Gerauto» Wochenblatt. «eschet«! >,»«» D«»-er»a,. Und.». «»»»er. Herausgeber, »7 Oakford Sourt, Erster Stock, VteiN hinter de» Hotel Je,«,». Mw» Spruli Eie«ße, Vera»«»», Pa. W»«N«. I» »ei «er. «t»a,n> »Z.OO " 1.00 »«ch vmtschia»», »»»«»fiel- S^V I» kackawa-n-I°u»I, t» größer, ai« die tische» ZetM»»"''««'dwel Gel«><»h»t«r«i »t td» S«r»vtoo Donnerstag, 2. April 1914 Verbreilnnsi der Droschke Die Antwort auf die Frage, wie viele Droschken es in Deutsch lang - gibt, erteilt die Städte zeitung für eine Reihe von deutschen Städten. Die Tabelle, die freilich nur Städte berücksichtigt, wo neben schon auf SSV Einwohner, in Elber feld erst auf 11,000, ein Auto-Taxa meter in Berlin auf 888 Einwohner, in Bremen erst auf 16,460. Zwischen letzteren Zahlen liegen München mit IWO, Hannover mit 2750, Hamburg mit ABO, Frankfurt mit 4030, Köln mtt 4060, Magdeburg mit 3090, Düs seldorf mit 8110, Leipzig mit 5650, Dresden 5700. Elberfeld 6860, Chem Nitz 8700, Essen 3630, Breslau 10,240 und Kassel mit 12.750 Einwohnern auf jede Motordroschke. Nach der re umhin: auf eine Droschke kommen in Breslau 760 Einwohner, in Leipzig und Dresden 1660, in Frankfurt 1710, Köln 2360, Magdeburg 4910, Hannover 3700, München 6470, Chemnitz 7000, Düsseldorf 8900 und Essen 15,630. Aus diesen Zahlen Die Einwanderer. Die rigorose Handhabung de» Ein wanberung»>Gesetze« unter dem neuen de/ Einwanderung»-De partementS ersichtlich Während der er» sten sieben Monate de« neuen Fiskal jahre«, vom 1. Juli bi» 1. Februar, sind von in den Vereinigten Staaten 779,- 094 deportirt worden. Im vergange» nen Fiskaljahre, l. Juni I9IS bis 1. Juli 1913 trafen 1,197,892 Einwan. und von diesen wurden 19,93« depor tirt, darunter «KU Deutsche. In den sieben Monaten des lausenden Fiskal jähre» waren eK 763 Deutsche, die fen 8(),«K!i Deutsche au« allen Herren diese« Jahres 48,K33. Bon den fast «l,Voth ringen, sondern auch in Luxemburg tragen. Die deutschen Offiziere, die sich zu einem von der jugendlichen Groß- Herzogin Marie Adelheid zu Ehren de« diplomatischen Korps veranstalteten Konzert begaben, wurden auf dem Wege nach dem schloß von einem Pöbelhau fen angehalten und beschimpft. Die Menschenmenge, die sich ansammelte, sang die .Marseilleise" und schrie »Wacke« I" und .Zabern!" bis die Polizei einschritt und die Rädelsführer der Demonstranten verhaftete. Nach dem Nordpol. Der Südpol-Eiildecker Kapitän Am undsen, der nächstes Jahr eine aus mehrere Jahre berechnete Expeditton nach dem Nordpol antritt, bildet sich zum Flieger au». Er hat zwei Aero- Pläne erworben und zwei seiner Beglei ter nehmen in San Francisco Flug- Unterricht. Mtt Hülfe der Flugmaschi nen hofft er nächste« Jahr den Pol zu erreichen. Mit großen Eeremonlen wurde in Tokio, Japan, eine große Fair und Ausstellung eröffnet zur Erinnerung an di^ Thronbesteigung de» jetzigen Mika do Uofhohito, dessen Krbnung im No vember diese» Jahre« stattfinden soll. Durch die Ausstellung sollen die Fort, schritte, die das moderne Japan gemacht hat, dargestellt werden. Dr»«k-Mrv»tt»» >« » ». «W » «,» »1,, Grab in Asphatt. Eine Naturerscheinung, die nach der bisherigen Kenntnis einzigartig ist, beschreibt Dr. Matthew im amerikani schen Museumsjournal. In der Nach, barschast eines Ortes Rancho la Brea in Kalifornien befindet sich eine As vhaltschicht, dee>« Ursprung in eine ferne Zeit zu verlegen ist. Es war im späteren Teil der Tertiärperiode der Erdgeschichte, also lange