Ii « «» Von Ida Teil. Sie letzte Stmile. Skizze lon Karl Busse. Aus dem Katheder standen, sorg sam in einer Reih«, sechs ausgestopfte Bögel. Mit leise zitternder Hand st« zitiert« wohl aus Altersschwäche schob der Lehrer die sechs noch wei ter an den Rand, daß i»i« Schüler,sie besser sehen tonnten. Dann öffnere «r das Tagebuch. Heut« war Frei tag die letzte NachmittagSstunv«. Tjtberhauxt der letzt« Unterricht vor den Ferien. Morgen hatten sich die mitgemacht. Aber die Unruhe d» Schüler, das Klopfen vieler Herzen Hatten sich ihm zu jedem Ostertermin mitgeteilt. Die Namen der Versetz ten wurden verlesen, die Prämien sür hervorragend« L«istung«n wanderten in die Hände der Musterknaben. Ab -und zu ein leises Schluchzen: da hieß es nicht mehr .Nalurgeschichi« Herr Dr. Patuschle." Dann war dieser Dr. Patuschke verschwunden weggewischt, als wär' er nie ge foltte, aber statt dessen schrieb er: zum letztenmal . . . Die Klasse war ruhig. Still und «twas träge saßen die Schüler da. Da stieg der »eine Doktor Pa tuschle vom Katheder. Er hielt c>as jer Gewohnheit. „Ich will nicht »nehr fragen," sagte er, eure Zen suren sind geschrieben. Wir wollen weitergehen." Pen und stellte sich an die Tafel. „Zwanzigste Familie: Fliegen fänger (Muscicapidae). Wir unter scheiden drei Gattungen. Erstens: Dabei deutete er aus «in«n der sechs ausgestopften Vögel. Er mußle sich hoch recken dazu. Er ward im- Dann beschrieb er den Vogel, er zählte, wie er ihn einst in den Wäl dern unweit der Stadt im strengen nichts" l hatt« er sich vtrschwor sch?n schlaff waren. Sein alter Kummer! sich. Ein tiefes Weh und Wollen überkam ihn. Ihm war, als müßi« er ihnen in dieser letzten Viertelstunde noch etwas geben, was zum Segen für ihr ganze! Leben würde. Als müsse «r das Fazit zirhen sei ner ganzen fünfzigjährigen Lehrertä tigkeit, in der Taufende von Knaben durch feine Hände gegangen waren. Und er fand nicht, was er suchte, während seine Unruhe wuchs und die Uhr weiterging. Längst war er wie der vom Katheder herunter. Die Hgnde auf dem Rücken, schritt er vor den Bänken aus und ab. Das rote Schnupstuch, das er stets nachlässig einsteckte, hing ihm auch jetzt halb aus der Rocktasche. Mit einemmal bli«b er stehen und griff nach dem Notizbuch. Das Leder war abge schabt und abgerissen. „Hier steht noch," sagte «r, „meine erste Klaffe drin. Da war ich ganz jung. Es war eine Privaischule. Zweiundzwanzig Schüler hatte die Sexta." lesen: „Lüderitz Werner Gers dorff Hahn". . . alle zweiund zwanzig. Er nickte fast bei jedem. AIS Knaben saßen die wieder oor ihm, die heut' auch schon an der Schwelle des Atters standen oder tot waren, deren Namen die heutige Ju gend nicht einmal kannte. Die Schü ler hörten knapp zu, lächelten sich an und dachten an morgen. Als ver Notizbuch Ruhe. DaS Leder ist ein immer wieder füllen man kauft einfach solchen Block und legt ihn 'rein. Nur vorn und hinten sind je zwei steife weiße Blätter, die immer bleiben. Born steht meine erste Klasse! auf die beiden Hinterer. Sei fe. Es liegt viel dazwischen. Das begreift ihr noch nicht." nicht mit seinem Wissen und Berus. Da vergriff er sich wohl. Was ihn rührte und bedrängte wie sollte Weite und Breite lag?! daß ,n einer B.ertelstunde alles ..us Langsam strich Dr. Patuschke das weiße Haar glatter übers Haupt. der Pedell llingelt. Wenn die Siun braucht sich auch nichts darauf einzu bilden. Nur vielleicht . . . daß ihr ein bißche» Freude