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Dieser An sicht ist wenigstens der englische Shake speare-Forscher Prof. Matthews, der speare als praktischen Theaterdichter erscheinen läßt. Nach seiner Darstel lung sind unsere Kenntnisse über Condell, William Slye, Robert Ar- Cooke. Will Kemp spielte, wie sicher übernehmen sollte, dachte. In den späteren Werken Shakespeare's sind die komischen Rollen nicht mehr so ausgelassen. Will Kemp hat sicher die des Peter in Romeo und Julia 4. Akt als austretend „Peters (»enter der Stelle Will Kempfs Auftreten an- Balthasar spielte, denn es findet sich die Bühnenanweisung: „enter Prince, Leonato Claudio und Jack Wilson", Aus zeitgenössischen Zeugnissen iiber Shakespeares Aufführungen weiß man mit vollkommener Sicherheit, daß Burbage die tragischen Rollen dat stellte, so den Othello, König Lear, Hamlet und Richard 111., vielleicht auch Macbeth. Die Frauenrollen wurden von jun gen Schauspielern ausgeführt. Sehr genau hat Matthews nicht feststellen können, wer Shakespeares Frauendar steller waren. Bestimmt hatte Shake speare wenigstens zwei solche „Boys", den im „Sommernachtstraum" Her mia und Helena unterschieden und ähnlich Celia und Beatrice in „Biel Lärm um Nichts " Vielleicht kam zu diesen beiden „Boys" ein dritter, der die Frau Flut, Maria in „Was Ihr wollt" und die kichernde Audrey in „Wie es Euch gefällt" verkörperte. Welcher von diesen dreien das Wagnis übernommen haben mag, Cleopatra oder Lady Macbeth zu spielen, wagt Prof. Matthews nicht zu unterschei den. Zeil»se» besiegen Mter. Es ist bekannt, daß Gemsen sich mit bock zu einem entscheidenden Stoß ge gen die Brust des Raubvogels aus! es gelang ihm, dem Gegner mit seinen Brust beizubringen und ihn dann ganz zu töten. Dieser Fall hat die Kundi gen überrascht, denn zumeist unterlie besser bewaffneten Adler. irom Oper» suixx b? st tke INsnlisttsn Oper« ktouse, V. —s I "S' "/"I zs. D 1V ? I .—,-s?——.--sZ ! » M M -M- 4 44 2 z !» —!» 5« A » —K W — B O- B j—j »->— > l "'>'«6 d» x«L«icxn c-., »°« r<-'k V ) » ms . . k'm». / -L- -S-S- .1 o f-z I i— l— l-, / -B- » > i-- 'nn v ,/ ai Mondlicht. Der Aberglaub« vieler Völler schreibt dem Mondlichte schädliche Wirtungen auf Mensch und Tier zu, und sogar die Bibel deutet im 121. Psalm etwas ähnliches an, wo es heißt: „Daß dich des Tages die Sonne nicht steche, noch der Mond des Nachts." Neue wissenschaftliche Un tersuchungen haben nun zu dem uner warteten Ergebnisse geführt, daß an den abergläubischen Vorstellungen über die Schädlichkeit des Mondlichtes et was Wahres ist. Es ist zwar nicht haben. Die gewiß ernst zu nehmende medi zinische Zeitschrift „Lance!" (London) berichtet nämlich über die Untersuchun gen, die E. G. Brhant ausgeführt hat. Er wollte nachprüfen, ob Eßwaren im Mondlicht wirklich rascher verderben, als in anderer Beleuchtung, wie der Volksglaube will, und hat festgestellt, daß dies seine Richtigkeit hat: das Licht des Mondes ist reflektiertts, mit hin zum großen Teil polarisiertes Licht, das nicht mehr in allen Rich tungen zur Fortpflanzungsrichtung schwingt. Daher kann es sehr Wohl besondere chemische Wirkungen aus üben. Bryant hat nun nicht das Mondlicht selbst zu seinen Versuchen benutzt, sondern künstlich hergestelltes polarisiertes Licht. Er bewahrte Fisch fleisch auf, das diesem polarisierten Lichte ausgesetzt war, und es zeigte sich, daß die Probe bedeutend rascher wurde. Bei anderen Rahrungsimt teln zeigte sich genau das Gleiche, so daß die verderbliche Wirkung des „Mondlichtes" auf Eßwaren als' eni germaßen sicher bewiesen gelten kann. Thelesientgater. Der Maria-Theresienthaler, der im Jahre 178 V mit dem Bilde der guten Kaiserin im Witwenschleier geschlagen wurde, spielt noch heute eine große, nur wenigen bekannte Rolle, nicht etwa bei Münzensammlern als Sel tenheit, sondern als richtiges, hochge schätztes Geldstück. Die zahlreichen arabischen und arabisierten Stämme in Arabien, an der afrikanischen Küste, am Roten Meer und dem Sudan wol len nämlich, wie B. S. Ehelpner in den „Archives Sociologiques" mitteilt, mit keiner anderen Münze bezahlt werden, als mit dem altösterreichischen Geldstück. Jede andere Währung wei sen sie zurück, und die Wiener Münze muß noch immer in der veralteten Technik den Theresienthaler wieder herstellen, obgleich da« Geldstück in Oesterreich nicht mehr in Kurs ist. Als England in den Jahren 1867 und 1886 seine Kriegskosten in Abefsinien bezahlen wollte, mußte es sich in Wien ebenso Italien in den Jahren 1890, 1912. und daher am stärksten gefährdetest In dem Witwenschleier Theresens fe hen die Beduinen eine Darstellung gelegt, und den Wert des Geldstücke funden habend Der belgische Psycholog Dubudon! hat Jahre lang das Problem in fünf Minuten mindestens zwan zig Worte mehr. Dieses „sensationelle Phänomen" ist übrigens leicht zu er- Geschäfte und Politik. Von Lieb« Ihr Männn wisset Daß uns» Verläuft nicht j ewig dauern-nehmet die Gelegenheit heute wahr. »lS Ueberräcke und Anziige 18 Ueberröcke und An,i!ge zu..l».iti S 0 Ueberräcke und Anziige zu.. l».«i WML« MOB.. 325 LaSawann« «»e»»e. «iatlin IW7. ' C. Luther» Deutscher Uhrmacher und Juwelier. Ilv N. Washington Anrnne. Ein au«erwählte» Lager von feine» Taschenuhren, goldenen und silbern» Schmucksachen, etc.. immer an Han», und die Preise sind mäßig. 0»° Der Reparatur von Taschenuh. 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