DieHrollburgs. ' Roman von Carl Bulcke. (7. Fortsetzung.) Trissie hatte seit langen Monaten wieder einmal Botho getadelt. Er war, ohne zu fragen, abends vom Hause weggeblieben und erst um Mitternacht zurückgekommen. Sie hatte ihm ernstlich ihre Meinung ge sagt, Botho schien sehr zerknirscht. Anderen Tages hatte er einen gro ßen, selbstgepslückten Strauß von blühendem Heidekraut stillschweigend auf ihren Nähtisch gestellt. Sie hatte absichtlich nicht gedankt. Am Nach mittag desselben Tages, als sie beide allein draußen in der Laube beim Kaffee saßen, und Botho seine kleine Staffelei zurechtgestellt hatte, ,um nachher ein Aquarellbildchen zu ma len —er verbarg jetzt vor Trissie seine Zeichnungen nicht mehr —, stellte sich Trissie neben ihn und sag te nach einer Weile: „Botho, wir haben gedacht, ob wir dich, wenn wir nach der Stadt zurückziehen, nicht für einige Zeit in eine Pension ge ben sollien. Ich weiß ein von Fran zösinnen geleitetes Pensionat; ich will dich selbst dort anmelden, und du wirst gut aufgehoben sein. Ich denke, es wird dir recht sein, da du doch gern fließend Französisch sprechen lernen wolltest." Sie ver mied es, ihn anzusehen, Botho legte die Hände auf die Knie, senkte den Kopf und sagte nichts. „Nicht wahr, es ist dir recht? Du wirst mit vie len Fremden zusammenkommen, wahrscheinlich viel Ausländern, und das kann lehrreich für dich sein." Botho sagte noch immer nichts. Er hob plötzlich den Kopf, und seine Augen waren voll blanker Tränen. „Du willst mich los sein," sagte er schluchzend, „fag's doch nur gleich und ich dachte so recht, seit diesem Sommer du endlich zufrieden mit lytr. Ich bin gewiß wieder eklig zy dir gewesen mein Gott, es war ,-diesmal wirklich ohne Absicht. Schick mich doch nicht sort liebe, süße Trissie liebe, süße, geliebte Tris sie." Als er so sprach, waren auch Tris sie die Tränen in die Augen gekom men. „Du bist mein guter Junge", sagte sie sanft und küßte ihn auf den Mund. Am Abend nahm sie Julius heim lich beiseite. „Ich kann es ihm un möglich sagen. Sag du es ihm, Ju lius." Julius ging mit Botho lange im dunklen Garten auf und ab. Dann kamen beide, behutsam aus den Ze henspitzen gehend, auf die Diele, und streichelte ihre Hand. Im Oktober gebar Trissie eine dritte Tochter. Sie wurde zu Eh ren der alten Tante in Alten » Wus sow Klementine getauft. Zur Taufe kam die alte Dame nach Berlin Her ich bin für ihn verantwortlich; ich habe ein Recht, so zu fragen. Also sag's mir, Bernhardchen, sieh mir ehrlich ins Gesicht." Bernhard war sichtlich indigniert. »Ich hoffte, meine gnädigste Tante, daß du im Laufe der Jahre eine bessere Meinung von mir bekommen hättest." Doch Tante Klementine lächelte nur mühselig. .Bernhardchen, von dem Aeußeren deines Papas hnst du wenig geerbt, das hat alles Botho mitgekriegt. Aber so nach deinem inneren Wesen, da bist du ganz der Vater. Nicht wahr, Bernhardchen, ich kenne dich doch." hatte, konnte er ihr nicht ins Ge sicht sagen, denn Julius sah daneben. Außerdem ärgerte es ihn, daß Botho der Mittelpunkt des Gespräches war mehr zeigte. Nach dem Essen kam noch Krams dorf; er war seit einem Vierteljahr Hauptmann, außer der Reihe