Logische S^lnßsolg „Wollen Sie denn nicht ein Glas Bier trinken, Herr Meyer?" „Nein!" „Der Wirt gibt es umsonst!" die Leüte, sein Bier ist schlecht." ErllSrlich. lia^cme^ Stirn von E^fenbei?!, BrsornniS. Schneidersgattin: „Es ist ein furchtbarer Sturm draußen, Phi gen!" »Nein... aber Du!" Scherzaufgabe. Ei» Mann stirbt und hinterläßt ein Ver mögen von einer Million. Wenn er nun ein Fünftel davon seiner Witwe, ein Sechstel seinem einzigen Sohn, ein Siebentel seiner Tochter, ein Ach tel seinem Bruder und den Rest der Stadt vermacht, was kommt da aus jeden der Beteiligten? -jlvaiuvß,tz>-UZ MI Naseweis. Bater: „Weißt Du, Du Schlin zei, was mit solchen Jungen ge schieht, die nichts arbeiten und lernen wollen?" Fritz: »Die müssen reich heira ten." Zu viel verlangt. Haus frau (zur Köchin): „Minna, ich ha be es Ihnen nun doch schon so oft gesagt, daß Ihr Soldat mir nicht gefällt!" „Ja, denkt denn die gnädige Frau vielleicht, ich werde mir einen nach Ihrem Geschmack aussuchen?" Stillebe». Das Menschenmögliche. Er: „Hast Du mich auch wirklich der Welt beinahe mehr als Tennisspiel!" erst Pille. Die Dicken. Mutter: „Junge, Du könntest mir doch das Jackett tragen" Sohn: „Aber, Mama, der Arzi hat doch gesagt, ich wäre schon erblich belastet!" Wie er's auffaßt. „Regt Sie Kaffee auf?" Rat. Gast (zum Hotelwirt): Pasteten"s"lbst?"' Wirt: Jawohl, mein Herr! Gast: Würden Sie mir wohl ei- Es soll mich sehr freuen, Ihren Rat zu hören! Gast: Lassen Sie die Pasteten lie- Ein Glück. Splitter. Wer nichts zu beißen hat, wird Für die Mücke ist der Frosch viel gefährlicher, als der Elefant. Zllustralion zu drulschr» Klassikern. .Mich ergreift, ich weiß nicht wie.. " Die Lraseu n denen der jüngste nachmals Napoleon 111. berufen war. Frankreich noch einmal zur tonange den ältesten Söhne vor sich ins Grab sinken sah, hat diese Zeit nicht mehr erlebt; einkam, unter qualvollen Lei den starb sie 1837 fern von der Hei< Poleons, ein überaus leichtlebiger Charakter, vermählte sich IM3 mit Elise Patterfon. der Tochter eines Kaufmanns in Baltimore. Diese Hei rat sagte jedoch dem französischen Kaiser wenig zu; auf seinen Beseh! Jerome sah sich gezwungen, eine neue Ehe mit der Prinzessin Katharina von Württemberg einzugehen. Die ernste, vornehm« Fürstin fand kein Glück an der Seite dieses Gattes, Westfalen beherrschtes es aber durch durch ihn ihr ganzes Bermögen ein. Als Jerome lpäter aus dem Lande vertrieben wurde und ziellos in der — Wer kennt nicht das tragische Ge schick der liebreizenden Josesine? Von Napoleon, den sie liebte, der Politik geopfert, mußte sie fünf Jahre lang erdulden, eine andere an der Stelle Tode 1814 das Wanken des Thro befriedigte Rache, weil sie Napoleon bis zum letzten Atemzuge ihre Liebe bewährte. Auch ihre Nachfolgerin, Marie Louise, hat nicht das Glück gekostet, das ihr zu winken schien. Auch sie frühen Tod ihres einzigen Sohnes, des Herzogs von Reichstadt, cklle Hoffnung zerstört sah, dereinst wieder «ine Nolle spielen zu können. So wandelbar das Glück, so ge ständig ist oft das Unglück! Die Frauen der Bonaparte haben das er- Die stolze Kaiserin, die jetzt auf frem der Erde in stiller lebt, muß'ie vom Thron herabsteigen, Weib, der Wandelbarkeit des irdi- Unpünttlichken hat jedoch ihre Gren zen. Wer später als eine halbe Stunde kommt, macht sich einer Un-- oder Personen, die sich in bescheide neren Verhältnissen, als ihre Wirte befinden, vor solcher Unpünlilichkcit wenigsten die Wirtin, welcher der Kaffee kalt oder der Tee bitter wird. Kommt aber endlich der längst er sehnte Gast, so drückt sich die üble des so lange und sehnlich erwarteten Gastes hervorruft. Diese Selbstüberwindung trägt die gen Gesellschaft bemijichtigt. Ande nächste Mal pünktlicher ist. Die Mortis getan. »i«dc»»an> «ine» jvo>el». Im tropischen Südamerika und aus gen. Wechsel. Sie: „Weißt Du sessen?" Er: „Ja, und jetzt muß ich jeden Abend >un zehn Uhr ,u Hause sein." Fraw«prsmotlo«e> trüberer lelt. Frau in Deutschland, die 1715, Arztes, hatte sie