Der Rahm kostet mehr wie W Milch. Gutes, reiches Mehl kostet mehr wie gewöhnliches Mehl. Vielleicht ist das von Ihne» benutzte Mehl angefertigt, um mit de«, Preis von anderem zu wetteifern. I Cs giebt ein Mehl, das nie mals gemacbt wurde, um mit dem Preis des andere» zn wett eifern. HisMüs I Da« theuerste Rehl ia Amerika und werth alle», was e» lostet. M Thane BroS. Wilson Eo. W Philadelphia, Pa. Hafting», Minn. U!I!W!IIIIIIIW!IIIIMWMU^ Ist eS haben eS. Verkauf von garantirten Badezimmer Aus rüstungen. Diese schweren Nickel Ausrüstungen werden dazu beitragen, das Ba detimmer zu verschönern, und geben langen, zufriedenstellenden Dienst. Sie find absolut sanitär, schön in Dessin und stark sie kommen nicht auseinander. 18, 24 und 30 Zoll GlaS Regale, »I bis »1.5» Werthe. K 5 Cent« 12 bei 20 weiß-emaillirte Spiegel, »2.5<> Werth. »1.50. 18 Zoll GlaS Handtuch Stange, 75 Cent« Werth, 49 Cent«. Trinkglas und Zahnbürste Halter, 75 Cent» Werth, 49 Cent«. 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Um ihren Lohn zu verbessern und auch günstigere Zustände zu erlangen, werden die städtischen Asche und Abfall Angestellten eine Union gründen. Nach einem am Montag gemach ten Voranschlag de« Censu« Bureau hat Scranton jetzt eine Einwohnerzahl von 141,Z51, gegen 129,8K7 in 191», zu welcher Zeit die letzte Volkszählung vorgenommen wurde. Der Krawall mit Mexiko, so be tauerlich er ist, hat wenigsten« etwa« gute« zur Folge gehabt, denn man hört jetzt wenig oder gar nicht» mehr von Billy Sunday. dem bisher allgemeine Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Frau Mary O'Brien, deren Gat te letzten Oktober zu Moosic gctödtet wurde, al« er mit der Reparatur an ei ner Brücke beschäftigt war und da» Ge> rüst einstürzte, strengte am Montag gegen die Kontraktoren W. W. Lindsay hibition zu stark war, Kompromisse , durchsetzten, indem sie nur aus Annah- , me eine» Local Option Gesetzes dran- > gen, um dann später mit ihrer bekann te» Zähigkeit und Ausdauer einen Di- i strikt und ein County nach dem andern ! trocken zu legen, sobald sie dies in j einer Mehrzahl der Countie» erreicht > halten, war e» Ihnen ein Leichte», dem ganzen Slaat ein ProhibilionS-Gesetz auszuhängen. Die« ist die Taktik der Temperenzler, die sie auch im Staate , Pennsylvania in Anwendung bringen , werden. Um da« vorgesteckte Ziel zu erreichen, s ist ihnen jede« Mittel und jede polilische j Partei recht. Große, wirthschastliche Fragen, welche dem Volkswohl oder der Arbeilerschast wirklich zum Vortheil ge- reiche», werden durch die Prohibition«. ' bewegung in den Hintergrund gedrängt. ° Alles Elend in der Welt wird einsach geschoben. Mit Abschaffung desselben glauben sie, den Himmel auf Erden > schaffen zu können. Um die Trunksucht r au« der Welt zu schaffen, wollen sie die ( Herstellung und den Verkauf von gel- e stigen Getränken unterdrücken. Da» i ist gerade so irrig, al» wolle man, um den Diebstahl zu verhindern, da« Eigen. - Ihum abschaffen. Prohibition in irgend einer Form ist , nicht« andere«, als eine Vergewaltigung j de« Rechtes der Bürger, nach seiner ei> « genen Anschauung zu leben, zu essen und < zu trinken, was er für seine Person sür gut hält. Prohibition ist Unterdrück- , ung der persönlichen Freiheit de» Bür- , gerS. welche ihnen die Konstitution un sere» LandiHgewährleistet. Der Mäßige > soll darunter leiden, weil ein kleiner ' Prozentsatz der Landesbewohner der Unmäßigkeit