vor der gro ßen Eiszeit, als hier Asphaltquellen aus dem Boden drangen und unzäh lige» Tieren zum Verhängnis wurden. Die zähe Masse wurde geradezu zu einer Todesfälle für die arglose Tier welt. Noch jetzt sind diese Asphalt« und bilden immer noch eine Gefahr für «in Tier, das seinen Fuß auf den scheinbar festen, aber verräterischen Boden zu setzen wagt. Früher müssen die Verhältnisse weit schlimmer gewe sen sein. Sie haben pber das Gute gehabt, daß der Wissenschaft des 20. Jahrhunderts in diesem Asphaltbrei die Reste der Tiere erhalten geblieben sind, die dort versanken und erstickten. figsten die Skelette großer Pflanzen fresser, nämlich Viifsel, Pferde, auch Faultiere. Dazu kommt eine Reihe rcn Vierfüßlern sind verhältnismäßig selten. Diese Tatsachen erzählen eine ganze Geschichte, wie erst die harm losen Pflanzenfresser auf den Asphalt gerieten, wie sich dann die viersilbigen immer weitere Tiere durch Neugier oder Raublust an, und so erklärt es sich, daß mit der Zeit ein wahres Mas sengrab entstand. . Hanl ans l^ager. biger Menge vorrätig gehalten werden können. Die notwendigen Hautstllcke entnimmt man bei Gelegenheit ande- Ningerscher) Lösung gefüllt ist. Bei Kühlräumen gehalten' waren, auch über diese Zeit hinaus. Die Tempe ratur des Aufbewahrungsraums muß Erfolge waren, nach einer Mitteilung in der „Medizinischen Klinik", so voll kommen. daß man nach der AnHeilung eine Grenze zwischen der gesunden und dieser nach de Martigny präpariertem Haut überhaupt nicht erkennen kann. Es ist naturlich wichtig, bei großen Hautverlusten durch Verbrennungen und dergleichen solche Ersatzstücke gleich in der genügenden Menge zur Hand zu haben, doch wird sich wohl man sich h gruseln, derartige Haut an ZietlgionsftatiM. - Nach einem die ganze Etde umfas senden Zenfüs der Anhänger der ver schiedenen Glaubensbekenntnisse, den Dr. H. Zeller, der Direktor des Sta tistischen Amtes von Stuttgart, ver öffentlicht hat, sind von den 1,544,- 510,(XX) Bewohnern der Erde 534,- 940,000 Christen, 175.290,000 Mo hammedaner, 10,860,000 Israeliten und 823,420,000 bekennen sich zu an deren Glaubenslehren. Von diesen find 300,00V,000Anhänger deSKonsu zius, 240,000,000 Brahminen und Buddhisten. Die anderen 1600 Menschen sind 346 Christen, 114 « Ächtet darauf, daß < /?///! die von euch ge- . » kauften Hüte vor- < stehende Handels- i , marke haben da lnes eine Garantie 5 rechten Preises . und der Helschen- j den Mode ist Für Ihren Säugling Dr. Llinnr's Laetated Tiffne Food E« tft nick». Iva? wir lagen, sondern was die Mitch thut, welche« die ganze Geschichte Ihrer Populärilät erzählt Nr. »»nge« Gebrüder Trefz. Sie können heutzutage nicht fertig werden, ohne ein Paar Sturm, Outmg oder Sparer Schuhe. Wir haben eine wunderbar weilläufige Auswahl von die sen Schuhen in tan Kalb, tan Bor und Schweinehaut. OS S« biS 04.5«. ». Nrek», 313 spmee Striche. 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Gewiß ist in Teilen von Zentralasien, in Summe der beobachteten Vorgänge rechtfertigt keineswegs die Hypothese einer allaemeinen. die ganze Erdkugel schreitende Austrocknung müßte nicht nur erhebliche Veränderungen in der Gestaltung der Erdteile und der Meere strecken sich mir auf kurze Zeiträume, und finden stets wieder eine Aus gleichung. ZW' Mischter Drucker! berger's Stohr gesaht. »Juscht denkt, .Wie meenscht seil?" srögt d'r deitsch Hannes. .Ei, des is doch plehn. Guck juscht, was se nau