schon im Jahre dieses Geschlecht sich der Gelahrtheit zugelassen, die sie mit vorzüglichem Erfolge bestand. Mit dem Doktor rang wurde ihr das Recht zur Aus- Auch als Gattin und Mutter hat Medizin in Göttingen geworden. dies Anna Christine Ehrenfried v. Balthasar (geb. 1737. gest. 1808). die Greifswald am M. April 1750 durch Denn Augustin von Balthasars Pro fessor der Rechte in Greifswald, hat te sich mit großer Sorgfalt bemüht, beherrschte ihre Muttersprache in öf fentlicher Rede meisterhaft. Doch be- , richten ihre Biographen, daß .ihr großes Wissen, berechnet aus eine angesehene Stellung im gesellschaft lichen Leben und vorteilhafte Ehe, zeptiv gewesen sei. Ihre einseitig intellektuelle Erziehung machte das junge Mädchen untüchtig für das praktische Leben. Als ihre im Alter von zwanzig Jahren mit dem Gretss walder Hosgerichts - Referendar von. Essen geschlossene Ehe unglücklich verlief, und zerrüttete Vermögens- Verhältnisse hinzutraten, wurde sie ganz von den Sorgen für Haus und Familie überwältigt. Für die Wis senschaft hat sie nichts mehr geleistet. Schlözer (geb. 177», gest. 1825) war mit großem Fleiße von dem auf ihre geistigen Fähigleiten stolzen Bater mit einer gründlichen historischen phi losophischen Bildung ausgerüstet worden und bald eine emsige Mit arbeiterin bei seinen geschichtlichen und statistischen Publikationen. Sie bearbeitete unter anderem die russi' sche Münzgeschichte und erhielt im Jahre 1787 von der Köt tingen Gelehrten trieben, rühmen Zeitgenossen ihre Bescheidenheit und ihre körperliche und geistige Gesund heit, die sie vor Pen üblen Folgen der väterlichen pädagogischen Experi mente bewahrten. 'Göttingen hat auch die erste wirk liche Studentin der Medizin in sei nen Mauern gesehen, nämlich Mari anne Theodore Charlotte Heiland, bekannter unter dem Namen ihres Pflegevaters von Siebold (geb. 1788, gest. 1859). Schon ihrer Mutter Regine Joseph-, die in zweiter Ehe mit dem Obermedizinalrat von Sie bold in Köttingen vermählt war, hatte die dortige Universität aus Grund eingehender Studien und Kenntnisse in der Geburtshilfe den medizinischen Doktor verliehen. Ihre Tochter Marianne bezog 1811 mit zwanzig Jahren die Universität und legte nach dreijährigem Studium vor dem hessischen Medizinalkollegium die ärztliche Prüfung mit gutem Erfolge ab. Ihr Recht. Er (um Mitter nacht b-z-cht nach Hause kommend): »Herr Gott, schon wieder zwölf durch. Sumpfhuhn, ein ausgemachter Lii drian. und es wird die höchste Zeit, daß ich mich...!' Sie (ihn giftig unttrbrechend): „Halt's Maul! Die Gardinenpredigt zu halten, ist meine Sacke!" Vc! den Zukunft - Lustmanövern. Wie der Marketender die Schlachtenbummler versorgt. Kindlich. Klein-Lilli fuhr zum erstenmal zum Besuch ihrer Tante aufs Land. Alles war ihr neu, und sie wurde des Sehens gar sie der Hühnerhof, in dem sie auch bis zum Abend blieb. Dä sah sie ihrer Tante zu, die ein paar Hühn- Frau: Wo ist denn der Junge? Vater: Ach, den hab' ich eben Der hängt noch Der Kläffer, „Sie haben Ihren Hund abgeschasst?" »»Ja. meine Tochter hat jetzt Gesangsunterricht."" Im Dusel. Hausknecht: Der ganze Fußboden ist mit ange sches Licht! Fremder: Na ja, das hab' ich eben gesucht! Tie Kinder. Mutter: Wollt ihr gleich still sein, Kinder; was soll denn der Onkek Fritz: Mama, du hast ihm doch versprochen, er soll's hier haben, a l» wenner zu Hause wär'! EdelseiderMensch... als ich noch als armer Troph mich durchs Leben schlug! Das Geld macht nicht glücklich!" Unglück stürzen?" DieHanddesVerhiing nisses. Richter: .Sind Sie ver heiratet?" Zeuge: „Jawohl." Richter: „Seit wann?" Zeuge: „Seit vierzehn Tagen, Mißverständnis. „Ueber den!"""' Schwaches Gedächtnis. Komponist (nach dem Durchfall sei ner Operette): Wenn ich mich nur erinnern könnte, von wem ich die Musik gestohlen hab', damit ich von dem Kerl nie wieder was abschreib l Sie: In! (Pause.) geseh'n." „„Mein Papa ist der höchste im Bureau/" ' '""^We'r?"" Ledin. „Man hat mir gesagt, der Hund sei auf den Mann dressiert; warum