gegründet 1865. S«. Jahrgang. Der August Möbelver kauf begauu am Dienstag. Prompt um « S 0 am Dienstag Mor gen begann unser erster jährlicher Au> oostverkaus von Möbeln. Unser ge< sammt» Vorrath (Sektion Bücher schränke au«genvmmen) ist eingeschlos jen in diesem großen Ereigniß. Nicht« «servirt absolut keine Beschränk»«, gen. Der reguläre Preistag bleibt an febem Artikel und weiter wird ein rothe« Tag angihestit mit dem August Ve» taufspreis. Der Verlaus ist offen in jeder Einzelheit; nur genau auSgewähl te, wünschenswerthe Mödel werden an> geboten. Eine rare Gelegenheit, um gute Möbel billig zu erlangen. tzl2 licht» Dreffer. 59.75. Dieser Dresser ist von solidem Eichen und ausgerüstet mit einem großen fran »vsischen Spiegel. Zwei große und zwei kleine Schubladen. Regulärer Preis, ?12. Berkaussprei« Zg.7b. »V 5 V»rl«r Suite, PSS. Diese massive Suite schließt ein Set «ee. Schaukelstuhl und Stuhl. Sehr schwere« Gestell. Gepolstert in echtem spanischem Leder. Regulärer Prei», »L 5. 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In einer Montag Abend abge haltenen Versammlung de« Turn-Ver ein« wurden Resolutionen angenom men, welche da« größte Zutrauen in da« deutsche Heer und die deutsche Marim »»«drücken und der Wunsch ausgespro chen wird, daß Deutschland siegreich sein wird. AI» Warren, der Sjährige Sohn! de« Warren I. JeiSley von Barney Straße, am Freitag Abend zu Harvey'S Lake schnell zu den heimkehrende» Eltern laufen wollte, stolperte er auf einem losen Brett aus der Brücke, fiel ins Wasser und ertrank. Der Kleine wurde schnell au« dem Wasser gezogen, aber die angewandten Wiederbelebungsver suche erwiesen sich als vergeblich. VittSton. Der Kontrakt für die neue Hoch schule, welche die letzten Dezember zer störte ersetzen soll, ist am Donnerstag zum Prei» von <162,9 Der 24 Jahre alte John Barno tow»ki und der 24 Jahre alte Andrew Donian hatte» Samstag Nacht in der Nowak Wirthschaft an Mai» Straße einen Streit, wurden dann an die Stra ße gesetzt, wo der Krawall fortgesetzt wurde, bi» Donian ein Messer zog und dem BarnotoSky in den Unterleib stieß. Der Verletzte wurde nach seiner Wohn. ftst gemacht, ehe er entfliehen konnte. Der Mord soll erfolgt sein, weil vor etlichen Jahren BarnotowSki dem Do- Taylor. Der Ii» Jahre alte Am u»d vermißte während der Arbeit seinen Fußhalt, dadurch aus seinem Kops land, end. Fräulein Vena Ott von West Taylor Straße und Fred. Strein von nach Bussalo sich dortselbst durch Pastor V. E. Leuer, den früheren Pastor der hiesigen ev. Gemeinde, als ein Ehepaar einsegnen. Als Michael Lydvn von Main Straße letzte Nacht Böschung hinab und erlitt einen Schä delbruch ! im Mose» Taylor Hospital wurde sein «Zustand nach seiner Aufnah- Anthony Bulavich, welcher am Mittwoch zuvor in Duryea den Wil liam Maxim lebenigesährlich verwun- Ein de» John berGesammlverlus/elwa kS.von. Fün^- heimlo» gemacht, der so schnell um sich griff, daß sie nur geringe Habe retten konnten. Bischof M. I. Hobanist am Sam». tag als Präsident der St. Marien Kel ler Andenken Hofpstal Gesellschaft er wählt worden und Advokat Rodert I, Murray wurde al» Sekretär ernannt. Pfarrer Peter C. Ehrist wird später als Schatzmeister der Gesellschaft ernannt