habt an der Na seid! Ich bin ein alter Mann. Ich Jahreszahlen der Geschichte, der an dere warf die Jahrhunderte durch, einander, daß jeder Lehrer stöhnte." Doktor Patuschke schüttelte sorgen schwer den Kopf bei sich. Er sprach jetzt mehr zu sich selber: „Und doch ist der Kluge verdorben, und der an sieht das Wissen macht es nicht. Es macht auch nicht frei. Oft denk' ich: 01l eure griechische Grammatik bombycilla! römische Kaiser bombycilla! das meiste, was ihr lernt bombycilla Gedächtnis kram! Nicht die Hauptsache wenn es wohl auch sein muß." Und plötzlich ward er rot: „Na türlich muß es sein. Ihr müßt flei ßig lernen. Denn daraus sollt ihr 'mal Erfahrungen ziehen, daraus schneidet ihr euch später 'mal Stecken, versteht ihr. Und euer Lehrer er kennt an der Art, wie ihr eure Aus gaben bewältigt, schon ungefähr, wie viel sittliche Kraft ihr später 'mal werdet einzusetzen haben. Aber nicht die Hauptsache vergessen. Und die Hauptsache —" Der kleine Lehrer sah von einem zum andern. „Es wird ja gleich läu ten," sprach er leise. „Ich wolli' euch in der letzten Stund« «twas ganz GioßeS mitgeben, für euer ganze» Leben. Wenn sich der Schmer, et was recht fest einprägen soll, dann muß muri es an die Tafel schreiben. Er muß es auch sehen. Ich . . . ich werde euch an die Tafel schreiben das Beste, was ich weih." Wieder nahm er die Kreide. Es war nur noch ein kleines Slücklein Tag genüge es. Der alle Mann schrieb. Totenstille war in der Klasse. Jeder wollte sehen, waS da tam. Nur an denen man das Zittern der Hand viel deutlicher merlte: „Werdet brave Menschen!" Die Knaben blieben stumm. Man cher schien enttauscht. Mancher lä chelte. Mancher sah nach der Uhr. «Das ist alles/ sprach der lleine Lehrer und starrte selbst unentwegt auf die drei Worte. „Und ob ihr ge lehrt werdet wie Leibniz ... es gilt für jeden. Darin ist alle Weisheit. alten Lehrer . . . vergeht nur nicht, was da steht." Mit gellem Läuten kam ihm der Pedell dazwischen. Der Schall schien das riesige Gebäude aus der Stille war aus. wandte sich Dr. Patuschke zur Klasse: «Liebe Schüler ... die letzten, die schen!" Als der erste sie öffnete, sagte er der Hand winken tonnte. Er traut« sich nicht mehr zu, ein Wort zu erwi dern. Es schüttelte ihn. Als müsse er den der Hand über die zerlratzten und zerschnittenen Bänke streichend. Auf die letzte setzte er sich. Nachmittags sonne lag darauf. Das Tintenfaß stand offen. Mechanisch klappte er den Deckel darüber. Wie weit die bombycilla lesen konnte. Aber die Jungens hatten auch bessere Augen! Deutlich darunter sichtbar die drei Worte an die Schü ler. Je länger er auf sie hinsah, um so größer wurden sie; sie füllten die ganze Tafel. Und ihm war, als wären sie allein wert, von ihm übrig zu bleiben. Ohne den Blick von ihnen abzukehren, schritt er auf sie zu. Der Schwamm war nicht naß. Kreidiger Staub riefelte herab, als er langsam, fest aufdrückend, die la teinischen Worte löschte. So wie sie war er jetzt gleichsam weggewischt. Seine Stelle nahm ein anderer ein. gleichgültig. Nach dieser letzten fürchtete er auch die anoere Immer noch wischte er mil dem trockenen Schwamm über die schwar ze Fläche. Muscicapidae und Bom bycilla waren längst verschwunden. Es war ihm, als striche er aus, was er in fünfzig langen Jahren gelehrt. Nur die kindliche Mahnung ließ er auch jetzt stehen. Dann zog er sei nen Paletot an, nahm Hut und Bü cher und ging. Ohne sich noch ein mal