huldigt. Unsere Konstitu- ' tion besagt serner: Es soll kein Bür ger ohne einen unparleiischen Prozeß l seine» Leben« oder seines Eigenthums i beraubt werden. Die Prohibition aber l ist ein Raub an Tausenden von guten ! Bürgern, die ihr Hab und Gut in l Brauereien, Distillerien, Hotel» und l Gastwirthschaften angelegt haben. Die ! Temperenzler machen sich kein Gewissen ! darau», Millionen von angelegtem Ka. pital werthlos zu machen, indem sie diese Geschäfte schließen. Sie machen sich al» gute Ehristen kein Gewissen darau», l wenn Tausende von Arbeitern dadurch > brodlo» werden. Al» gute Christen > fragen sie nicht darnach, wa« au» diesen l Leuten und ihren Familien wird. Kein > Temperenzler hat bt» jetzt so viel An- > stand gezeigt, nur ein Wort dasür ein. > zulegen, daß man die Betroffenen für i ihr werthlos gemachte« Eigenthum von ' Staat«wegen entschädigen sollen. Sie > zerstören in ihrem blinden sanatischen > Eifer nicht nur eine blühende Industrie, > sondern sie zerstören auch eine Haupt- ! Steuerquelle de» Lande» und schädigen l hunderte von anderen Geschäften, die mit ter Spirituosen-Jndustrie geschäst liche Verbindungen haben. Sie, die > selbst nicht« zu den Jnlandsteuern bei tragen, streben nach Vernich ung einer ! Steuerquelle, welche die größten Ein- l nahmen sür Stadt, County und da» l > Land ergiebt. Wenn diese Einnahmen wegfallen, müssen sie durch andere er setzt werden. Und wer würde wieder den größten Theil bezahlen müssen? z Doch nur der kleine Grundeigenthümer, . der Arbeiter, welcher sich durch seiner > Hände Arbeit ein Heim erworben. r Der dem ganzen Geschäft»leben zu i Die persönliche Freiheit der Bürger fft , unter ProhibitionS-Gesetzen ein leerer i Heuchelei und i Staaten, wo schon wetnge Wochen nach Annahme de» Prohibition« - Gesetzes j Spitzel in die Wohnungen der Bürger eindringen, um nach geistigen Getränken zu suchen. Schaut auf das Treiben der - Temperenzler, wie sie mit Abschaffung von Brauereien und Wirthschaften in > Hebel in Bewegung setzten, damit die > ser Gesetze erließ, welche e» Privat- vania bei Local Option stehen bleiben, hier wie dort ist ihr Endziel völlige Prohibition! Deutsche Bürger von Pennsylvanien, wacht aus! Da« Prohibilionsgcspenst klopft in Gestalt von Local Option an e« verscheuchen, wenn Ihr einig seid und wenn Ihr Eure Pflichi als stimm geber,erfüllt. Im Kampfe zur Wahr ung der persönlichen Freiheit müssen nicht nur die deutschen, sondern alle offen für uns der ist gegen un« I" Ob Republikaner oder Demokrat, Pro gressiver oder sozialist, darf auch für uns nicht in B tracht kommen. Da» In diesem »ampse heißt e» : Die Deut. Rüstet Euch für die kommende Wahl fchlacht, agitirt unter Euren Freunden und Bekannten, belehrt sie, welche Ge fahren durch Local Option drohen und seht daraus, daß auch sie Helsen, die Ge- sahr zu beseitigen. Gehl am lienftag, de» >9. Mai 1914, j»r ' Primärloahl, s ' " sein? Die Herbst. Primärwahl. Die Eheleute Alex Wagner von PreScott Avenue sind durch die Geburt gr!e°dho" beigesetzt Fräulein Christine Wolfs von i Ash Straße und Thomas Johnson von hiesigen deutschen PreSbylerischen Kirche durch Pastor O. H. Dietrich zu einem i Ehepaar eingesegnet. ° Görlitz, Ray Miller/ Rudolph Warn» ecke und William Edgar, durch unter. irdische Verschiebungen beschädigt. August P. Hofsmann von Irving k Avenue und Fräulein Mabel Evans l von Hampton Straße wurden Don- Brauteltern