' Der Tberst. Einen Zahlstocher im Munde, den tveißen Schnauzbart aufgewirbelt, mit seinem roten wulstigen Nacken, der ihm über den Kragen hervorquoll, asthmatisch, schwitzend und gutmütig, fragte der Borstand des Militär-De partements, anstatt ihn zu verabschie den: „Was macht Frau Mottu?" Mottu antwortete: „Es geht ihr gut, Herr Oberst." , „Die Großmutter?" „Es geht ihr gut, Herr Oberst." „Gugu? Erzählen Sie mir doch gekommen. Seit so vie' n Monaten überlegte er den Plan hin und her, lauerte auf diese Ä Zetzl, ta dl, Vorstand um ihm zu schmeicheln, nannle man ihn „Herr Lkilst" sich in !>-r Hitze des Tom mcrnachmit'ags jig'nglich, väterlich und iässig zeigte, sc!»!' sich .Hott.? ein Herz. Er sagte: „Herr "erst, wenn Sie uns doch die Ehre erweisen woll ten, einmal ein bescheidenes Nacht brot, Mottu! Aber .Der Bor- Nachtmahl?" „Wann es Ihnen beliebt, Herr " Oberst. Dienstag zum Beispiel." „Dienstag?" „Dienstag, Mittwoch oder an ei „Gut," sagte er, „nur hören Sie, Mottu, nichts als Suppe und Rind fleisch. Verstanden? Also am Diens tars mit seiner derben breiten Rech darum," dachte Mottu, der sich im siebenten Himmel dünkte. „NichtH als Suppe!" Und während des Nachmit bei der Arbeit. Helles Kleid über dem schwarzen Strumpf schürzend. Mottu begriff, daß das Leben schön war und die Menschen glücklich. Er empfand das dem Straßenspritzer ein ich Dich, Mathilde?" täuschung. Seine Frau war ausge gangen! dies bezeugte ihr sorgfältig geordneter Arbeitskorb w der Fen siernilche des Speisezimmers. Mottu fühlte sich durch diese Ab wesenheit wie durch einen Taktsehler verletzt. „Wissen Sie, wohin -die gnädige Frau gegangen ist?" fragte er Petronella. die in der Küche Peter silie hackte. Petronella wuhte nichts. Die gnädige Frau wäre vor einer Stunde ausgegangen und hätte Gugu mitgenommen. Und Petronella fuhr fort, ihre Petersilie zu hacken, so daß Mottu nicht wußte, was «r tun solle. Er las und überlas eine Einla dung, die ihm zugekmmen war, spielte mit einem Finger eine. Melodie auf dem Klavier: dann ging er zu seiner Mutter hinüber. Die alte Frau las ihre Bibel im Halbdunkel bei ver schlossenen Fenstern. Er sagte: „Gu ten Abend, Mutter, der Oberst wird Dienstag abend bei uns speisen." „So," sagte die Lesende und blickte über ihre Brillengläser auf ihren stattlichen Sohn. Fast gleichzeitig fügte sie hinzu: „Mathilde ist mit Gugu ausgegangen." Das war alles. Sie hatte es nicht begriffen. Ach! Sie begriff nichts mehr. Das Leben ihres Sohnes be wegte sich in einer Bahn, die sie längst verlassen hate. Mit jedem Tage zog das Alter ihrem Gesichts kreise engere Grenzen, beschränkte ihre Freuden und Kümmernisse auf gering sügigereEreignisse, deren tägliche Wie derholung sie gewohnheitsmäßig be schäftigte. Da fühlte sich Mottu wahrhaft unglücklich, vereinsamt mit einer Mutter, die sein Leben nicht verstand, tnit einer Frau, die nie zu Hause war. Er wollte eben fortgehen, als Mathilde eintrat. Als sie die Neuig keit vernahm, errötete sie und wurde gerührt. Sie lächelte. Sie verstand. Sie umarmte ihn. Ah sie! sie war in der Tat seine Gefährtin? mit ihr fühlte er sich ein Herz und eine Seele, Und Mottu