zu wenden, verließ er das Zim mer. Man sah ihn gebückt, mit zu sammengezogenen, eingesunkenen Schultern über den Schulhos schrei- Als er den Gruß des Pedellen Haar im Winde. Seine Freude, seinen Lebenszweck ließ er hier für immer zurück. Nur ein ganz stilles, wehe« Lächeln beglei iete ihn nach draußen. Ihm war, als sei er. der niemals zu Ende ge kommen war in fünfzig Schuljahren, heut' in dieser letzten Stunde doch auf eine Weise einmal fertig gewor- vir sklmmlksbrlsftnttiß. Wenn sonst der Ob«rl«utnant a. D. und jetzige Rittergutsbesitzer Kelch tal in der alten Garnison seinen lischt „Was sollte ich wohl vorhaben? euch sonst niemals bei Euch ge wesen." „Aber diesmal ist es ein ganz be .Littl« Daisy." „Na, siehst Du, ... die ist es! „Und es ist doch so einfach! Little Daisy muh sich ihre Million allein verwalten, weil sie Waise ist. Das mag ihr oft genug recht schwer sie alles Glänzende haßt. Gott, um den heißen Brei rumgehen. Löf fel rin und denn feste losgefuttert. Meine Frau hat ihr einfach von Dir Aeliesten, nun lange genug gewartet hat von Deiner Einfachheit und der lächerlichen Verdrehtheit, die Dich bisher vor jeder Erbin bewahrt hat ... Kurz ... wir haben durchblicken lassen, daß Ihr beide vortrefflich zu einander passen würdet. bessere Hälfte, die Maxe, sagt, fünfundzwanzig Anträge sielen auf das Vierteljahr. Das hat sie nun dick! Aber heiraten will sie trotz dem. Und wenn ihr gefällst „Daß man so arm sein muß und dabei solche tiefe, heiße Liebe sür die alt« Scholle, die doch Vater und Mut ter frühzeitig unter die Erde gegrämt Stadtfried? Weil kein Betriebs kapital da war. Halte mal erst was Sicheres in der Hand wirtschaft« alles aufblüht und erstarkt dann wirst Du auch Dank wissen." Olaf Stadlfried machte sein ver schlossenstes Gesicht. »Und gerade Himmelfahrt soll ich ihr präsentiert werden? Just am Hochzeitstage meiner verstorbenen El tern. Ich fürchte, das läßt mich noch vorher eine Dummheit begehen." „Du bist doch durch Dein bloßes Erscheinen noch nicht gebunden, Mensch! Ihr sollt beide ernsthaft überlegen und abwägen. Das ist ehr lich und gerecht, meine ich! Ihr werdet die Augen beide gleich offen halten. . . ." wenn man eine Gelegenheit gibt, eine ordentliche Zukunft aufzubauen? Nicht nur die Deine, sondern auch die Deiner Brüder, die noch nicht fest im Sattel sitzen. Daran denke." Ueber das ernste Gesicht lief Plötz- Laß mich aber nicht in Deinem Prachtwagen abholen. Ich nehme den Krümperwagen. Es ist mir lieber Std hatt Ha t te. Sein Herz bäumte sich auf seine Träume von Liebe und Ehe jammerten leise. Dann aber, als der alle Administrator die Lage des Stammgutes als recht verzweifelt schilderte als der jüngste Bru der um die Erlaubnis rang, gleich ihm, des Königs Rock in dem alten Regiment zu tragen ... da sargte er still die goldenen Träume ein. Am Nachmittag vor der Himmel fahrt stand er in dem einzigen Blu- l«n. ken und wenige geile, künstlich getrie bene Maiblüten zu kaufen. All diese Blumen aber mochte er nicht. Der Frau des Freundes konnte er vielleicht von diesen blassen Teerosen bringen aber die kleine Auslände rin mußte einen echten deutschen Himmelfahrtsstrauß von kraftvollen, schneeweißen Maiblumen haben, wie ihn seine tote Mutter liebte. „In der Försterei gibt es schöne Maiblumen," sagt« die, junge Gärt nersfrau nach kurzem Besinnen. „In der Waldförsterei bei Stäu- und Pfannkuchen hingeht?" „Ja dort! Zwar ist die Försterin