werden. - Seranton, V«., Donnerstag, den «. August »VI«. Es braust ein Ruf wie Donnerhall! Aus! Zu den Wagen! Der Kaiser ries'S und sein mächtiger Ruf fand ein begeisterte« Echo im ganze» deutschen Reiche. Das Vaterland ist bedroht und da« deutsche Volk erhebt sich in sei ner vollen Macht und Stärke, um da« Heimathland zu schirmen und dem treuen Verbündeten, dem stammver wandten Oesterreich die Treue zu wah ren und helsend zur Seite zu stehen. In gerechter Sache griff Oesterreich zu den Waffen, um die Bestrafung von Meuchelmördern zu erzwingen und den panslavistischen Umtrieben in Serbien und den anderen slavischen Ländern aus der Balkanhalbinsel, die seit vielen Jah ren von Rußland heimlich begünstigt wurden, ein Ende zu machen, da sie den Frieden der Doppelmonarchie gesährde ten und die gesunde Entwicklung der südlichen Provinzen der Monarchie »er hinderten. Der Zar, der seit Jahren die slavi schen und halb-slavischen Länder im nördlichen Theil der Balkanhalbinsel durch seine Emissäre gegen Oesterreich aufgehetzt hatte, sah sich veranlaßt, siir Serbien einzutreten, al» Oesterreich aus der prompten Durchführung der Be stimmungen seine» Ultimatum» bestand. Er drohte nur, doch in aller Stille be gann er, seine HeereSmacht an der öster reichischen Grenze zusammenzuziehen. Die« ließ nur eine Deutung zu, näm lich, daß Rußlands entsälossen sei, Oesterreich, da» im Süden mit Serbien den Kamps begonnen hatte, in den Rücken zu fallen. zusehen, wie sein treuer Verbündeter im Dreibund von dem russische» Bären heimtückisch überfallen und zerfleischt wurde. Kaiser Wilhelm richtete ein ern> ste« Wort der Warnung an den Zaren und als auch diese» letzte Mittel nicht» fruchtete, verkündete er dem Reiche, daß Deutschland in Gefahr sei und rief da« Volk zu den Waffen. Jetzt ist die offizielle Kriegserklärung ersolgt, doch wie immer sich die Dinge zu Hülse zu kommen, sondern auch de» eigenen Reiche» Grenze gegen irgend ei nen Feind zu vertheidigen. Da Ruß des Reiches Fahne schaaren und bis.zum letzten Mann seine Pflicht thun „Fest steht und treu die Wacht am Rhein!' Lcmschland,,,, 54.u2b.v93 S.ZM,u«X> O«ft<„»ch d>.34»,37» X,iXi»,«»U stallt» 35,238,097 1,2 O,iMI tdl.bv4,4W B,ti-o.vw Großoriianniin 45.379,5Zi> 7Z9MU Sranl»>ch 3!i,6U1.dU9 4.U,!UUiii» Rußland 171.U 9,W0 5.5iw,M9 256,031,939 IU.U> «,O Drulsch! ,«t.177,415.iXX> k 6U.SM.OUU.U9U Ochnr 1,433.5 t t.VUU 2ii.Uoo,Uoii,>X>«> 'liaiiin 2.7»k.6«,'9,uuu !iU.UUU,UUV,OU» k25.377.538.UUU k 105.50» 01>».60U «r0ßbr...» '.«Bö.»tB,UUi» k «U,Ut>U,UUU,UUU s-an!r,... 6.283.K75.U0U 65,00>,UVU.UUu Rußland.. 4,d53.4d8,U0U 4u.vOU.UOv.UOU k14.322.951.UU0 tzISS.itOO.OOU.UUU In Deutschland kommt auf je 12.4« Personen ein Soldat; in Oesterreich aus je 25.67; in Italien auf 29.36 ; Si!io! und R Bla duf je Die Seemacht der 6 Mächte stellt sich wie folgt: Schiff, Mannschaft Deulschland 3Z5 66,783 Oesterreich IZ, >7,581 It»Iie» IS« 33,WS ««'8 ' U7.4SS Gr oßdriiannli» 55g 1Z7,d"0 »rantrii» 4IS «U.K2I Rnßwn» 2M SZ.4KZ Deutschland hat 17 Dreadnought» und Superdreadnought«; 13 Panzer kreuzer und 35 Linienschiffe; Oester reich 3 DreadnoughtS, 3 Panzerkreuzer und 15 Linienschiffe ; Italien 4 Dread noughtS, io Panzerkreuzer und 17 Linienschiffe. Großbritannien hat2SDreadno»ght« und SuperdreadnoughlS. 