all geklehmt Hen, alles Jwel uf d'r Welt gemacht, daß es dort kee Saluhns gewe derf. Awer sell schafft net recht, weil so Leit, was an en kräftiger Drunk glahbe, sich mit d'r Expreß en Fässelche Whislie aus eine annere Staat kumme lasse. Die Mucker hen browiert, sekl zu stappe, awer sehen meh un ah kee Stilleries, im hckhste Fall noch so ebbes, was mer en Mondscheinerei heeßt. Dernoch is dann, wie gesahi, des Hiininelreich'us Erde gekumme." „Well," segt d'r letz. D'r alt Lahbuch, was die ganz Lah versteht, Hot mir gesaht, daß wann en Legislehtscher sor sell beistimme, wann es ihne verleedt is. Die ganz Brohibischen-Bisnis is en Geschwistetkinb zu dem Weiwerstimm recht. Erscht welle se des letzter hawe im mit die Weiwer kenne se daim die Brohibischen ferrig kriege. Die.bar Dhaler, was en Mann im Johr spendt im Saluhn, welle die Weiwer hawe, daß se kenne in die MuhfieF gehne un alle Woche en bar mol Eiskriem esse. Es werd nir gespart derbei, es is juscht en annerer Weg for des Geld zu verbutze. Sell is des ganz Geheim nis vun deh Brohibifche-Muhvment." „Well," segt d'r Hannes, „es kummt mir vor, ns wann som Saluhns sel wert Schuld wäre an dem ganze Dru wel. So was mer zu meiner Zeit im alte Lcmd en Wirtschaft geheeße Hot, gebt es do net. Mir fen als Sun dags in's Werishaus gange, hen en bar Glas Bier oder en Boddel Wein Nochmittag oder Owed verblaudert, un es Hot uns gut gedhu. Seite is ebber g'soffe worre un wann gehap- Gläfer leer un schun ruft d'r zweet: setz noch emol uf, un in Zeit vun finf oder zeh Minute hen se so en halb Dutzed Drinls im Leib. Dann g«hne se in en annerer Saluhn un mache des se donn d'r Kopp, wo anner Leit die Fieß hen. Ke Wunner, baß es do ostmols Druwel gebt. Dheel vun die Saluhnkiepers gewe nix drum. So lang as en Kerl noch en Nickel Hot, kann er en Glas Bier kriege, Hot er net, dann fliegt er naus. Sell heeß ich kee Wertschast un wann so Kerls die Budick zugemacht werd, kenne fe niemand blehme as wie sich selwert. Es is juscht zu bedauere, daß ah do, wie in viele annere Sache, d'r Unschul dige mit dem Schuldige leide muß. Awer soweit es mich angeht, wann ich ah grad ken großer Drinker bin, werd ich doch nelder for sell Amendment stimme. Kummt es dann doch so weit, daß alle Saluhns kenne mir als noch en Fässelche Wein wache. Verleicht verbiete se ah sell, awer stappe kenne se's net, do wett ich. Drum sag ich: Jschkebibbel!" D'r alt Hansjörg. drtcntransport in Mexiko. Während der ersten Gefechte bei Ojinaga, Mexiko, nicht weit vo» der amerikanischen Grenze, wurden zahlreiche Bundessoldaten und Rebellen ge- Die Weltkarte. Die wissenschaftliche Wichtigkeit stab von 1:1,000,000, aus welche vor Jahren zuerst Prof. Penck hingewiesen hat, ist mehr und mehr von den Staa- Karte festgestellt. Vom 10. bis 18. daß dies wünschenswert ist. In der Tat, bemerkt Prof. Penck, tvürde die lich der Tiefenfchichten des Meeres legt den Titel der Karte fest. Er soll 1:1,000,000. Ein ständiges Bureau Bn»sen srlnmiis. Bekanntlich hat die Antialkoholbe wegung nirgends so festek Fuß zu fassen vermocht wie in den fkandimivi- Zunahme aufzuweisen hat. Währei . im Jahre 1806 in Norwegen pi, Kopf 2,49 Liter Branntwein, ILt Liter Wein und 18,60 Liter Bier ge Deutsche Schön Färberei, 327 N. Washington Ave. Alle Arbeit nach bester Weise voll» itihrt. oem Reinigen und Plätten spezielle «usmertsamkeit geschenkt. 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