Lieben?ie Stegmaier sPerleudrs ' lr Wm. K. Kiese», Passage- Notariats- nnd Bant «eschäft, Frner-Berfichcrnng. ««tablirt > OKA Lackawanna Ave., Scranton, Pa. i,«n «i» 4enrudr «a»«''" ?«,»> r 4 ' I»i »«» «r»»k ««»» «aenüber der Snovk Aal"''' Immer Reqn-m. Si« »Innen «'»sein Id»n Sdeil I'den »d«nd »<« S Nd'. »I.W "Sftn i ein« Sva,«ini-a«l Z V»o>'»« Linien Ti' kSnn«» ,i'den Zbe «eid jeden ?aa im lad, »dn« »ii'diauna »Sealtai»«» dn>o»ma»a>- ?a'ni«n Nr die »mmiilld-n sft Tran«a«ianiisum>n„ i- -O'N „,-djlst-n Ed'-»'" »» B s°,«> V»»- N» «»,««, «an den Vn T,a»,«n. «eidiendungen »ach aLen Tbeilen dee Welt Blau B"nkl»a H"»se, »1« Lackawanna «ve., Scranton. »ifenbahn Aeittabe»- In «'»« den 2». Juni im« «Sdlich ?er»ni«n »lii Nt« ?I»,k Mi, 2.NÜ. 2N, ii,N5 «NN iN.2N Poem. 12 in' 1.2!> UN»" Na>t»ni»aa«. New Zlort und Pdiladilvbia, um ft.nnvoem 12 «n W, l°»,»anna K.l«' Nachmiiiaa«. «iediich-!«v>?ull!ilo um i Ib «i.2üu « ni> «oe >t-k>!> k.iNund t t.""?>>chmi«i<>a« ««> «Iniidomi-n.lklmir» um 101 N»««? und t G,r»>°le und Nile» um t.t!> und ».??> M°e! 1.55 N->»mi„-a« ?>«»»» und Niici, ?m> um ft.lü M«e. i«ue«iäa>i>d 'U«a>. «ommen !»ve °n,°n,r°l' um " ' N Mo' > I.N?> und ii.«n Aceomodaiion.um K.t üNadimiitaa?. «In.m»>-r« »''-ni.n fSr N-eiilumdnland um « iN ZN Mai., 1.55 und «i.tNNachm i,»e V!«mou»> um ?.N5 Uionntaas-^itar Südliches» N-« «»,« UM ZNS. ?.?n «i.NS «nd tN.2N mioeaen»! und ?.<>> — Vniinlo um i.i*. nn, . >..tN und it tN Mchm gSe «inqdamion und >».NN vnd IN.?" Mo, und 5.4 N s»e»ilii»»<> Wvomin« NaNeh. sSanrel Vlaie.l ?l,a«ion «nd Wille«-?»'»«. qi>a»»e,>n«s«n «e,i>n>«n um i <.NN, ö.NN und NN Moenen« Mo,. um ? 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Auf dem Ehitrow-Rynck, der Haupt faminelstelle der Moskauer Spitzbu- Mord verübt worden. Man fand in der Brust der Toten noch das Messer, mit dem der Mörder die Tai began gen hatte. Wäbrend aber der Poli zeipristaw das Protokoll aufnahm, war das Messer plötzlich verschwun den. Die Polizeibeamten waren schon geneigt, an Hexerei zu glauben, als ihnen plötzlich ein verlumptes Indivi duum, das ein blutiges Messer in der Hand hielt, zugeführt wurde. Der Kerl hatte das Messer auS der Leiche herausgezogen und an sich genommen; auf die Frage, warum^er Wie der Zar reist. Zar Nikolaus kann seinen berühm ten, mit großer Kostbarkeit ausgestat teten Luxuseisenbahnzug bei seinen Reisen nicht immer gebrauchen, weil manche Gegenden, die er besucht, keine Eisenbahnverbindungen haben. Aus diesem Grunde bedient er sich in neue rer Zeit vielfach des Kraftwagens. Die Automobile, die der Zar auf die sen Reisen beniitzt, sind nun aber von ganz besonderer Art. Sie zeichnen sich durch außergewöhnliche Maßstäbe und durch eine Ausstatsung aus, die sie in die Lage setzt, den Zaren und seine Begleitung auch auf längeren Reisen mit allem Nötigen und mit noch etwas mehr zu versehen. Dem Automobil des Zaren selbst folgen nämlich immer noch zwei weitere Kraftwagen. Von diesen ist der erste für das Gefolge des Zaren bestimmt, während der zweite ein Küchenauto mobil ist. Die hier untergebrachte Küche ist vollständig eingerichtet; sie hat einen