Ein Schwerenöter. Dome (die Treppe emporstei gend): „Sie schauen ja ganz verzückt d'rein, Baron?" „Ach kein Wunder, Gnädigste, bewundre soeben Sonnenaufgang!" >«O>lüi»t. „Also in Monako sind Sie so Pferde/ Bittersürb-idcTeile. Das Dienstmädchen hat nach beende ter Gesellschaft dem Verlobten von der Tochter des Hauses soeben die ' > / / > Bader (tröstend zu dem stöh nenden Patienten, dem er einen Zahn zieht): „Jetzt werden wir ihn bald heraushaben. Gewöhnlich dauert's zwanzig Minuten... und (auf die Uhr sehend) achtzehn sind bereits Das b e. Bauer (zu Be lung aus'gangen? Hat dir dein Va ter dein Teil 'geb'n? O, wunderschön, statt „die Hälfte" auf d' Hand hab' i's „Tritte!" aus den Schäd'l 'kriegt. Stoßseufzer. Rentier: Es ist nicht mehr zum Aushalten! Sobald meine Tochter aufhört, mit der Schreibmaschine zu klappern, beginnt mein Papagei und ahmt das verfluchte Geklapper nach! Skudentcu-Mk. IW'UUI WWW MM 6 WIMv Und erlannten da zugleich, Daß auch Wasser segensreich O diese Schwiegersöhne! Frau: Denke Dir, Adolf: Ma ma wollte uns überraschen und fuhr gerade mit dem Zuge, der das entsetz liche Unglück hatte!" »Nä und?" „Gott sei Dank unverletzt!" «Ich sag's ja: ein Unglück kommt selten allein!" zurichten verstehst. Bauer: „Die ganze Medizin ist nichts weiter als Wasser auf Apothe kers Mühle!' aui«. Fo u« preist): Ich sage Ihnen doch schon gewiß zum zehnten Male, ich bestell« nichts. Es geht ja absolut nichts also gehen Sie doch endlich. Abgewinkt. Ach, das ist famos, daß ich dich treffe, Kusin chen! ich habe soeben ei» prächtiges Gedicht gemacht will es dir gleich einmal vorlesen.