erwiderte zärtlich ihren Kuß. Des Abends, als sie ihre Mahlzeit beendet und Gugu zu Bett gebracht Furcht vor der Sonne und den lästi gen Fliegen stets verschlossen gehalten wurden, weil sie vom Anstrich verklebt waren. Eine Stehuhr aus Bronze ragte aus dem Kamin empor, ein in blau und rosa Wasserfarben gehalte nes Gemälde, das an der Wand hing, stellte den Vesuv dar. Das Kanapee, die Fauteuils, die gepolsterten Stühle verbreiteten einen Geruch von neube- Mottii, der, in Gedanken stets mit dem Oberst beschäftigt, die Bezüge von den Möbeln und die Verkleidung erklärte das Gemälde des Vesuvs ganz einfach für abscheulich. „Ich Die Wand mit der großgebliimten Tapete sah recht kahl aus. »Es fehlt etwas," sagte Mathilde. stände suchte er lange den geeigneten Platz. „Das sieht schon ganz anders aus," sagte er zu seiner Frau. In dem er zuletzt den Rock ablegte, schob er keuchend und erhitzt die schweren Möbel hin und her, stürzte die Tische um und mühte sich ab, den Eindruck des Unbeabsichtigten, des Phantasti schen hervorzubringen, wo steife Re gelmäßigkeit und Geradlinigkeit herrschten. Als er nun einige Schritte zurücktrat, Um die Wirkung zu prü fen. stieß er den Geranienstrauß, die Untertasse und das Glas um. dessen Inhalt sich auf den Teppich ergoß. „Was treibst Du denn?" fragte die Großmutter, die mit ihrem Strick strumpf im Speisezimmer geblieben war. Mottu stand gänzlich verrichtet da. Die plumpe Geschmacklosigkeit dieses unbewohnten Raumes verletzte ihn ebensosehr, wie ihn bei Tische Petronellas nackte Arme und die zer stochenen Finger Mathildas, die sich ihre Kleider selbst nähte, verletzt hat ten. Tags zuvor hätte er diese unbe deutenden Einzelheiten nicht bemerkt. Jetzt bemerkte er sie. Es entging ihm auch nicht, daß die Bluse seiner Frau, » » « Von nun an wurde in der kleinen Wohnung droben im sechsten Stock von nichts anderem mehr gesprochen als vom Oberst. Bei jeder Unge schicklichkeit Petronellas rief Mathilde aus: „O, wenn Sie das vor dem Oberst so machen!" Und Gugu hatte man eingeredet, daß der Oberst eine Art Menschenfresser sei, der Kinder, die in der Nase bohren, auf der Stell- verschlinge. Bon jedem seiner Gänge brachte Mottu irgend einen Zierrat zur Ausschmückung seiner Wohnung mit. So taufte er zwei chinesische Fächer und eine Vase aus blauem Porzellan, einen Zigarrenbe hälter und den neuesten Roman, den er sorgfältig bis zur Mitte aufschnitt; unter dem Vorwande eines lebhaften Interesses für astronomische Studien hatte er von einem Kameraden die in Saffianleder gebundene Ausgabe von Figuiers sämtlichen Werken entliehen. Das Haus wurde gesäubert. Die Vorhänge gewaschen. Das Parkett frisch gebohnt. Die Fensterscheiben und das Kupfergeschirr wurden spie gelblank geputzt. Im Vorzimmer besserte man einen garstigen Fleck in der Tapete mit einem Papierstreifen aus. Für die Lampen wurden neue Bettdecke. Mathilde wurde mit jedem Tage bleicher. Gugu, der weniger beauf an. Petronilla war totmüde. Die Großmutter, die sich von diesem häuslichen Umsturz fernhielt, prote stierte durch ein nur von spärlichen Bemerkungen unterbrochenes Schwei gen. Sie sagte: „Ihr macht viel zu viel