43 und 12 Linienschiffe?^ Krieg ist ein schreckliche« Ding, doch mer noch Fragen, nicht gut aus andere Weise al« mit den Waffe» er ledigen lassen. E« hat solcher Fragen zwischen den Nationen Europa« in den letzten Jahrzehnten gar viele gegeben und manche ter Fragen sind von Zeit zu Zeit besonders schars in den Vorder grund getreten, sind geradezu brennend geworden. Gerade in den letzten zehn Jahren hat die Frage, ob Slave oder Germane da» führende Wort in den Angelegen heiten aus der Balkanhalbinsel haben solle, derart an Bedeutung'gewonnen, daß sich ohne Schwierigkeit voraussehen ließ, die endgültige Erledigung der Fra ge würde sich absolut nicht lange mehr hinausschieben lassen. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, vielleicht eher als man geglaubt, daß er kommen würde und wie e» scheint, bleibt nun nichts an dere» übrig, al« durch die traditionelle Methode einer Berufung an die Waf fen die Streitfrage zur Erledigung zu bringen. Daß die Großmächte Europas schon seit vielen Jahren dem Zeitpunkt ent gegengesehen haben, da sich eine gewalt same Lösung der bewegende» Fragen nicht länger würde vermeiden lsssen, geht au« den fieberhaften Rüstungen nommen wurden. Wie au» den Stati stiken hervorgeht, die in dem haldamt lichen Jahrbuch „Nauticu»" gegeben sind, steht Deutschland gegenwärtig an der Spitze aller Militär-Slaaten der Welt. E» hat in Folge seiner gewalti gen Rüstungen in den letzten Jahren nicht nur Rußland überflügelt, sondern sich auch England gegenüber mehr al« behauptet. Nach wie vor hat England relativ am schwersten an seiner Krieg»rüstung zu lragen, denn bei einer Bevölkerung« zahl von 4K.4 Millionen kommen 35 36 Mark aus den Kops der Bevölkerung, in Deutschland bei K«,4 Millionen Be völkerung 32.L3 Mark, in Frankreich bei 39.8 Millionen Bevölkerung 32 39 Mark, in Italien bei 36 3 Millionen Bevölkerung 17.V4 Mark, in Oester reich-Ungarn bei 53,3 Millionen Be völkerung 13,25 Mark, in Rußland bei 160 Millionen Bevölkerung 11.47 Mark, in den Vereinigten Staaten bei 9U.5 Millionen Bevölkerung 10.25 Mark, injJapan bei 55 Millionen Be völkerung 7.2» Mark. Die Ereignisse in der europäischen Krisis folgen einander nnt überrasche», der Geschwindigkeit, Nachdem ani Frei nommen Halle», solgle schon am Sanis lag Abend oie Kriegserklärung seilen« de» Deutsche» Reiche« an Rußland, nachdem der Zar es verweigert halte, die Mobilisirung einzustellen. Der deutsche Kaiser und seine Rathgebcr ha schreiten der russischen durch deutsche Truppen, al« da« erste Batait lon de» 155. Infanterieregiment« mit einer mit Maschinengewehren auSge rüstete» Kompagnie die unweit der Grenze in Russisch-Polen gelegenestadt Kalisch besetzte. che» Tag Italien offiziell seine Neutra lität im Krieg erklärte. Am Montag soll eine deutsche Armeeadtheilung in der Nähe de» fast direkt westlich von von Straßburg gelegenen Städtchen» Cirey die französische Grenze überschrit ten haben, während eine zweite deutsche Armee im südlichen Theils de» Groß bcsand? Der formelle Bruch zwischen Deutsch land und Frankreich erfolgte am Dien»- mann-Hollweg erklärte: »Deutschland hält daiür, daß zwischen Frankreich und Deutschland ein Kriegszustand besteht, weil