w» I««« St« sich »erade dtsinden, set Xi» «imm ReAauea»! beim Mitta,«- «ichl, bei »t»er Zusam«e»k»ft «°» Br»»dn. ,»da»se «de, ir««»dw» a»d-r«. so werde» Sie «i> B>d-g>n genlljiu ei» «de, t»ei Gläser »»» Siegmaier« S«lde»e Mtdäike vier. «ist ei» anlegend,« »«tränte,schmeck ,n> »o» au«erwähtte» veftandlhetlen »o» «o,,üglichem Brau. «äffe, eiae «ist- b«Y' heims-nden »ein« Sßwaaren Stilelte aus jedem Packe«. Ttegmaier Brau Co. Scranton Telephonei ! «e»,tSS. IbZZ Wm. F. Kiesel. Passage- Notariats- «od va«k «eschift, Fr«tr-Brrficher»«g. 18S«.I AL> Lackawanna Ave., Scrantvn, Pa. Echil»lari,n jeder Dampftrlinie nach »»« »»» «»e,pa und dem Oii-ni. «n»lge» sowie Srdichaften eintasstrt «,I»achtt», kestameoi« ul«. auSaeferlizl. Leeeiaigie Tiaaiin Reis,pisse disorgt. GÄseodungen »ach allen «einheile». «nl»»s »,» Hj»s>r» «nd Baupiä»e». Kebrüder Scheuer » Kevtto«« racker» z Vakes» «Ackere« , ZtZ Ztb »d »t? vr°«l «tr«» gegenüber der Knopf-Fabrik Mbe«so <«der Nr« Immer Bequem. « 'S» »anen Wechsel» Idee» Sdeck seden «bend »i« » Nb'. tt.w "»sn'« ei»e Gparelnlaa«, uditZVe.»-», Zwsm Si. ttnn.n «lebe» N- E,l» Ilde« Tag Jade obn« > M»«schaft»ch be-ollmSchtiat« Aa,n>en slmmmchi« bk Tran«atlantisch,» »»d Rm.w?'"«>. Gledl «ü- R.II-° die de». '«.Äa'M »»d «keschiidene »esetz»»- L «eodiischen Svrachen an. Besorgt Visse für vnraer »»n den Ver. Glaate». Rildsindungk» wich alle» Td-ile» »er Wett. «»au »anklnq House. >1« Lackawanna A»e>, Scranto«. «tfenbahn I-ittabett- Del»w»re, Lickawauna und keßer» >aH« z» q-afi de» 2t. Juni igstii «iwU»—Beelistl Tcianlon Nie N,w ?>«-> »» 2N5 6,05, «NN. t».2N. Borm. «2 >N 1.25 »»d ?.tn V'r Äorl »nd Pbiladelvbia, um 8.00«o,m. ».«N a»d Nachmittag«. ftiir » um l t 5, 5t.25» 9.NN «!?7,.55 «.«Nundtt.tiM-chmi tag«. Un «°! u»d M-»m. »»' G»rar»s« u»d Ntiea um 1.t5 und «.25 Mar., «55 Nachmittaa« v«««ao. und ä'«,. ?m k 25 Mor. ilius.ilia'i», «omm?n -Sonntaa«. «i>. Monirol. um N.NN «Ntar Iß N 5 und k.tN Nachm. Nicholsons«- e°m°datt°n. um »-NN NachmM^^WW«. u»d M«Pl»m°u>d um g.N> Elonntaas-Aitge. »»nli» -Xk>« Mt« Iloel um 2 N 5, Z.2N K.NS »nd iN.2N Moeqe»«, »»d —s6' Vnilalo »m «5 M-'., < !>!>, ''-äN »ad U.iN Nachm. '»lnadanilon und ZwNchenstaiiosen.ü.NN ""«la«m«i»"^Did?!lan -Verl«»' »eeanton »nd "« und Ii.«» N,»tmttlaa». Siikowii»»» W»»ml»l> Volle». <«»»rel qia»«erlasse» »m I'NN.2.NN.S n«> «.M. S.NN u»d «.NN '"«"'N« "N "oe «»« a» Woche-taae» »»d -»« nail>'ola»»di >Nin-,.n. »,d um 7.NN Moeaen« an -?°n»,a.e» ,»d -He na»fo'a-«d« »an»'-Mi ,>,,n> »<« »nd inN»««» «2 NN Nacht», t» Wil fe«-«an> Mtnnten ««»«, ankommend. Arnerlliklae »»« in PtttAton andaltend, ver- alle Stunde.-a'l«. »lmmn, Soxntaa« »nd Feintaae». »o» ?-< «»,«,« »'« 7.'»«»'»»« > reffenw Wil- Die»« »»ilchin ?»»» Vor«. V«>«'»dura »»d D»»moee. Laikawa«»a «. AdamS Ave«»e«, <» »!«»» «äb< de« Laueel Linie »»d de« Sacka«a»»a Bahndofe«. «mzel » S»',n»«rl. Slgenthamer Da« Hotel wird nach europiischem Plane ae glmmn v.