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Allerlei Eigenheiten und Tücken von
Dampfkesseln.
Dem singenden Teekessel ist Manches
Lob gespendet worden, wett er das Be-
Dampfkesseln in Fabriken verhaßt.
Der Bayerische Revisions-Bercin hat
> in seiner Zeitschrift auseinandergesetzt,
entsteht und wie es zu beseitigen ist.
, Die Ursache liegt in Lusiwellen, die
sich in den oder Heizröhren
« den kann, wie das Brummen der
Dampfkessel. Der Borschlag, die Jn
sich nicht überall bewährt. Ein Mit-
ÄnaWabeti'n.
siebenhundertsiebzig (auf 19,lXX>) ge
des Unterrichtsministeriums der Ver
einigten Staaten. Dazu ist jedoch zu
bemerken, daß die amerikanische Zahl
ren Rekruten angibt und die britische
Statistik einzig auf den offiziellen
Heiratsregistern fußt. Die deutsche
und die britische Statistik beziehen sich
also nur auf Erwachsene, und im all
gemeinen Sinne n»s körperlich und
geistig gesunde Menschen, während die
amerikanifcke Zählung ohne Unter
schied alle über zehn Jahre alten Per
sonen, und darunter auch die farbige
Haus und Küche.!!
Erdbeerenbombe.
Man bereitet aus ß Unzen Zucker
S Eigelb, 6 Unzen Mehl und dem festen
Schnee von 5 Eiweiß einen leichten
Teig, den man in einer Bombenform
goldgelb backen läßt. Die gebacken?
Bombe wird ausgehöhlt, mit zerdrück
ten Erdbeeren, die mit Schlagsahne
vermengt werden, gefüllt und oben mit
schönen großen Erdbeeren und Schlag
sahne verziert. Dann wird sie einig.
Stunden aufs Eis gestellt.
Holländischer Eiersalat.
Acht hartgekochte Eier, 2 Weiße
Zwiebeln, etwas Petersilie, zusammen
sehr fein gehackt, H Tasse guten
Weinessig, 1 Eßlöfselvoll Olivenöl, 1
Eßlöffelvoll Senf, Salz und Pfeffer
nach Geschmack. Man gibt Eier,
Zwiebel, Petersilie in eine Schüssel.
Man nimmt den Essig, Senf, Oel,
Salz und Pfeffer, schlägt alles gut zu
sammen und gibt die Masse auf die
Eier. Es muß wenigstens 6 Stun
den vor der Mahlzeit vorbereitet sein,
eignet sich sehr gut zu Roastbeef und
zu kaltem Aufschnitt.
Orangen-Reis.
Der Reis wird in Wein und Butter,
Scttz, weichgedünstet, die feinstiftlich
der Schale, kocht man mit Zucker,
Wein, Apfelsinensaft und Wasser auf
und gibt es zu dem Reis. Will man
das Gericht kalt geben, so mischt man
geschlagene Sahne, die mit weißer Ge
latine gespeist ist, darunter. Man
verwendet nur rote und weiße Gela
tine, die mit Apfelsinensaft, Zucker,
Reis-Speise.
Man nimmt etwas fein geschnitte
nes Mark in eine Kasserolle, drückt 2
frische Bratwürste dazu, eine k^ine
ter verrührt.
ChopSuey.
Zutaten: Fleisch von zw« fleischigen
Wasser, und lasse langsam kochen, bis
alles weich ist. Serviere mit Reis.
Ochsenzungen-Ragout.
kocht bis sie weich ist, dann nimmt
man die Zunge heraus, zieht die Haut
ab und schneidet sie in fingerdicke
Scheiben. Dann tut man ein gutes
Stück Butter'in einen Topf mit 4 Eß
löffel Mehl und rührt solange, bis es
ganz braun ist; dann mit der Brühe
langsam verrühren und tue ein Glas
Madeira daran. Man nehme j Pfund
Kalb-, Schweine- und Rindfleisch ge
hackt, vermischt alles gut mit Salz,
Pfeffer, Ei, Muskatnuß und einen hal
ben Wasserwecken eingeweicht. Macht
kleine Klöße, kocht sie in der Sauce,
legt die Zunge auch zu und läßt es i
noch zehn Minuten langsam ziehen.
Gibt gekochte Salzkartoffeln oder
Kartoffelklöße dazu.
den über Nacht in Milch gelegt, die
Ne nach dem Erkalten in gleich
mäßige Scheiben. Zwei große Zwie
beln und Z Pfund Schinken mit dem
Fett werden in gleichmäßige Würfel
geschnitten. Eine glatte Auflaufform
wird sehr gut mit Butter ausgestri
chen» zuerst eine Schicht Kartoffelfchei
ben hineingelegt, dann Schinken.
Zwiebel und Heringswürfel darüber
gestreut, Butierstiicken verteilt, und so
abwechselnd die Form gefüllt. Die
oberste Schicht müssen Kartoffeln fein.
Zuletzt verquirlt man gut einen Pint
dicken sauren Rahm mit zwei Eigelb,
etwas Pfeffer und Salz, gießt dies
über die Pastete und bäckt sie bei guter
Sitze eine Stunde etwa. '
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1. The Cap-tain of com-pa -ny in which I used to serve Waagood, and true, and fear-less, sol -id
2. sol - diers he com-mand-cd loved the ground on which he trod. Their war-cry was " I)e-fend your own, and
3. He a friend to raise his head, for life wasebb-ing fast; Theu feeb -ly strove to cheer his men, un-
J\ I *'I * JI S s- JJI
i - ron was his nerve; He nev - er struck his col - ors, un-dcr fire he ne'er would flinch. But
leave the rest to God!" Each morn- ing we would path-erin the chap-el-hall to pray, And
til he breathed his last. With cour - age it in-spired us as we put the foe to rout. To
faced the foe, re - fus - ing tore - treat a sin - gle inch. The
when the prayer was end - ed, then our Cap - tain dear would say: Chorus.
hear our dy - ing Cap - tain through the din of bat - tie shout: Chorus.
M ~ ■ v* 3 * 1 '
Copyright, by the American Melody Company, New York.
- CHORUS. a A A . : —— V
Ing Do ymir jrour n^gh^^i^i^m^ht! Go you
crescendo.
right! Strive to lead the van, con-quer if you can, Try, try, nev - er say die!
A A A
RECIT.
"~ 7 " - J 9 | ist time. Y FINE- |ft
don't give up the fight! I [Omit. ....] nev -er shall for-get the day our dear young Captain
" crescendo. 112
1z" Z JjJ JI J" fe'i
died; The tears we shed were many, for he was our joy and pride. As brave -ly as he
' ritard. y*! ritard. '
| al-ways liv'd, so did he pass a - way, And shed his blood for free-dom on that me! • an-chol • 7 day.
I Our Brave CiyUk *