diese» Land in der gröbsten Weise da» Grenzrecht verletzt hat." Am glei chen Tag trat der deutsche Reichstag zu einer Sitzung zusammen, und alle Par teien, einschließlich die der Sozialisten, stimmten siir Bewilligung der nöthigen Mittel süii den z/rieg; in Berlin herrsch te eine gehobene Stimmung und jeder Deutsche scheint entschlossen zu sein, sein letzte» hinzugeben, um die Ehre de» Vaterlandes zu vertheidigen. Am glei chen Tag erließ der französische Kriegs minister eine Proklamation, in welcher der Krieg zwischen Deutschland und Frankreich erklärt wird. Um das Maß noch vollend» voll zu machen, hat die englische Regierung am Dienstag Nacht den Krieg gegenDeutsch land erklärt, nachdem Deulschland es verweigert hatte, die Neutralität von Belgien zu respektiren. Somit befindet sich ganz Europa in einem Kriegszu stand, denn Belgien, Holland und die Schweiz haben auch mobil gemacht. Es scheint miltlerweile zwischen den Russen und Deutschen und Franzosen und Deutschen zu verschiedenen Plänke leien gekommen zu sein, aber sämmtliche Nachrichten sind mit der größten Vor sicht auszunehmen, denn sie stammen entweder von England oder Frankreich und sind aus diesem Grund nicht gerade zuverlässig. Deulschland hat eine äuß erst strikte Censur etadlirt und läßt nur solche Nachrichten durch, die ihr passen ; von den Bewegungen der deutschen Truppen ist weiter nicht S.zu erfahren und wird wahrscheinlich auch nicht».be kannt werde», bi» ein entscheidender Schlag geführt worden ist. Nach den neuesten Kriegsnachrichten werden den Deutschen an allen Ecken und schwere Verluste zugesüg» und wer die Verhältnisse kennt, muß sich wundern, wie leicht unsere Lands leute überall aufgehalten oder zurückge schlagen worden sind. Man muß aber dabei bedenken, daß dic Nachrichten bei nahe sämmtlich von ihren Feinden »er breitet werden; die Russen, sowohl wie die Belgier, sollen den deutschen Trup pe» schon bedeutende Verluste zugefügt haben, die Franzosen sollen auch nicht müssig sein, und zu See und zu Land haben die Deutschen soweit den Kürzeren gezogen, wenn man den Depeschen glau ben will. >UnS erscheinen aber die Nach richten übertrieben und sehr einseitig, und offen gesagt, glauben wir dieselben nicht, sondern erwarten, daß sie sich in den nächsten Tagen in SiegeSnachrich ten sür Deutschland umgestalten wer den. Au« dem oberen Thale. (Archbald Correfpondenz.) Dem Frank Krufhank von Dick fon City wurden am Montag gefähr liche Verletzungen zugefügt, als ihn in der Storr» Zeche ei» Deckenfall traf. Im Mid-Valley Hospital wurde sein Zustand al» kritisch bezeichnet. Die 4jährige Kotie Dearson von Jeffup gerieih am Freitag Nachmittag einem brennenden Kehrichthausen zu drannt, daß man im Ho spital sein Ableben erwartete. Am Samstag Vormittag ist da« Kind den Der 2t Jahre alte John SiSco, der mit zu iölazing Swomv da» Opser eine» RaubiiberfaUe« gewor den zu sein, denn seine Taschen waren auswendig gekehrt; er scheint äugen scheinlich von hinten angegriffen worden folgte, ist ihnen ein Räthsel. ei ner Untersuchung de» Falle» kamen Eounty Detektio Mitchell und Deputy Eoroner Johnson oon Ceirbondaie zu der Einsicht, daß kein Verbrechen vor liegt, sondern daß sitco da» Opser ei ne» Unfälle» wurde und sein Tod ein zufälliger war. Honeidale. In seiner Wohnung an,Willow Avenue ist gestern Joseph H. Polt im Alter von 56 Jahren einer er wird von der Wittwe, vier Söhnen und zwei Töchtern Überlebt. Die Be erdigung ersolgt am Samstag im deut schen kath. Friedhof, nach einem Trauer dienst in der st. Marien Magdalenen Kirche. 