SpiriiuSofen, Warmwasser behälter, Eisbehälier, vollständiges Silbergeschirr für zwölf Personen; außerdem sind in diesem Wagen noch ein Zelt, ein zusammenlegbarer Tisch und zwölf Stühle untergebracht. Der erste der drei den kaiserlichen Auto mobilzug bildenden Kraftwagen kann überdies in ein bequemes Schlafzim mer verwandelt werden, der kithmletten-ilttsslelsiing. Die Kunst der Scheere, die Sil houettenschneiderei, soll vuf der inter nationalen Ausstellung für Buchge werbe und Graphik in Leipzig 1914 besondere Beachtung in einer Son derausstellung erfahren. Die Kunst der Silhouette wurde lange Zeit nicht mehr geübt. Die Photographie hat sie als Porträt verdrängt. Und doch wendet sich das Interesse vieler Kllnst ist. AuS dieser Absicht heraus ist der ten Ueberblick über die gesamte ge schichtliche Entwicklung der Aus schneidekunst zu geben. DaS Material dafür zu beschaffen wird sehr viel Mühe machen. Die öffentlichenSamni vaier Sammler rechnen.. Einer der allergrößten unier den Künstlern der Scheere war der Hamburger Philipp Otto Runde (1777—1810). Beson ders hoch werden seine mit der Schee« geschnittenen Pslanzenstudien geschätzt. Seine Kunst sichert ihm einen Ehren platz in der Silhouetten-Sonder- Ausstellung. Arn»enrhrgei<. In dem bekannten Badeorte Grund, Regierungsbezirl Hildesheim, die u. a. die reichsten Silbergruben des Har zes, eine große Tropfsteinhöhle und ein besonders heilkräftiges Fichtenna delbad aufweist, ist die Stelle deS Bürgermeisters (bezahlten obersten Kommunalverwaltung vertraut und habe auch juristische Borbilduno. Lunx M> d» »ilLiucx« IIRIXZV? o>.. I,«» > p« » . »l M-.— -i »I «n -V -M - » -F- V -M Lady H.niiiltlin. ier e,.>er nriuen e c.> lschmiece familie dns erblickte, :nsn>ell in einer Ei»? meißelt ist. Darunter sieht folgendes zu lesen: „Allhier ruhen die Gebeine von ren den 26. August 172 S in 801-175 S 175S bis 1762 ein Schiff nnch Tei- November 1762 fast 7 Jahre in Ruhe die zärtlichste Ehe. Er wägete es endlich hoffnungsvoll am 6. April 1769 Über daS schwarze Meer des Teurer Schmetterling. Stadt New Aork ist kürzlich ein Schmetterling geschenkt worden, der die stattliche Summe von P6VOV ver körpert. ES handelt sich nicht etwa um einen Schmetterling aus Gold und kommt, aber ebenfalls nur höchst sel ten. Dort hat es Dr. Sterken, der es der Stadt New Aorl geschenkt hat, 40 Menschen aufgesucht. Zwei Jahre lang durchstreiften die Jäger vergeb lich die Wälder, Ebenen und Sümpfe des Landes, ohne das seltene Wild imfzutreiben. Sechs Menschen star- Leiter eine außerordentliche Summe kostete. Aber die Geduld wurde be lohnt. Eines Abends senkte sich ein Schmetterling gefangen werden konnte. Die Summe von PWXX) repräsentiert nur den reinen Sammlerwert. Die Kramer Bros. Wünschen Ihnen bekannt zu geben, daß sie Kleid» zu 2S Prozent weniger wie dem regu« tli) Anzüge oder Uederrticke zu.t 7SO tt2 Anchge oder Neberröcke >u..t 9 cxi «IS AnzUge oder Ueberröcke zu. .»I.SS tIS Anzüge oder Ueberrttckezu.tl3.So Lackawann« Ave»»». «lab»., 18!7. C. Luther, Deutscher Uhrmacher und Juwelier. Ilv N. Washington Ade»«e. 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