°m«, vttwnins. Dl' besten »lest««« °n»lmv°.,irt.> u»d »elma «laaeee». «benfall« ->u»»drti« sowie leichte "«tri»«« Erdmagnetismus. «i» wichtige» Werk »,m «an,e>ie- Znftitut angeregt. Es ist bis jetzt kaum an die Oeffent lichleit gedrungen, daß seit einigen Jahren ein großangelegter Ueberwa chungs- und Beobachtungsdienst der magnetischen Erscheinungen aus allen Ozeanen der Erde besteht und weiter geführt wird. Die Anregung dazu und die Ausführung ging von dem Carnegie-Institut in Washington aus, dessen Abteilungs-Direltor Professor Hauer im Geographica! Journal einen Ueberblick über die bisherigen Leistun gen auf diesem Gebiete gegeben' hat. Die erste Expedition, die zur Beobach tung magnetischer Erscheinungen auS rOclte, war die von Edmund Halley, die in den Jahren 1693 bis 1700 die magnetische Deklination im Atlanti schen Ozean bestimmte und auf die die erste Weltkarte der erdmagnetischen Erscheinungen zurückgeht. Leider ging das Original verloren. Eine unzwei felhaft« Kopie konnte erst 1895 von Professor Bauer im Britischen Mu seum aufgefunden werden. Seither ist keine Expedition, die sich nur erdmagnetischen Erscheinungen gewidmet hätte, ausgerüstet worden, obwohl es sich von Jahr zu Jahr zeigte, daß dringende Korrekturen an den vorhandenen Weltkarten nötig sind. Im Jahre 1903 nahm dann das Carnegie-Institut die Initiative auf und konnte bereits zwei Jahre spä ter die „Galilee", ein sechshundertton niges Schiff, zu magnetischen Aufnah men in den Stillen Ozean entsenden. Drei Jahre lang zog das Schiff kreuz und quer durch die riesige Wasserfläche. Es kam zunächst darauf an, die beste henden Fehler zu eruieren und durch exakte Aufnahmen zu verbessern. Bald aber zeigte es sich, daß die wenigen an der „Galilee" vorhandenen Eisen- und Stahlteile die Arbeit störten, und so wurde denn der Bau der unmagne tischen „Carnegie" in Angriff genom men. die bereits im Jahre 1909 ihren regelmäßigen Dienst aufgenommen hat. Das Schiff ein Segelschiff von Brigantinetypus ist ganz auS Holz gebaut; die einzelnen Planken werden durch Holznägel zusammenge halten. Es befindet sich nur noch ein kleiner Gasmotor aus Kupfer an Bord. Die Aufgabe ist, jede magne tische Erscheinung (Deklination, In klination und Stärke) zu beobachten und genau auszuzeichnen, und zwar soll jede Erscheinung mit verschiedenen Instrumenten und unter möglichst ver schiedenartigen Bedingungen aufge nommen werden. Inklination und Stärke können täglich, unabhängig vom Wetter, bestimmt werden. Die Deklination dagegen läßt sich nur mes sen, wenn Sonne und Gestirne sicht bar sind. Die Aufnahmen werden in einer besonderen Zeitschrist für Erd magnetismus und atmosphärische Elektrizität veröffentlicht. An Bord befinden sich stets 21 Mann, von denen 5 die wissenschaft lichen Arbeiten ausführen. Das wich tigste Aufnahme-Instrument ist der „Deslektor", der zur Bestimmung der erdmagnetischen Horizontalkomponente dient. Für die astronomischen Aus nahmen (Breite, Länge und Azimut) dient ein Theodolit-Magnetometer. In den Jahren 1909 und 1910 wurde der Atlantische Ozean genau durchforscht. 