Geschichten, meine Kinder. Ihr solltet den Oberst viel einfacher auf nehmen." Aber da man nicht auf sie hörte, zog sie sich mehr und mehr auf ihr Zimmer zurück, wo sie die Tage mit dem Lesen ihrer Bibel und mit ihrer Strickarbeit verbrachte. Petrcnella machte ihnen viel Sorge. Sie hatte so bäuerische Gewohnheiten, daß sie imstande war, den Salon zu betreten, während sie an einem Stück Brot kaute. Mottu gab sich alle er denkliche Muhe, ihr beizubringen, beim Sprechen nicht zu schreien, und Mathilde fertigte ihr aus einem ihrer Kleider eine schwarze Bluse an, damit sie beim Servieren besser aussähe. ablegte und wo man sich zwischen den chinesischen Fächern, den Werken Figuires und der von einem Plüfch rahmen eingefaßten Emailbrosche in gewählten Ausdrücken unterhielt. Mottu hatte einen Revolver neben sich meist umstrittene von allen. Die Manne Suppe und Rindfleisch vor setzen, wie er es gewünscht hatte, natürlich unter der Bedingung, daß beides vortrefflich zubereitet fei. Mottu und seine Frau hatten dazu gelacht. Man mußte im Gegenteil den Oberst gut bewirten und ein nur Rindfleisch abspeisten. Mottu gab sich Mühe, sich auf die Gesellschaft gegessen hatte. Er suchte nicht verrechnet hatten, ungefähr 87 Frs. 35 Centimes. Das war ohne Zweifel eine Summe. Aber man sah sich. Was die Weine betriff«, die zwei Flaschen Bordeaux, die sie be! Julien, und eine Flasche Asti Spu maute, die sie bei Durr zu laufen be schlossen. war unerschwinglich, und so hatt« Mottu sich darein ergeben und nahm sich bloß vor, zu dem Oberst zu sagen: „Es ist nur Asti, Herr Oberst, Sie kamen überein, daß Gugu nicht bei Tische essen werde. Gugu war seit einigen Tagen unerträglich. schönes Wetter erwarten. Als Mottu nicht ohne den Oberst an sein Ber sprechen erinnert zu haben, des Abends sein Bureau verließ, begab er ein neues Leben mit verfeinerten Ge wohnheiten vor sein geistiges Auge. Er gelobte sich, gewisse triviale Re densarten abzulegen, wie zum Bei spiel: „Das ist eine reechte Schweine rei", oder „das ist mir ganz Wurscht", die er allzu häufig im Munde führte. Auch beschloß er, sich von nun an einer gewählteren Aus druÄsweise zu befleißigen und ein Abonnement in der Badeanstalt zu nehmen, denn er sagt« sich, dt'ß man durch die Beobachtung äußerer For men ein ganzes Dafe.in neu gestalten, gewissermaßen zu einer höheren Stufe emporheben könne. Nach Hause zurückgekehrt, schlüpfte er eilig in seinen Gehrock, um alles noch ein mal mit einem letzten prüfenden Blick zu übersehen. In der Tat, ihre kleine Wohnung sah heute recht gemütlich aus; sie war nett und behaglich. Auf dem Büfett des Speisezimmers standen schön ge ordnet die Weinflaschen, die man künstlich mit einer Staubschicht bedeckt hatte, um ihnen ein ehrwürdiges An sehen zu verleihen. Im Salon brann ten zwei Lampen unter dem großen in den Borräumen wie in den Zim mern war der Duft von frisch ge dehntem Parkett und feinen Speisen vorbereitet. Mottu ging wegen des glatten Fußbodens wie ein Matrose mit gespreizten Beinen umher. Die Stunde kam heran. Nun wa ren alle im Salon versammelt. Ma thilde, die ihr hübsches rosa Kleid angezogen hatte. Die Großmutter, die