beför dert, und wurde allgemein beglück wünscht. Tante Klementine ließ sich von ihm vorrechnen, wieviel Jahre auf, daß Bernhard sich eine eigene ein« Wirtschafterin habe. Tante Tante." geheuer liebenswürdig. Sie unter hielt die ganze Gesellschaft von dem Kammerherrn Grafen Reith und sei nen Töchtern, von zwei neuen Stiftsdamen in Alten-Wussow, von einem Besuch Seiner Majestät im thochen, mein lieber Junge, du bringst deine alte Tante ins Hotel? Es ist test , Bothochen. Also weiteres lie, mein lieber Herr Guhtmann" sie sagte Guhtmann „also leb wohl, meine liebe Trissie, und den Segen Gottes auf dich und deine lieben Kinder. Leben Sie wohl, lieber Herr Hauptmann von Krams höfliche Art der alten Zeit nicht ver- Bernhard meldete sich zum Ab schiedshandkuß. Sie gintz steif an ihm vorüber, ohne ihn zu sehen. „Kreuzspinne", brummte Bernhard hinter ihr her. „Für fünfzig Mark im Monat muß ich es mir gefallen 10/ sich bei den Lehrern Bothos nach seinem Wohlverhalten erkundi ge». Die Auskunft lautete immer gleich: hervorragend begabt, von zeigte HDMin "nach dem jede Weich heit und Zärtlichkeit fremd war, das !>>u>t gern angeblickt sein wollte, auf oessen Stirn zu deutlich geschrieben stand: Ich will für mich allein ge hen. Er hatte nicht wie andere Jungen Liebhabereien: er zeichnete zwar mit großer Fertigkeit, doch er zeichnete nur noch aus alten Kunst geschichten mittelalterliche Bauten und Paläste ab, und wenn er gele gentlich von sich selber sprach, so sprach er nur von seinem Beruf. Schlechthin, dem Beruf. Jeder mußte wissen, daß er einmal ein gro ßer Baumeister werden wollte. Wenn Trissie und Julius vor den großen Palastbauten im Grunewald und im Tiergarten bewundernd ste hen blieben und Botho um sein Ur teil fragten, hatte er ein mitleidiges Lächein. Ob er denn an diesen Bau ten etwas auszusetzen habe, fragte Trissie. Botho gab keine klare Ant wort. Er redete von Stil, von Flä chenwirkung und Linienfystemen. Trissie fragte eindringl'cher: „Aber die Kirche dort ist reiner romanischer Stil. Alle Häuser rings auf dem Platze herum sind stilecht romanisch. setzen?" „Es sagt mir nichts, Trissie. Es Mm herumlaufen wolltest, um zu zeigen, daß du eine hübsche Figur hast." „Nun höre doch, Julius," sagte Trissie schnell, „er findet das nicht schön. Es sagt ihm nichts, ich ver stehe das nicht." Botho ereiferte sich: „Ich will doch davor liegt, ist Nebel und Dunst. Es lehrt nur, daß srüher einmal große Menschen Großes gewollt und Gro ßes fertiggebracht haben. Ich kann das nicht so ausdrücken." Am Abend, als Botho seine Schul einnial in das Wohnzimmer und sagte unvermittelt: „Wenn Goeihe sein ganzes Leben der Bewunderung „Also, Julius, verstehst du das?" fragte Trissie. „Der Junge wird uns größenwahnsinnig. Er schnappt schon wissen. Doch Trissie war betrübt. Mit dem Kopf hat noch kein Trostburg geld machte, zu sagen, daß er später Gelegenheit nehmen würde, ihr besser zu danken. Er müsse sich die den Augen des Madchens hinweg- Sie hatte im übrigen nicht viel auch Julius nicht: das Baby ver langte Pflege, die beiden anderen alte ein. Trissie," brummte im Selbstgespräch vor sich hin: „Mein Gott, wo soll das hin aus." Wenn