1911—12 und 1913 der Indische und der Stille Ozean und das Chinesische Meer. Gerade jetzt befindet sich die .Carnegie in der Nähe von Sankt Helena. Beide Schiffe zusammen ha ben bis jetzt 140,000 Meilen zurückge legt. Mit den See-Expeditionen sind auch Land-Expeditionen verbunden, die zur Kontrolle nötig sind. Die bei den Aufnahmen erreichte Genauigkeit beträgt ungefähr 0.1 Grad für die De klination, Inklination und ungefähr IX6OO für die Stärke. Die bisheri gen Fehler auf den von den Seeleu ten gebrauchten Kalten betragen durch schnittlich etwa 2 Grad. Sie sind systematisch und laufen immer weiter. Alle 6 Jahren sollten neue Karten herausgegeben werden. Die größten Fehler lpben sich in den Karten des Indischen Ozeans gezeigt. Hier be trugen sie volle 6 Grad. Hute Antwort. Auf dem ersten der berühmten par- Abende, die Fürst Bis marck veranstaltete, und an dem auch zahlreiche Abgeordnete des ersten nord deutscher Reichstags teilnahmen es war am 24. April 1869 wurde von dem stets zu Scherzen aufgelegten Herrn von Unruh-Magdeburg die Frage aufgeworfen: „Wodurch können wir den Franzosen am meisten impo nieren?" „Durch unser starkes Heer" wurde u. a. geantwortet. Doch Herr von Unruh schüttelte den Kopf und sagte: „Das ist falsch! Unser Heer wird den Franzosen nicht im ponieren, da sie das ihre für weit besser halten. Aber ganz gehörig werden wir ihnen imponieren, wenn wir ver raten, daß unsere drei Reichstagsprä sidenten Simfon, Ujest und Bennig sen zusammen nichi weniger als 27 Kinder haben. Jeder hat nämlich neun." Lachend wurde die Richtigkeit dieser Behauptung zugegeben. Gefälligkeit ist eine kosten kose Versicherung auf Gegenseitigkeit. Schnitzel. Das Weib ist ein vernünftige» D i e beste Arbeitskraft ist die Ar die Pflicht ruft! Jeder hört gerne die Wahrheit über den Anderen. Die Frauen glaubt nur Der zu kennen, der sie nicht kennt. wenn ein Luftschiffer im Bett stirbt. will, und wird Pessimist, weil man muh. I m Welttheater gibt es keine Frei bens ohke Rest ausgehen" Es ist begreiflich, daß die Leute, KainSstempel, welcher einem auch nicht gratis ausgedrückt wird! Die ewige Illusion, daß das Le ben noch vor einem liege! Das Leben liegt immer hinter einem. Wenn eine Frau frägt: „Für wie alt halten Sie mich?" muß man an- Das Leben ist die beste Schule, es Wesen plötzlich durchsichtig machen. Man wird zum Pessimisten, wenn man wünscht, was man nicht kriegt, hat. Braut nichts kann schöner klingen, nichts natürlicher; Bräuti gam w,e konnsch das hoper. w,e faniS . . ." Wenn die Menschen könnten, was sie wollten, wenn die Woge des Ge fühls hochgeht, sie erreichten das Pa radies