I3i»>er» Von Franz Hotz. Pun herrscht Einsamkeit tiefscheuel Aus Flügel« der Liebe. Der Regierungsbaumeister Franz Willmer stand in der goldbraunen Samtjoppe, welche sein hauptsächlich stes Sonmagsvergniigen abgab, auf dem sonnenbeschienenen Ballon seiner kleinen Ehewohnung und hob die Arme gen Himmel Zuerst lang sam und behaglich, als mache er wiß begierige Kinder auf irgend ein Him rnelSwunder aufmerksam danach mit vergrößerter Schnelligkeit und schließlich so pfeilgeschwind, daß der alte Nero, das eingebrachte Gut sei ner hübschen, jungen Frau, mit lau tem Schreckgeheul aufwinselnd diese Stätte verließ. Das lenkte auch Frau Lottes Augen nach draußen Ein Weilchen sah sie aufmerksam zu, dann lief sie zu ihrem Mann und versuchte seine Arme ihrem ursprünglichen Zweck wiederzugeben. Er sah sie un willig an: „Störe mich doch nicht be ständig, Lotte." Sofort füllten sich ihre klaren Au gen mit Tränen. „Was hast Du nur, Franz? Seit über Dein verändertes Benehmen. Wir sind doch erst sieben Monate ver heiratet und dennoch liebst Du .... mich nicht wahr." iind dem zarten rosafarbenen Binde schlips stand. „Sei nicht kindisch. Geh zu Dei ner Gans in die Küche." Damit hatte er sich aber alles verdorben. Ihr Blick wurde flammend, ihre nied lichen Hände stemmten sich zur He bung des Selbstbewußtseins in die Seite. „Ich lasse mich nicht länger so be handeln. Ich will wissen, was Dich von mir fortzieht." „Mit diesem Ton schaffst Du bei mir gar nichts, mein Kind." .Ich habe ein Recht dazu." .Wozu, wenn ich fragen darf?" «Spiel nicht noch den Unschuldigen Ahnungslosen. Es hilft Dir nichts mehr. Du bist in Deinem Be ruf überlastet, schön, ich weiß das und der feine Frau wahrhaft liebt, mit den Freunden im Klub zusammen zu sein " „Ich war eS auch gar nicht, Lotte." „Siehst Du, daß ich ein Recht hatte, mißtrauisch und gereizt zu sein " „Nun, laß nur, ich fehlte aus Rücksicht. In Wahrheit war ich näm lich außerdienstlich zu meinem Bnurat Heftigkeit. dieser Sonntag und der nächste und vielleicht noch ein paar, dann gehöre ich wieder ganz Dir." Sie schrie leise aus. , d d sst heftig/ „Laß jetzt endlich diese wahnsinnigen Bewegungen. Weißt Du auch, daß Du Dich manchmal im Bett ausrichtest und sie ausführst?" Er seuszte wie in Verzweislung. „Zwar weiß ich eS nicht, aber ich glaube eS Dir gern/ „Wenn Du mir wenigstens sagen wolltest, was Du damit bezweckst?" „Bewegung Blutzirkulation. Kind nichts als das." Sie waxs trotzig den Kopf zurück. „Komm jetzt vom Balkon in die inarme Stube. Du erkältest Dich be- Er behauptete seinen Platz weiter. „Fällt mir nicht ein .... Du, kam da nicht jemand die Treppe herauf? Ist Marie eigentlich da? Nein, mein Gott, wo ist sie denn nur. Es hat geklingelt, nicht wahr?" .Es denkt nicht daran," sagte Frau Lotte und kalkulierte im geheimen: „Er will nicht hineinkommen, ergo erwartet er.irgend etwas, das von außen her auf unser Häuslein zu schreitet. Vielleicht eine hübsche ju gendliche Dame? Nun, was es auch sei, wir wollen klug sein und acht geben/ Und „wir" waren erstaun lich klug. Frau Lotte griss an diesem heili gen, sonnenhellen Sonntag sogar zu einer Notlüge. „Schatz, ich glaube, der