Botho kam, hellte sich sein Wesen >-.uf. Ihm gefiel die alt klug«. AW.ier, in der Botho lässig brauchte, zusammenscharrend, wüh lend, grabend. Sein behaglichstes Glücksgefühl war es, sich in die Seele eines solchen Maulwurfs Hin dort seine Anerkennung aus. Eines Abends, als er besserer Laune war als sonst, heckte er mit wollten nur mit Hilfe von ein paar Arbeitern aus der Fabrik neben der Wannsee - Villa ein großartiges Treibhaus bauen, mit Warmwasser heizung, verstellbarem Glasdachwerk und elektrischer Anlage. Dies Treib haus sollte ein Geburtstagsgeschenk für Trissie sein. Bauplan. er fertig war, ging Julius mit Botho zu einem Maurer meister im Norden der Stadt, den Julius noch von der Volksschule her kannte: der Meister sollte ein Gut achten abgeben. De: Plan mußte nun z» dritt einen neuen Plan auZ. Von jetzt an ging Botho jed« Woch« dreimal nachmittags auf drei Stun den zu dem Maurermeister in die Lehre. Er schaffte sich einen blauen Arbeiterkittel an und lernte auf dem Baugerüst eines Neubaues mit der Maurerkelle, mit Ziegeln, Mörtel In den Osterferien arbeitete er je den Tag von sechs Uhr früh bis sechs Uhr abends mit den anderen zähe. Um ihm Gesellschaft zu lei sten, griff Julius, der sich schon lange Jahre nicht mehr körperlich auf der Höhe bleibt; das Geheimnis heißt: Respekt haben vor dem Pfen nig." Als der Frühling kam, begannen sie das Treibhaus zu bauen: es war eine saure Arbeit, den Boden auszu schachten, schnurgerade Linien in das Erdreich zu ziehen; ein starker Ge witterregen kam nach wenigen Ta gen und zerstörte die ganze angefan daß sie mindestens einen oder zwei Maurergesellen zu Hilf« ziehen müß ten. Nach dem Feierabend saßen die drei zum Schrecken Trissies in erd beschmutzten Kitteln, die Aermel hochgekrempelt, vor der Haustür an trat, Julius?" fragte Botho. Julius schmunzelte zufrieden: „Früher war ich's. Und ob. Ich ders." „Reden Sie kein Blech, junger Freund," fagte der Maurermei ster. „Sie sind noch viel zu jung Im Juli, zu Trissies Geburtstag, Im Herbst des Jahns kam ein Julius zu Botho. „Vielleicht wird dig." Als Julius mit Trissie allein wochenlang in Frankfurt und schrieb kaum eine Karte; Trissie wußte, er brauchte Geld, das Geschäft war ihm über den Kopf gewachsen; er konnte nachts und verschloß sich in seinem Zimmer und rechnete. „Sag doch, was du vorhast," Angst/ In ihrer Angst ging Trissie zu Botho. „Du hast doch Einfluß auf dir." Sie wußte, daß auch Botho Doch Botho lehnte ab. „Wenn er es mir selber nicht sagt fragen Da kam Julius, es war kurz vor Weihnachten, eines Abends etwas früher nach Hause als sonst, ging sche Seit, stellte die Flasche in einen Gott sei Dank, ich habe noch eine Flasche Wein im Keller gefunden. Ich lade euch ein." Botho und Trissie setzten sich Tiefe hinabgerissen. O du, wie ist das schrecklich." Julius sah sie mit ruhigen Augen an. „Also, Maus, ist das so schreck lich?" Kopf und wandte dann "sein Gescht Botho zu: „Und was meinst du, Bo tho? Du bist mein zweiter Ge treuer." ein paar Augenblicke, mühselig in groß» Erregung lächelnd, vor Pch hin, dann sprang er auf, riß Trissie und Dank. Gut ging es also, Maus, was sagst du?" Und er