auf Erden. D i e Menschen sind nur allzuhäufig imstande, wenn das Lebendige unter den Toten erschien, das erstere für das Gespenst zu halten. Die Irrtümer früherer Jahrhun derte treiben noch der Luft, wie Dem ungebildeten Menschen er scheint alle? als Einzelheit, dem gebil deten alles im Zusammenhange. Es gibt da aber allerlei Nuancen. I n.Palm Beach haben zwei Män ner bei einem Fischzug viertausend Pfund Kingfisch« erbeutet. „Ist das alles?" frägt Münchhausen. Der Kaiser ist der Reichste im Reich ... und nicht nur in finanzieller jedem Unterthan in den Schoß legen. Vielleicht darf mans ein Glück nennen, daß die eine Hälfie der Men schen nicht weiß, wie die andere lebt... ein Glück für beide Teile. Manche Männer glauben, Neun- Zehntel der Hausarbeit verrichtet zu Ihr Männer wisset Daß unser Verkäufe nicht ewig dauern—nehmet die Gelegenheit heute wahr. »IS Ueberriicke und Anzüge zu. .Zll.iS 18 Uederröcke und Anzllge zu.II.SO SN Uederröcke und Anzllge zu.. 15.M MML»L«OB.. 8-F5 LaSnwnnn« Ane»»». ilabtt« tB»7. C. Luther, Deutscher Uhrmacher und Juwelier. U 0 N. Washington Anenne. Ein auserwiihlte« Lager von seine» Taschenuhren, goldenen und silberne» Ichmucksachen, etc., immer an Ha«», und die Preise'sind mäßig. »»" Der Reparatur von Taschenich« ren spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Deutsche Schön Färberei. 327 N. Washington Ane. Bei»« Telephone. « Alle Arbeit «ach bester Weise voll führt. Oem Reinigen und Plätte» spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Ar beit abge iolt und abgeliefert. veo. W. Schmidt, Eigenth. Alt Metvelvrrg. Restauration» I» Larte, l'sdie d'hote von 12—2 Uhr Nachmittag». Albert Aente. Eigenth. so« SIV Penn Avenue. S2S-32K «»r»ce Straße. .Club» Frühstück. 11.30 bis 2. Theater Gesellschaften Spezialität. Musik von bekannten Solisten. Prompte Bedienung. John C. Haa«, Eigenthümer. Hermann Gogoli«, „Hermann Cate's," 318—320 Sprnce Straße, (»ete» d«» Holll Hiesigt« W« B,t« sruch -» Za»f. kilir«»»» ligirn». Während »n Sais»»» «--fma-»'« «iUa»«»»ch.lägUch. M Wer -»ch lied«. Weid, WH» »nd vnkhr' deim Vitt« «ich sei« Lebeol«»». Viktor Koch, «egexüd» der D„ L. » w. Srachtstatt»«, Lackawanna Avenue, Gcranton, Pa Schabt s? Äo., Allgemeine versictierung, TVS » Mear» Gebäude. W. S. Vaughau, Grundeigenthnm Gekauft, Verkauft, Nermtethet. Office, 4SI LackaWanna Avenue. Ecranton, Pa Deutsch gesprochen. U TIME WILL Gilt / (ALLES RACHT SICH) ' bung by the clever commediene LAURA BARRIE at the leading New York Music Halls. - ed with di» dain . fal mien The horn-age that I brought her; And in » pat-ro - niz - ing way Would f my Bhy ad-\*L- * yoong " tor | "" "| " * *" CoiwrlMit. Yo *- l'm twen -ty now, Bhe twen -ty - five, • Well, well, r ; w old she's grow-ing! I fan-cy my suit might thrive if pressed a - 11 M 112 112 i to great dis-crep •an - cy's age, Her marked at Th» Tta» WIN Come.