Barbier klopft hinten. Bitte, öffne ihm aus nahmsweise selb ...." Sie wußte aber genau, daß es der Hausverwalter war, der niemals wieder vor einer reichlichen Stund« schied. Nun nahm sie seine Stelle auf dem Bolkon ein und spähte hinaus. Nach einer Viertelstunde kam der Barbier. Sie triumphierte. Jetzt war ihr Mann für weitere zwanzig Minuten unschädlich gemocht. In dieser Zeit konnte sich vieles ereignen .... Und es ereignete sich wirklich allerlei. Ein Telegramm kam .... Frau Lotte hielt das Briefgeheimnis sonst in allen Ehren aber heute war sie gleichsam durchleuchtet von dem zwingenden Wunsch nach Klarheit. Einen Augenblick wog sie es unschlüs sig in der Hand. Dann löste sie vor sichtig die kleine blaugeäderte Marie, die es verschloß und vertiefte sich in seinen Inhalt. .Um 12 Uhr Treffen Exerzierplatz. Gute Hoffnung. Die Dicke...." Frau Lotte mußte sich an der Tür festhalten, so heftig taumelte sie nach Jetzt war ihr alles klar .... Das Vorsichtig verschloß sie das Tele „Geliebtes Herzblatt, ich bin sehr mir soeben mein Baurat, daß er mich schon um 12 Uhr erwartet. Da, lies selbst die Unglücksbotschast. Kuckuck, „Bemühe Dich nicht," sagte Frau .Darf ich Dich vielleicht v»n Baurats abholen? Ich bin der üeben alten Dame ohnehin schon längst einen Be such schuldig." Er erhob erschrocken „Ich bitte Dich, Kind, mische Dich um Gottes willen nicht in unsere dienstlichen Sachen. Du könntest mir den nächsten Stuhl und begann ver zweifelt zu schluchzen. erwiesen, daß er die Wege diese andere von Angesicht zu Ange sicht gesehen hatte. Ein starker Mut beseelte sie plötzlich. Wie gut, daß Weg gehen sondern die, welche wie eine Schwester zu ihr stand, sollt» sie begleiten. In fieberhafter Eile kleidete sie sich an und eilte zum Hause hinaus über die Straße. Melanie Kahnmann hörte genieur ist „Und das erzählst Du mir erst heute und so ganz beiläufig?" „Ich habe es vergessen " „Siehst Du, just an dem Tage be- der. Frau Lotte weinte leise in ihr Taschentuch hinein und stolperte da- Endlich spannte sich der hartgefrorene weißliche Sand des Exerzierplatzes vor ihren Blicken aus. Sie strengten zur Sommerzeit die Gerätschaften sür das Abkochen des Militärs barg. „Ich glaube, Melanie, Du bleibst jetzt und in ihrer Stimme zitterte die Angst vor den nächsten Minuten. Die Freundin nickte und setzte sich auf Noch immer begriff sie nicht... Sie sah nur die hellen, leise rattern den Flügel im Golde der Sonne und Männer Frau Lotte weitete ihr« Augen und starrte unverwandt zu den beiden hin ler .... Sie stürzte vorwärts sie schrie etwas in die klare, stille, scharfe Luft hinaus: „Franz.... Du .... Gott sei Dank ...." Er fuhr sich über die Stirn, als kehrten ihm erst ganz langsam die Mund. „Jetzt ist alles gut, mein Lieb .... dem Rücken zu hat durch seine letzte Verbesserung unser Wert so ge fördert, daß wir es schon jetzt der aber nichts, als das herzlichste Wvhl- Es wurde ein wundervoll lustiges Mittagessen. Die Damen hatten wahrhastig von dem alten Burgunder, den der Baumeister zur Suppe auS dem Keller holte, einen Schwips, denn wie hätten sie sonst wohl so anhaltend und selig über den ehrsamen Namen „Diedicke" lachen