such sie fest an sich. Und er erzählte halb Borstand der Aktiengesellschaft all mein Geld, all mein mühseliges, gutes, braves Geld ist gerettet und nun ist alles gut." Er sank und flüsterte ihm eine lange Weile ganz leise ins Ohr. Botho hatte sich abgewendet; sein« Schultern zuck ten. Als si« schließlich spät in der Nacht zur Ruhe gingen, sagte Julius vor dem Einschlafen zu feiner Frau: schlechtes Gewissen. Ich mir erkannte sie zuerst gar nicht. Was sollte ich tun? Eigentlich wollte ich sie herausschmeißen, wie si« mich da daß ich ihr Helsen wolle, fing sie an zu heulen, so gellend zu heulen, daß mein ganzes Personal zusammenlief; das von Rechts wegen, und habe ihn dann in «ine Heilanstalt gegeben. tigen. Was sagst du?" Trissie sah ihn lange an: „Ich hätte das nie getan. Nie im Lewi die Augen. Ich spucke ihnen vor die Füße, wenn ich sie sehe. Das kannst du mir glauben." Eines Tages im März, als sich Guttmanns zu Tisch setzten, lag un- Frack und Balltoilette. Botho Trost burg." „Junge Junge mein Jun ge!" schrie Julius, warf die Serviette tho." Nun sollte Botho erzählen: Nein, könne. Und nicht mal ein« Flasche Wein stände auf dem Tisch. „Nun, und wie war's denn, Latein und Aufsatz?. . . Nun erzähl' doch bloß, Botho." Aber Botho hatte gleich wieder sein kühles, blasiertes Gesicht aufge steckt. Er hob die. Schultern, lächelte Da ist doch weiter nichts zu erzäh len." Aber Trissie drohte ihn ärgerlich lachend mit beiden Fäusten: „Botho, einen einzigen ganz kleinesAugenblick dieses infame, dieses unverschämt«, dieses freche, hochnäsige, abstoßende -MPchj. dem. mich Unausstehlicher, beinahe drei Jahre" wie hast du mich geärgert, oh, wie habe ich mit den Zähnen geknirscht vor Wut! Das sage ich dir, Bo tho, und das habe ich dir seit drei tig gebracht: nur noch einen Augen blick dieses Gesicht, und ich stehe aus und verhaue dich. Aber ich ver ein ganz unausstehlicher, ein ganz wi derlicher, ein ganz niederträchtiger Mensch!" bewahren." s H Am Abend saßen sie zu dritt in dem großen Hotel: Julius in seinem zu engen Frack, Brillantknöpfe im Hemd, in weißer, ausgeschnittener Weste. Wie immer, wenn ihn sremde Menschen umgaben, machte er ein tod ernstes, feierliches Gesicht, und bekam einen unruhigen Blick. .Du siehst aus wie ein Hamster", sagte Trissie lustig und übermütig. „Nun sieh ihn dir an, Botho: Kriezt er nun eine Glatze oder nicht?" rosig aus, hatte ihren besten Schmuck, eine kleine Perlenkette, um den Hals, und strahlte, weil sie wußte, daß sie hübsch war. Julius tätschelte ihre Arm«. „Mein Güldappel", sagte er leise. So hatte er si« als Bräutigam vor zwölf Jahren genannt, und dann nie mehr so. „Sei nicht böse, Trissie", sagte fragen, einen neuen Frack machen las sen. Hast du das schon gemerkt?" „Natürlich", lachte Trissie, „du kannst mir nichts vormachen. Doch nun habe ich nichts mehr zu sa gen." (Fortsetzung folgt.) Aus der musikali schen Abendunterhaltung. A.: „Ich bin schrecklich hungrig." B.: „Ich auch es scheint hier Für die Küche. Lendenbraten. Ein Stück Lendenbraten wird gehäutet, gespickt, gesalzen, nebst Gewürz, Lorbeerblatt und Wurzelwerk in Brühe langsam weich geschält, in dicke Scheiben ge schnitten, mit Salz bestreut und ein« halbe Stunde lang beiseit« gestellt. Nun trocknet man sie ab, stäubt Mehl darüber und bäckt sie in heißem Fett hellgelb. Die Brühe wird durch'? Sieb gegossen, mit Mehlschwitze ver kocht, über die gebackenen Gurkenschei ken gefüllt und das Fleisch in Schei ben geschnitten kranzartig herumge l«gt. Rolly Polly mit Rosinen. 