durch Pastor T. T. Rich> x gesegnet. s AIS der 9jährige Loui» Frie» von ° Pre»cott Avenue am Freitag Rachmit- r tag an Myrtle Straße mit Rollschlitt- S schuhen lies, wurde er von einem Auto- t mobil gitrossen und bö« verletzt. Ein t Bein und mehrere Rippen sind ihm ge brochen. Unter den Auspizien der Sonn. > tagSschule der ev. luth. St. Peter'» Ge. meindc wird am 2. Juni in der Kirche eine Abenbunterhaltung gegeben wer den, zu welcher der Eintritt aus 25 > Cent» festgesetzt worden ist. Man wird > ein gesälltge« Programm ausstellen, um > die Unterhaltung zu einer gelungenen zu > machen. > Wahne Eounty. Hoacidalr.—l. Edward Cook, welch- > er vor 72 Jahren in Sachsen, Deutsch. , land, geboren würbe und seit 82 lah. Ren hier wohnte, ist am Samstag nach , einwSchentlicher Krankheit der Lungen- j entzündung erlegen. Der Verstorbene j war ein Veteran de« Bürgerkriege» und ; wird von vier Töchtern und zwei Söh- , nen überlebt. Die am Dienstag im ! Riverdale Friedhos erfolgte Beerdigung war eine militärische. Fräulein Hau nah Pohle von hier und Earl Nethe» - ton von Jermyn ließen sich schon vor ' drei Wochen heimlich in Wilke«-Barre al« ein Ehepaar verbinden, welche That- 1 fache erst am Samstag bekannt wurde. > Der 55 Jahre alte Carson Theo- ! bald von Dama»cu» stürzte Samstag ' Nacht in der Säurefabrik zu Milan- ' ville in einen AschebeiMer und erhielt einen Schädelbruch, dem er erlag, eh« l ein Arzt gerufen werden konnte. i Morgen und die ganze folgende Woche tvird das berühmte E. Robinson's Söhne Mai Bockbier in allen hervorragenden Wirthschaften der Stadt und des Connties an Zapf sein. Ein Getränk für Feinschmecker! Verfehlt ja nicht, dieses vorzügliche Ge bräu einer «'ingehenden Probe zu unterwerfen. AnS deutschen Gauen. F Der sünfzigste Jahrestag der Er stürmung der Dllppeler Schanzen ist überall in Preußen '.festlich gefeiert wor den. Im ganzen deutschen Reich ge> dachten die Zeitungen de« Tage«, an dem die preußische Armee ein neue« Blatt in ihren Ruhmeskranz eingefloch ten hat. In den Schulen wurde unter kurzer Skizzirung der Ereignisse jener Tage aus deren Bedeutung für Preußen und da« ganze Reich hingewiesen. 1s Ein Beispiel edler werkthätiger Nächstenliebe wird au« Düsseldorf in der Rheinprovinz gemeldet. Der dortige Rentier Karl Weiler vermachte seiner Heimathstadt 700.000 Mark. Die Hälfte dieser Summe soll für arme, un terstützungsbedürftige Wittwen verwen det werden. 100,«XX) Mark werden als Stipendienfond« für Schüler der be> rühmten Düsseldorfer Kunstakademie angelegt werden, und weitere 40,000 Hiark find al» Grundstock für die Er richtung eine« Heine-Denkmal« ausge worfen. Der Dichter de» .Buche» der Lieder" erblickie bekanntlich inDüsseldorf im Jahre 1797 da« Licht der Well, und Herr Weiler ist der Ansicht, daß e« an der Zeit ist. Düsseldorf'« großem Sohn ein Denkmal zu setzen. F Da» etwa« über 3,000 Einwoh ner zählende Durmersheim im Amt Rastatt in Baden ist von einer »er heerendenFeuerSbrunst heimgesucht wor »tn, welche allem Anschein auf Brand stiftung zurückzuführen ist. An neun verschiedenen stellen kam da» Feuer gleichzeitig zum Ausbruch. 