können .... besonders, da er Mela nie Kahnmann schon längst als der schönste und begehrenswerteste erschie nen war.... Es wurde ihnen aber alles Kichern vergeben. Denn die Herzen der bei den Luftbesieger flogen ihnen auf den goldenen Flügeln einer heißen, treuen Liebe entgegen Respektvoll. Mutter: „Es ist mir unerklärlich, daß es Dir absolut nicht gelinge» will, einen Mann zu kriegen? Als ich so alt war wie Du, da konnte ich an jedem Fin ger einen haben!" Tochter: „Nun Mama, da wundert eS mich, daß Du Dir gerade d«n Papa ausgewählt hast!" Rücksichtsvoll. Onkel „lch hatte Dir ein Motorrad virfpro che», wenn Du Dein Examen machen würdest; und nun . . ." Neffe: „Ach, Onkel, warten wir bi? zum nächsten Jahr ... in diesem Jahr habe ich Dir schon genug Geld gelöste!!" Kleines Mißverständ nis. Tourist (in der Burgruine, zum andern): „Gibt'S denn hier kein Bier?" „„Glaub's nicht!"" „Ra, wenn ich dai gewußt hätt' . . . unten sprach man doch von der Das TtrumpfmSdcht». Von Egid v. Filek. ES war eines der besten Stücke der ganzen Frühlingsausstellung, so klein annähernd so Wichtiges wie die Toi lette eines kleinen Mädchens. Der gebückte, fein modellierte Rücken erin kalte, glänzende Stück Metall. Menschenmiiderl. Die Gesellschaft bestand aus einem schlanken, rosigen Marmorknaben, ei kingen Bilder, viele, viele Bilder; einige trugen weiße Zettel „Ver kauft"; Eine ganze Generation jun ger Künstler hatte ihr Bestes auf die Ausstellung geschickt. Die Aussicht über all diese hllb licrte zu den Fundamenten seiner Persönlichkeit; und da er den Befehl erhalten hatte, die Kunstwerke des Es kamen viele Leute in die Aus stellung, viele Leute und wenig Men schen. Vornehme Damen und glatt rasierte Herren fuhren im Auto am Hauptportal vor, bebrillte Professo rengesichter musterten kritisch die getretenen Schuhen und wildem Haar flüsterten vor den großen Bildern. Steptisch und zerstreut blickten die einen, blasiert, gelangweilt die an dergläubigleit zur Kunst und ihrer Offenbarung. Aber alle, alle kamen zum Schluß, wenn sie der großen, schweren und ernsten Kunstwerke müde, geworden waren, in den kleinen, frmt oder ein junges Tierchen. Irgendein Backfischlein hatte die Bezeichnung „Strumpfmäderl" ge prägt. Die ging von Mund zu Mund und brachte dem Schöpfer der kleinen Plastik, der ein Stiefkind des lieben Gottes und bei der Verteilung feiner Erdengüter zu kurz gekommen war, freundliche Anerkennung und lohnende Aufträge. Aber d«nn wurde ein neues Werk in dem großen Saal ausgestellt eine Arbeit von Rodin. Das war eine ungeheure Marmorhand, roh und wuchtig herausgehauen aus wei ßem Stein, mit gewaltiger schaffen der Geste wie die Gottvaterhand des Michelangelo an der Decke der Sixti nischen Kapelle; da strömte das Volk der neuen Sensation zu, und die Titanentatze erschlug plötzlich das In teresse für das kleine Strumpsmäd- D Studenten, der daheim in seiner Vaterstadt gebüffelt und gehungert und nun auf dcr Universität war, um weiter zu hungern und zu büffeln; auch eines von den Stiefkindern des lieben Goties. Er war der Sohn kleiner Leute, erfüllt von Gymnasial idealen, Römertugend und Freiheiis tcumcl, mit dem Lebenshunger und