2 Tassen Mehl. i/. Teelöffel Salz. 1 Teelöffel Backpulver, alles zusam men gesiebt, 2 Eßlöffel Butter hinein gerieben. Mit Milch zu zartem Teig gemischt, 1/2 Zoll dick ausgerollt, mit weicher Butter bestrichen. Dick mit entkernten Rosinen bestreut, darauf 2 Eßlöffel Zucker. Aufrollen, die Enden zusammenkneifen, auf butter bestrichene Platte legen und M Mi nuten in Dampf kochen. Dann zum Abtrocknen, um etwas Farbe zu be kommen noch 10 Minuten in den Ösen setzen. Mit irgend einer Sauce ser vieren. Es können auch andere Füllungen verwendet werden. Rindfleisch mit Aepfel. Suppenfleisch, etwa 1 Pfund, schnei det man in Scheiben, 10 Aepfel und eine Zwiebel nach dem Schälen in Würfel. Dann tut man die Aepfel »nd Zwiebelwürfel in einen Topf, in dem man «in Stück Butter zerge hen ließ, dunstet sie damit durch, fügt etwas Weißwein, einen halben Löffel Fleischbrühe und eine Prise Zucker dazu und dämpft die- Aepfel weich, ohne daß sij zerf/llen dürfen. "Apf-Nllchle. Für sechs Per fönen werden 8 gleich große, gute Aepfel in fingerstarke Scheiben ge schnitten, welche mittelst eines runden sreit, abgeschält und an den Ecken abgerundet werden. Diese Aepfel scheiben werden in einer Schüssel mit 3 Eßlöffel feinem Zucker mit Zitro nengeschmack, dem Saft einer halben Zitrone und 2 Eßlöffel Arak einige Stunden gut zugedeckt, in welcher richtet und heiß zu Tisch gegeben. Bad züber eit e I, In eine Pfan» ne kochenden Wassels stellt man ein ziemlich schmales Gesäß. In diesem werden 4 Eigelb, 2 Löffel Essig, wo möglich weißer, und Senf gequirlt, bis die Masse dick wird, circa K Mi nuten. (Ueber dem Feuer natür kalt ist und giebt zwei Löffel feinstes Olivenöl und w«nn man will, Ka rückgebliebenen Butter Mehl gelb, rührt Fleischbrühe, gehackte Cham pignon», etwas Muskatbliite und Zitronenscheiben hinzu und kocht solches zu einer dicken Sauce. Nach dem man dieselbe mit Eidotter ab gerührt hat, füllt man die Höh lung der halben Hähnchen damit. den. Englische Reineclauden- Pastete. Man bereitet einen guten aus Mehl, Butter, I bi» und belegt damit eine mit Butter ausgestrichene Pastetenform. Die gut abgewischten, in Hälften geschnittenen, man mit viel feinem Zucker bestreut, legt sie in den Teig, bedeckt sie mit einem starken Teigdeckel, dessen Rän» stetenmasse befestigt werden, über streicht die Oberfläche mit veiquirl tem EI und läßt die Pastete, die in backen. Gebackene Schlack wurst schnitten, Man schneidet von Schlackwurst (Eervelaiwurst) dünne Scheiben, legt st« zwei bis drei Mi nuten in etwas Milch, damit daS Salz etwas auszieht, taucht sie, nach dem sie gut abgetrocknet sind, in ei nen ziemlich festen Teig von einem halben Eßlössel seinem Speiseöl, ei nem Ei und zwei bis drei Eßlöf fel Mehl, bestreut sie mit gebräun ter Butter und backt auf beiden Seiten goldgelb.