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Die Frau soll durch die Krankheit ihrer zwei Kinder und ihre eigene Unpäßlichkeit niedergeschlagen worden sein. Turnlehrer Carl Staiber ist letzte Woche von New Jork hierher gekom men, um wie alljährlich ikus dem öst verleben, und wird etwa einen Monat hier verweilen. Frau Staiber und Kin der definden sich schon seit mehreren Wochen dahier. Franci«, da» 7 Monate alte Söhn lein des William Kloß von Prospekt Avenue, ist am Samstag gestorben und aus die erste Anklage um tl«x> bestraft und auf die letzte unter külin Bürg schaft für ein gerichtliche« Erscheinen ge stellt. Dr. I. George Frühan und Gattin Park seine erste Sitzung ab. Es kamen verschiedene Angelegenheiten zur Rede und u. A. wurde auch beschlossen, in Ticket« nur 5 Cent« das losten werden. Eine weitere Sitzung findet nächsten Sonntag wieder im Park statt, und wie letzten Sonntag, wird in Ver bindung damit ein Lunch und Erfrisch ungen servirt werden. Hyde Park »ottzen. Joseph Rupp von Cameron Ave nue sührte gestern Morgen Fräulein Vivlet Foy von Jackson Straße al« seine Gattin heim. Die Trauung er folgte in der St. Patrick'S Kirche durch Pfarrer Dr. Georg« I. Lucas. Patrick Carty von Stark'S Place wurde am Freitag in der Oxford Zeche durch eine vorzeitig erfolgte Sprengung so schlimm verletzt, daß man im Staat Hospital sein Ableben erwartete. Außer Brandwunden leidet er auch an einem tiefen Schnitt an der Stirn und mehre ren Knochenbrlichen. Drei kleine Kinder de» Peter Aor» woiki von Amherst Straße resp. 9 Mo> nate, 3 und S Jahre alt, wurden am Montag Morgen ziemlich schlimm ver brannt, al» sie im Bett mit Zündhöl zern spielten und da» Bett in Bl and setzten ; ihre Verletzungen werden jedoch nicht al» fatal betrachtet. Die Flammen wurden von der Mutter und Nachbarn gedämpft, nachdem die Hilferufe der Kinder dieselbe» alarmirt hatten. Nummer S». Dr. Friedrich W.La»z«, Deutscher «r,t, 315 Jefsersoit Avenue, nahe Li«»« M. . «»»«w», »-I « >,» k—6 «»»»«. Beide Ttleph,»« Dr, Joseph «, Waguer. Deutscher Arzt. Ecke Washington «vt. nad Lind», «». Nile« Tele»»«,. Gprechstund«», S—lo vormittag, Rachmittag«, B—S »beud«. Dr. üämollä 5. Doullsyu», Zahnarzt, 512 PeopleS'Bank Gebäude, Washk». ton Ave. und Sprucc Straße. Dr. C.C. Laubach, Zahnarzt, Dlme Bank Gebäude, Ecke Wy»»t»g Avenue und Spruce Straß». Deutsch gesprochen. Wm. Troste! Söhne, Deutsche Metzger, INS Jackson Straße, »t^ch.AllchA« M Lurschel Mairg Co. PasklirWtt Milch und Rahm, 82t Hampton Straße. Ißeter Stepp» Baumeister «nd Eontraktor, vsfiee, 327 «. Washiagtia A»n»r, .P. Sackst-mdttnnercl ,u N-, «tu^ Männer und Knaben Sommer Anzüge zu LZ Prozent Herabsetzungen. Stil und Qualitäten die besten, und niedrige Preise herrschen vor. «KMLKLKIIS.. 325 Lackawann« Avenne. »eorge Z. «elp». Hinis ZZ°ckr,i> Keiper «K Bockroth, plumbing. 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