der Lebensfremdheit des Achtzehnjäh rigen, den man aus der Hochschule vollendetes Kind war. Ein Kollege von der Akademie hatte ihm eine Dauerkarte für die Ausstellung geschenkt. Und nun wanderte er Tag für Tag da herum und sog mit seinen staunenden, un bcnsbild der Großstadt ein. Er sah Herren im kostbaren Pelz, Frauen, vom Glanz des Reichtums verklärt, Hillen umschlossenen Knöcheln, sah die vielen buntstrahlen den Bilder, den matten Schimmer' glänzte; am linken Schuh zeigte das Oberleder einen klaffenden Riß, dort hatte er sich den weißen Strumpf mit nicht so sehr tigen Marmorskulpturen fand er lein rechtes Verhältnis. Aber in dem kleinen Saal, der ihn vom ersten Au genblick an seltsam anheimelte, ward ein Stück totes Metall? Er war nahe daran; Tag für Tag besuchte er die kleine Freundin, studierte jeden MuSkel, jedes Glied des schlanken, elastischen Körpers, als sei in dem mattglänzenden Ding da alles ver einigt, wonach seine Seele dürstet«, Grazie, Liebe, Frauenschönheit. Der alte Tielemann behandelte den Mädchen gar vornehmen Besuch. Ein Graf und eine Gräfin! Sie duftete nach und er nach dem Wenn es dir Freude macht, gehört es dir ... Das Wort klang ihm »och im Ohr. Nun ja die reichen Leute können sich in ihre Zimmer stellen, was ihnen gefällt alles ist zu haben um Geld, auch Kunst und Freude und Frauenschönheit. Zum ersten Male regt« sich in seinem Her zen ein bitteres Gefühl. Bisher hatte er neidlos das Schöne genossen; jetzt kam der Wunsch nach Besitz über ihn. Ihm war. als wollte man ihm ein liebes Kleinod entreißen, das eigent xar heute schon tonnte ein kleiner weißer Zettel verkünden, daß es ver kauft war, um dummes Geld wie eine Sklavin. Vielleicht nahm man es auch gleich fort und wartete nicht erst auf den Schluß der Ausstellung. Alles, alles ist ja zu haben um Geld! anders er mußte die Arme, d«i Hals, die Brust mit den Fingern liebkosen. „Das Berühren der Kunstwerke ist strengstens untersagt," stand in roten Lettern auf einer gro ßen weißen Tafel. Und er genoß den Reiz, Verbotenes zu tun ge noß das prickelnde Gefühl, das die Berührung des kühle» Metalls in ihm erregte. Er versuchte eS zu beben. Wie leicht es war! Der Draht, der es ans Postament befesti gn sollte, mußte irgendwo verrostet und gesprungen sein. Untrer nahm es in seine Hände, gleichgültig an, mit der Unbefangen heit des Kindes, das jenseit von Gut und Böse steht. Die Terrakottamäd chen tanzten ihren Reigen, leichtsin nig, voll gedankenloser Freude an der Bewegung ihrer gertenschlanken Kör per. Nur der Faun streckte die Arme abwehrend aus und auf seinem scharfgeschnittenen Gesicht schien eS zu zucken wie Schadenfreude. das Ding wieder an feinm Platz zu stellen. Aber es wurde schwerer und schwerer, zog seine Hand wie mit zu. Alles blieb still ihm. Unge- Büchern sür sein Idol und stellte es Gott des Ortes sein. Er freute sich, wenn die rote Morgensonne über die schlanke» Glieder stoß, daß sie zu glühen schieben; es «n!,zückte ihn, wie der Mondschein bläuliche Reflexe aus dem Metall lockte. Wenn er ermüdet sten verbrc nt zum dcr Schön urmselige Welt erfüllte. Das dauerte eine Woche. Dann schluß, seinen Fetisch in die