selten daheim. Aber das tut nichts. Eine ihrer vielen Nichten die Pa storstochter oder die Kaufmannsmä dels sind immer auf Besuch im Wald." Einen Augenblick überlegte Haupt mann Stadtfried, ob er es tun sollte. lachte und der ferne Wald so vertrau lich winkte, entschloß er sich endlich zu dem kurzen Spaziergang. Bor dem roten, traulichen Försterhaus bei den jungen Dackeln und den menschlichen Zwillingen hock te eine schlanke Mädchengestatt. Dicke, blonde Zöpfe umrahmten ein liebliches, sanftes Gesicht und in d«n Augen lag soviel Lieb« und Weich heit, daß Olaf Stadtsried bei diesem Anblick ein Weilchen wie bezaubert stand. Dann aber mußte er sein Nichten von der Frau Förstern?" Sie zögerte ein wenig mit der Antwort. Dann nickte sie. „Die Försterin besorgt ihrem Mann den Kaffee ins Grüne! Bielleicht kommen Sie bei einer Jetzt lachte sie hell auf. „Heute wollen Sie schon einen Strauß, der erst morgen geschenkt werden soll? O nein, er muß ganz frisch geschnitten sein. Noch mit den Tauperlen in den Kelchen." „Ja . . . heute schon! Ich bitte Sie herzlich darum. Gleich jetzt. Ich warte darauf. Darf ich Sie zu den Maiblumen begleiten?" an. „Aber er muß doch welk werden und der, welcher er Freude machen „Vielleicht gefällt er ihr auch sonst nicht." „Dann sollten Sie die Blümlein besser gar nicht erst schneiden lassen, mein Herr .. ." Er stieß einen Satz zwischen den Zähnen hervor. „Es muß aber sein." „Warum denn nur?" fragte sie sanft und ging bereits, während sie leise die Frage tat, zu dem kleinen Gärt chen hinüber, wo die Maiblüten wie ten. Er schritt an ihrer Seite und sah auf ihre dicken, blonden Flechten herab. „Ich kann es nicht sagen." Sie hatte die langen dunklen „Sie lieben nicht die, welche den Himmelfahrtsstrauß haben soll?" „Ich kenne sie bis jetzt noch nicht einmal." «O . . . und doch . . „Ja . . . und doch!" Sie waren am Ziel. Das blanke, mitgebrachte Messerchen tat seine Schuldigkeit. Bald war ein voller Strauß zusam men. . . Unaufhörlich flüsterten die beiden jungen Menschen miteinander, als seien sie alte Bekannte .. . Olaf „Bezahlen müssen Sie ihn aber der Frau Försterin," sagte das Mädchen leise, „ich weiß nicht recht damit Be sch-id blonden Mädchens in die seinen. So standen sie eine kurze, selige Minute... > sie erwachten beide. . . Mit kurzem Gruß trennten sie sich. ln dieser Nacht schlief Olaf Stadtfried noch schlechter als bis bereits am frühen Morgen, klingelte dem Burschen, schrieb zwei Briefe und instruierte ihn gründlich. „Diesen hier gibst Du mit dem Strauß Maiblu men in der Försterei für die Nichte dort ab, und den da bringst Du zu Herrn Kelchtal in Dauberau. Und damit es schnell geht, sattle Dir den Braunen .. wieder begriff nichts und wurde schließlich so verwirrt, daß er sich die empfangenen Zeilen laut vor las: . . . Little Daisy hat meiner Frau einen Brief von Dir vorgezeigt, kennen lernen willst, weil Du gestern bei Försters zum ersten Male in Dei nem Leben die Liebe fühlen mußtest. Bündel Maiblumen von Dir im Arm, denn sie ist zufällig mal bet uns und nicht, wie sie das sonst zu tun pflegt mit unseren Jungen Was ist das denn bloß? Mir schreibst Du, Du könntest un ter diesen veränderten Umständen nicht unser Himmelsahrtsgast sein und Little Daisy tanzt mit Deinem Bild vor meinem Schreibtisch im Zimmer umher und fragt fortwäh rend, wann Du frühestens bei uns seilt kannst . . Bis dahin las Olaf Stadtfried. Dann legte er mit einem glücklichen Lachen den Brief seines Freundes bei Seite und stellte sich dann in die blankeste Sonne, weil der Kriimper wagen, den er sich vor einer Minute nach Dauberau bestellt hatte, noch nicht da war . . . Und ein Jauchzen füllte seine Seele, daß auch er am Glückstag der toten Eltern den ersten Blick in den Him mel tun durfte . . . «>t« Ziited« roftit «ich»! Der Begriff „Liebe" und alles, wa» damit zusammenhängt, scheint in un seren Zeitläuften allmählich zu ein.