sich hatte überreden lassen, ihre Sonntagshaube aufzusetzen. Mottu, den ein neuer Hemdkragen sichtlich be engte. Er sagte nichts, in Erwar tung der unzähligen freudig erregten Worte, die er im nächsten Augenblick zu sprechen gedachte. Er klingelte. Mottu, der plötzlich bleich geworden war, ging hinaus, um zy öffnen. Es war der kleine Austräger des Konditors mit der Eisbombe. Am liebsten hätte ihn Mottu geohrfeigt. Es verging noch eine Biertelstunde. Eine ängstliche Spannung lag in der Luft: Die Großmutter hatte ihr ewiges Strick zeug wieder aufgenommen, dessen ein trniges Geklapper mit dem Tick-Tack der Pendeluhr abwechselte. Mathilde las in dem zur Hälfte aufgeschnitte die. 55 flüchtig hinaeworfene Worte enthielt. Mottu näherte das Papier der Gas flamme des Borzimmers und las ihn „Mein lieber d.e aufrichtig-^Freundschaft Speisen!" Kindlicher Wunsch. Fritz: Das MbViisisMls. Jnterlaken ist einer der entzückend sten und großartigst gelegenen Orte der Schweiz. Zwischen den hellgrün schimmernden Wassern des Tyliner- und Brienzer Sees gelegen, von stei len, grünbekleideten Bergen umgeben, deren Fuß sich in der Aare und Liit schine badet, während ihre Häupter von silbern leuchtenden Wolken um geben sind, bietet es doch das Aller schönst« in de«i herrlichen Anblick der Jungfrau, die blendend weiß in ihrer Schneetracht zwischen den grünen Vorbergen hervorblickt. Einen auf fallenderen Kontrast zwischen Som merpracht und Winterkälte kann man sich nicht denken. In Jnterlaken findet sich alle Schönheit der Natur mit allem mög lichen Komfort der Welt verbunden. Seine Hotels, in denen jährlich Mil lionen umgesetzt werden, wetteifern mit denjenigen der Weltstädte. Nichts fehlt hier von den Gütern dieses Le bens. Ich saß eines Abends auf der Ve randa des Kursalons und»laufchte dem vortrefflichen Orchester, als ich plötzlich durch einen Schlag auf die Schulter und «inen schwedischen Gruß überrascht wurde. Ich wandte mich um und sah zu meiner Freude meinen Kameraden Brenner, seines Zeichens Doktor der Philosophie und natur wissenschaftlicher Gelehrter. Bald waren wir in ein Gespräch über schwe dische Berhältnisse vertieft. Es dauerte aber nicht lange, bis ich bemerkte, und sein früher so reicher Vorrat an witzigen Einfällen ein Ende genom men hatte. vor dem Musikpavillon, um die Jungfrau besser im Mondschein sehen zu können, und ich fragte ihn offen sehnt, einen alten Freund zu innen, um ihm mein Herzeleid mitteilen zu lönnen," sagte er und blickte mir trau ich die Gelegenheit benutzen und mein Herz erleichtern. Ich wohne', so er zählte er, „im Hotel Beau Rivage. die aus Mutter, Vater und Tochter Erzählung inne. „Und da verliebtest Du Dich na türlich", fuhr ich fort, „sie erwiderte Geschichte zu Ende." teilnehmend. „Das sollst Du hören. Die engli sche Familie wohnte im Hotel Vikto- Abend kaum beachtet, weil «in wis senschaftliches Gespräch meine Auf merksamkeit fesselte; aber an den fol lollen, wie begabt, wie schön und gut sie war!" „Kenne daS!" lachte ich. „Aber Du tröstest Dich wohl bald." „Niemals! Du lennst Sie nicht, Du weißt nicht, welch ein sie Heimat mit den hohen Bergen und de» tiefen Tälern