Ausstel- Tielemann am Eingang des kleinen Saales. Kein Muskel seines brau nen Gesichtes verriet den Groll, der noch immer in ihm wühlte, seit jenem Tag, da der Diebstahl entdeckt wurde und er von der Ausstellungsleitung e:, der Veteran von Mars-la-Tourl Als er den Havelock sah, blitzte es einen Moment in seinen Augen wie fernes Wetterleuchten. Der Havelock schlich hin und her zwischen den Bil- Flügel auseinander „Halt" Zwei Fäuste griffen zu xleich Raubvogelfängen. Ein mage tierten. „Wo? wo?" „So eine Gemeinheit!" „Dort ist er. Sie führen hin hinaus" „Aber er hat das Zeug wieder her? In seiner schäbigen Bude hätte es kein Mensch gesucht. So ein Dummkopf!" Franz Schubert hatte sein 2». Le- Volltraft seines Schaffens, als er bert-Publikation findet sich der Brief, stellen. Der Brief, der das Datum des 18. April 1817 trägt und an „Wertgeschätzter Freund... Noch mir dieselben ein von mir sein sol lendes Manuskript, den „Erlkönig" von Goethe, überschickten; zu meinem Uebrigens bin ich Ihnen für Dero gütige Uebersendung freundschaftlich verbunden und verbleibe mit dervoll bindlichster Freund und Brd! ! ! ! Franz Schubert, Königl. Sirchen- Kompositeur." ler (bei der Ankunft, enttäuscht)! „Aus der Ansichtskarte, die Sie mi? Wirklichkeit. Da sieht man ein statt liches Gebäude, umgeben von einem schattigen Garten mit einem großen Teich in der Mitte, auf dem Enten schwimmen . . ." Wirt (kleinlaut): „Die Ente» stim men aber!" Serenissimus. wie daS kommt, der Mozart hat im mer die schönsten Ideen im Kopfe ge habt und hat sie auch alle mit dem Instrument verewigt; auch ich habe fortwährend die schönsten Ideen, so bald ich mich aber ans Klavier setze, wird nichts daraus!" „Sehr wohl, Durchlaucht sollte nicht am Ende das Instrument daran schuld sein?" Ein Spaßvogel. „Frische Eier hätt' i wieder, Frau Rätin." „Na, na, die letzten waren nicht ganz frisch, lieber Huber!" .Ja, da bin i aa mit'm Zügle herg'sahren; aber heunt bin i z' Fuß gangen!" Der poetische Reiz.Frem der: „Das will ich zugeben, der hiesi ge Verschönerungsverein hat sich sehr verdient gewacht, aber ein gewisses Etwas ist dabei verloren gegangen, was dieler Gegend so einen intimen, poetischen Reiz verlieh!" Einheimischer: „Ja, ja die Misthauf:» fehlen!" Frommer Wunsch. Bekneipt er: „Hier am Later nenpfahl kann mir kein Mensch etwas anmerken; wenn ich das Ding so nachhause mitnehmen könnte!" Eine kleine Verwechs lung. Fräulein Lehmann: „Marie, wir wollen heut« ins Theater gehen; hier sind zwei Goldstücke; lassen Äe sofort zwei Parkettsitze für die Jung frau von Orleans besorgen." Das Dienstmädchen: „Männeken, for die zwee Goldstücke besorgen Se Parkettschc für die Jungfer von Leh manns!" Der Bote: „Für zwee Goldstücke Part«ttwichse for det Stubenmädchen von Lehmanns!" Starker Optimismus. Mama: »Sieh doch, Else, wie in brünstig Herr Meyer sein Pferd um halst. indem er flehend zu Dir her überschaut! Ich meine, daS ist deut lich genug!" Ausrede. Sie: Aber, Hei tert, jetzt rauchst du schon die zweite Z-garre und der Arzt hat dir doch nur «ine täglich erlaubt! Er: Allerdings, aber ich war noch bri einem andern Arzt, der erlaubte mir auch eine pro Tag, das macht