-m Märchen zu werden, von dem man noch von ganz alten Leuten hie und da zu erzählen bekommt,' und nur ein spöttisches Lächeln hat der mo derne Lebensakrobat für solche > un» zeitgemäßen und unpraktischen Verir rungen der Gefiihlskomplexc übrig. Aber so einer von den Alien, die noch wirklich jene schöne Zeit miterlebt ha ben. weiß ein nettes Geschichtchen zu erzählen. „Mein Jugendfreund, ein Maler, war in jungen Jahren einmal bis über beide Ohren verliebt, vernarrt, verschossen. . . Eine zarte Blondin« hatte es ihm angetan. Tag und Nacht mußte ich, da ich mit ihm in einem Zimmer wohnte, seine über» sühlsausbrllche mit anhören: wie er es anstellen wolle, sie kennen zu ler nen, wie sehr er sie liebelt werd«, wann er sie heiraten werde. . .usw. Zunächst ging alles so, wie er es sich in diesen Träumen ausgemalt klärlich, daß aus meinem lebenslusti gen Freund in kurzer Zeit ein Frau enfeind geworden Jahrzehnte Wort« zu wechseln. Ein Bekannter stellte uns vor. Ein Gespräch tam nicht recht zustande. sie: „So! Glauben Sic. . und irren Sie sich da bestimmt nicht? Vielleicht war es doch bloß ein Brud«r von Ihnen!!" das Blut zu Kops stieg. Und aller Haß, den er im Laufe der Jahre in sich gesammelt hatte, goß sich in den Worten aus, die er endlich in ihrer wahren Gestalt erkannten Jugendlie be nun erwiderte: „Sie haben recht, »lei« «n» u««l«tch. Jedermann weiß ja wohl, daß der Diamant nichts anderes ist als tri' stallisierte Steinkohle; in der Natur findet man jedoch noch eine Anzahl anderer Dinge, die sehr weit ver schiedene Eigenschaften zeigen, obgleich sie genau aus der gleichen Menge der selben Elemente best«hin. Das Weiße des Eies und das Gift der Klapper schlange sind aus der gleichen Menge Erfelden Elemente zusammengesetzt^ Atomen Wasserstoff und vier Atomin Kohlenstoff. Zucker und arabisches Gummi sind gleichfalls Brüder von Alle Kohlenwasserstoffe, die der Wis senschaft als eine Verbindung von sechzehn Atomen Wasferstosf und zehn Atomen Wasserstoff und vier Atomen gleichen einander in der Zusammen setzung. Und traf De t T ' s° ' ' ° ' besser." Unsere Gesellschaft. Tuch wandet Plötzlich sich Los, «kmpsängt man freut, ge» Und .Dasind Sie jal" Borficht! , Arzt: „Wie viel Bier trinken Sie Patient (ängstlich): „Geh'n N, zuhört!" Auch eine Reise um die Erde. Geographielehrer (zum dierzimmer ordnet und eben einen großen Globus abstaiibi): „Um Got teswillen, wie lange dauert es denn den?" da herumfahren soll, kann i net so g'schwind fertig werden!" Auseinandergehend« Gedanken. Baron (seiner reitenden Frau nachblickend): „Eine herrlich« Gestali, was!?" tiger Gaul!" Etwas .Berbindli- Alter Nörgler. betteln?" .„Voriges Mal sagten Sie, ich recht?" Im Dorfwirtshau s. Fremder: „Warum kneipen denn die drei Bauern heute so unheimlich?" Wirt: „Wissen S', an der Müh- ! hen müssen, ist ein neues Geländer angebracht worden ... und da wolleu l sie diesen Abend eine Prob« aus die I Festigkeit machen!