berichtete. Sie sah wie doch lache nicht wie Othellos lauscht." „So dachte ich auch und sie wohl ebenfalls, wie es mir schien. Wir halten mehrmals Gelegenheit, allein über die wichtigsten Fragen des Le dens zu sprechen, und es bedurste nur eines Wortes von mir, um unseren Bund zu besiegeln." „Aber warum rücktest Du denn nicht heraus mit dem, was Du auf dem Herzen hattest? So hätte wohl die Geschichte einen anderen Ausgang genommen." Erzähle!" Zufall ihre Tasse umstieß, deren In halt sich über ihr weißes Kleid er goß. Ich wollte sie just wegen meiner ters?" „Und denke Dir, wegen eines ein fachen Waschkleides stellt sie eine solche Szene an! Sie, die nach meiner „Glaubst Du, daß dies recht ist ?ar nicht, wie die Sache zusammen hängt? Du hattest Deine Hand schuhe ausgezogen, sagtest Du?" „Ja! Was mehr?" Sein Gesicht Du jetzt?" schüttelte und lachte und schrie: „Du hast recht! .... Du hast recht! Mein Doktorring! Mein Doktorring! Daß mir das nicht eingefallen ist! Welch ein ben, daß sie wegen eines befleckten Kleides so böse war!" Am folgenden Tage reiste er nach karte, dij ich einige Tage später er ger zu tragen. Gemütsmensch. Rich ter: (zum Angellagten): „Wenn Sie Äieb: „Herr Gerichtshof, i' hab' ren, hab' i' f' Haltnaus Mitleid auch Der Drachen. (Im Wirts haus.) „Warum bestellen Sie denn gleich zwei Glas Bier, Herr Muckel berger?" „Wissen S', damit der Wirt denkt, In Monte Carlo. Frau will): „Das sage ich Dir, Geld den Saal. Wenn Ihr unbedingt m Monte Carlo spielen wollt/ dann setzt Euch nachher draußen hin und spielt Skat." Die Buben in Obstgar ten. Emil: „Fritz, wenn die Kuh jetzt plötzlich wild würde und auf diesen Pfirsichbaum retten!" Fritz: „Ich mich auf den Birnbaum mit den schönen, goldgelben Friich lich): „Soll ich ihr mal mein rotes Taschentuch vorhalten?" Ein Glück. Frau: „Da» ist ja eine schöne Bescherung! Du gewinnst beim Preiskegeln einen Bierkrug und bringst nichts davon Mann (kleinlaut): „Ja, es ist schon nn Glück, daß ich nicht die teuer« A.: „Warum sind Sie denn nur gar so außer sich, liebster Freund?" B.: „Na, denken Sie sich die Frechheit! Sogt der Meier, der un verschämte Kerl, zu mir, ich wäre der größte Esel des Jahrhunderts!" A.: Nu, mein Gott, das ist doch kein Grund zur Pusregung! Das läßt sich doch noch gar nicht sagen, das Jahrhundert hat doch kaum an gefangen!" Nie wieder. Herr (der einem abgeworfenen Reiter aushilft): ist wohl das erste Mal. daß da?°l"etzte^Mal!" Ursache und Wirkung. Frau, was ist denn nur mit unse rer Marie los, die kommt mir so komisch vor? Sie redet lauter Unsinn. Ja, siehst du: lieber Mann, die wickelt jetzt immer ihre Locken mit einer humoristischen Zeitung. Lästerzunge. Bei einer Trauung läßt die Braut die Gäste sich warten. Da ruft eine malitiöse Nachbarin: „Auf den Moment hat sie nun 2S Jahre gewartet, und nun ist sie doch nicht pünktlich!" Frau: Aber, Marie, Sie haben ja mehr Besuch an einem Tage als ich in der ganzen Woche. Köchen: wenn die gnädige Malitiös. Reiche Erbin: Dnilen Sie, beim gestrigen Ball unterstand sich der Graf, mich zu lüssen was mag dem nu: einge fallen sein? Baron L.: Gewiß feine vielen Schulden, Gnädigste!