ganz kannibalisch wohl, Als wi« fünfhundert Säuen!" Modern« Ballade. Sa fragt, Fernrohr lugend, Aus alier Ritterzeit, Nicht Und traf ihn ÄatteZ Hand? Zum Opfer s»l dem Blitz?" Nicht Gottes Zorn, o Wandrer, Nicht traf dieses Hau»; gentlich der Unterschied zwischen gan zen und halben Portionen bei Ih nen?" „Pardon," antwortet der Kellner, „das weiß ich auch nicht; ich bin erst drei Tage hier." Ter Retter. „Herzlichen Dank, Spund, daß Du gekommen bist; meine Hausfrau ist aus eine Stunde fortgegangen ohne Dich Wäre ich die ganze Zeit ohne Bier geblieben." Bom Käsern ho f. Unter offizier (zum Rekruten): „Si« Schmutzfink! Sie Rhinozeros! Auf dem ganzen Exerzierplatz läuft kein dümmerer Kerl herum, wie Sie!" Hauptmann (hinzutretend): „Aber Plumke, mäßigen Sie sich doch!" Unteroffiziere „Zu Befehl. Herr Unerbittlich. Schlau gedreht. „Lieber Männe, schicke mich doch diesen Winter 'mal nach Italien; ich möchte mich gar zu gern einmal aus recht weiter Ferne nach Dir sehnen!" Unvorsichtig. A.: „Du, warum ist denn Walters Verlobung mit Fräulein Käthe zurückgegan gen?" B.: „Ach, der Unvorsichtige! Sagt i. ». Als sich der Bader entfernt hat, be- Mit Nachdruck. Frau: „Du hast ja schon den Stecken, wo zu steckst auch noch den Schlagring ein?" > „Wir hab'n AuSschußsitzung, und ich will an Antrag stell'n da , möcht ich doch amal schau'n, ob der Daher der Name. Der Gastwirt einer ländlichen Sommer« sten: »Meine Herrschasten, morgen gibt's echtes Bau e r ng's el ch t's soeben frisch aus der Stadt Schüttelreim. Stellt sich die erste Falte ein, Berllebt sie