1s Die Rekrutirungen für die fran zösische Fremdenlegion nehmen, trotz aller amtlichen Gegenmaßregeln. ihren Fortgang. Großes Aussehen erregt ein solcher Fall in Kassel, dem Sitz der Re gierung der Provinz Hessen-Nassau. Dort waren vor einiger Zeit sünf junge Leute, Söhne au« bekannten Famitien, verschwunden. Sie haben nun ihren Eltern geschrieben, sie seien nach Frank reich geflüchtet und hätten sich in die F Au« Stuttgart, der Hauptstadt Württemberg'», wird da» Hinscheiden de» früheren württembergischen Mini sterpräsidenten und Minister» der lu stiz Wilhelm August v. Breitling ge meldet. Wilhelm August v. Breitling wurde am S. Januar 1835 zu Gaildorf geboien. studirte in Tübingen und Hei delberg die Rechte und trat IBKO in den württembergischen Justizdienst. H Enorme» Aussehen erregt die vor genommene Verhaftung de» zweiten Bürgermeister» Thormann der Stadt KöSlin. der Hauptstadt de» g«leich»ami gen Regierungsbezirk» in der Provinz Pommern. Thormann ist al» Schwind ler großen Stil» entlarv«, und seine Fälschungen und andere Schwindeleien, die anscheinend erst ,um Theil aufge deckt worden sind, sind erstaunlichen Umfang». 1s Unter den zahlreichen Paten für den am 1. April geborenen Prinzen de» braunschweigischen Herzogtpaare», bei der am 9. Mai in Braunschweig statt findenden Taufe befindet sich auch da» erste bayerische schwere Reiter-Regiment in München. E» ist biese«H!e Truppe, in welche der damalige junge Prinz Ernst August von Cumberland eintrat und da mit zum ersten Mal die deutsche Uni« form anlegte. 1s Kaiser Wilhelm hat dem am 1. Mai an« Straßburg scheidenden Statt halter der Reich«lande, Fürsten von Wedel, ein äußerst gnädig gehaltene» Handschreiben zugehen lassen, in welchem er ihiy sür seine treuen und ausopsern ihn seine» unveränderten Wohlwollen» versichert. Wie au» Berlin gemeldet wird, haben eine Anzahl Politiker nationalen Rufe«, welche verschiedenen Parteien angehören und au« allen Theilen de« Reiches kommen, einen Aufruf zur Gründung eine« Verbandes erlassen, der sich die Ausdehnung de» Wahlrech te» sür den Reichstag auf die Ausland, deutschen und die Kolonien des Reiche» zur Aufgabe gestellt hal und für diese arbeitet. 1s Da« Interesse, welches der deut' sche Kaiser an dem Schweizer Volk». Heer nimmt, wird abermals dadurch be thätigt, daß der Monarch der Schweiz ein Geschenk von hundert Quadrat metern seldgrauen Mtlitärtuche» zur probeweisen Einkleidung einer Kompag nie Alpentruppen gemacht hat. Der Herrscher begleitete diese» Geschenk mit der Erklärung, al» er vor zwei Jahren den Manövern in der Schweiz beige, wohnt, sei ihm ausgefallen, daß die dunkelblauen Uniformen der Truppen unzweckmäßig seien. 1s Rußland bestellt deutsche Flug zeuge. Seither bezog da« Zarenreich seine Flugzeuge zumeist von England, machte aber kürzlich die Entdeckung, daß diese Flugzeuge durchweg in Deutsch land hergestellt waren und ihnen vor der Ablieferung einfach der englisch« Stempel ausgedrückt worden war, um sie al« britische« Fabrikat zu bezeichnen. Diese Entdeckung hat Rußland veran laßt. fernerhin seine Flugzeuge direkt von Johannisthal zu beziehen. ? Au» der an der Weser nicht weit von Bremerhaven gelegenen Stadt Brake in Oldenburg kommt eine Meld ung von einer Schissskollision, bei der vier Menschen um'« Leben gekommen sind. Ein Weser-Dampser überrannt« ein Motorboot, und dessen vier In sassen sind ertrunken. W«r auch liedl. Wlld, Wei» und Gel»»«, Viktor Koch, »««««lidn »er D., i. » W. S-achlftatt«». Lackawanna Avenue, Scranton, Pa »»,»-»»>« 5-m i-nx»,«« Vaseline Kampher-Eis. Besonders gut für Kinder. Berlangen Sie Vaseline Kampher Ei». Gepackt in Tuben und Dosen. 16c. Apothe ken und Department stores überall. Lhesebrougs, Mfg. Co.