Ein Mehl, das weniger ko stet und weniger Laibe Brode W macht, ist theurer, als wie ein Mehl, welches ein paar Cents mehr kostet, aber mehr und besseres Brod von jedem Sack giebt Kaufet das Mehl, wel. cheS den größte» Backwerth giebt. Z Da» theuerste Mehl in Amerika, und werth W all.», wa» e» kostet. Vhane Bro». St Wilson Eo.. Z Hosting«, Minn. Philadelphia, P-. > MKII«IIII!IlIWIIIsIIWIIlIWIII>IIIIIIIIIIIIIlIIIIIIIII>IIIIIIIIMIIWWWlM Ist e» Elsenwaaren»-wtr haben e». Kraut Schneider. Gedenken Sie, Sauerkraut zu machen, so wollen Sie natürlich einer unserer reinen, bequemen und sanitärischen Schneider. 45 Cent« bis 53.50. Stein Krüge. Jtde« Jahr bringt die Nothwendigkeit sür den immer bequemen »rtikel zum Einmachen von Gurken, Kraut, Fleisch etc. 4 bi« 25 Gallonen. ' ' «Li» HSl,er»e H-ckschüffel» Unidersol Sleischhater «r»ise «ch-ler Sem «Peilehacker «nicht Preffe» «epset Schäler Weels Eisenlvaaren Kompanie. lIS R. Washington Avenue. Bacou sagte .Kein Mann wird seine Gelder weit fort au«leihen'oder sie in unbekannte Hände thun." , Wir sagen daß der Mann, welcher an seiner eigenen Zukunft und der Zukunst de« Gemeinwesens interessirt ist, sein Geld spart und e« in seiner lokalen Bank deponirt. Er läßt sein Geld mit Männern, die er kennt, wo e« bereit sein wird, wenn er e» nöthig hat. Bacon muß Ersahrungen in Anlagen von Wildkatzen Sekuritäten gehabt haben. Halten Sie die Ersparnisse in dieser Bank, so erlauben wir Ihnen S Prozent Interessen, halbjährlich' verzinst. Union National Bank, «so Lackawanna Avenue. SM L-Saw.nna Henry Horn s Neftaurant, Ll3 Penn Ave., Trrauton, Pa. läßlich 20 Sinti. Z,d>» Samstag Aden» »«r»rr Lunch-Schwei, liiöchci, B-ts a I-, Mo», Hasinpfeffn, mil Sauntraul oder Karloffiisala«. Rheumatismus Ein kräftige Einreibungen mit Dr. Richter's . werden alle Schmerzen und Steifheit der Glieder bel:chmen. Leidet nicht un nöthig. 2Sc und bvc in Apotheken und von k. >UI). » VO, <«u» Rudolstadt, Thüringen,) It-so Vasdloxtvll Str., «v» Ivrk. Stadt und County. Jakob Ziegler, dessen Gattin ihn strengt. Da« Gericht verweigerte e« am lagen von E. B. Jermyn prüfen zu lassen, einfach weil die diesbezügliche Bittschrist zu spät eingereicht worden George W. Watkin«, Edward MyerS, Wm. H. Dunstone und George D. Ranso, welche vor sechs Monate» zu Dalton, als sie sich in einem Automobil befanden, das von einem Bahnwagen getroffen wurde, schlimm verletzt wur den, strengten am Donnerstag je eine Klag« sür jb»,ot>u Entschädigung gegen die Northern Electric Railway Kom panie und Scranton und Binghamton Traction Companie an. Da» Bohnen-Lied. Gewiß habt Ihr da« Bohnen-Lied, Und doch ist Gemüth Wett dieser Aufruf oft geschieht: „Das ist noch Über'« Bohnenlied!" So sei denn hier da« Bdhnenlied Gesungen und gepfiffen: E« ist, wa« ich de» Lesern biet', Nicht au« der Lust gegrifsen. Weil sich'« in meiner Vaterstadt, Zu Balingen,") begeben hat. Stabtschreiber war daselbst ein Mann, Am Markte thiit er wohnen. Mit Speck darin, und die« Gericht Ist allerding« so Übel nicht. Und doch bei jedem Essen mußt Sich ärgern der Stadt Schreiber; Die Bohnen waren schlecht geputzt, Dann schimpfte er die Weiber, Doch putzten'« sie'ihm»stelig zu schlecht, Darüber gab e« viel Verdruß, Jedoch ohn' allen Nutzen: Da saßt er endlich den Entschluß, Die Bohnen selbst zu putzen, Und mit dem Federmesser zwar Da« frisch dazu geschliffen war. Doch nicht« geht Über Weiberlist, Die eine seiner Mägde, Um nicht beschimpft zu werden wißt! Ging heimlich her und steckte Die Fasern in den Bohnentopf, Und dacht': ,e« geht nicht um den Kopf." Die Bohnen wurden aufgeiischt, Da» Beten nicht vergessen: Al« er den Speck herausgefischt, So ging'» in'« Bohnen-Essen, Doch wie versteinert saß er da, Al« er die vielen Fasern sah. Bald war er blaß, bald wieder roth, Al« hätte er die Masern; Er hatte seine liebe Noth Herauszuziehen die Fasern. Ganz still aß er den Teller leer Und putzte keine Bohnen mehr. * Württemberg. Da« erste Schneegestöber der Sai. son stellte sich am Freitag Morgen hier ein. Am Samstag waren e« dreißig Jahre, seitdem Scranton freie Postab. liefernng erhielt und da« Ereigniß wur de Abend« mit einem Bankett gefeiert. Frau Philip Weiche! von Adam» Avenue ist gestern Nachmittag nach län gerem Unwohlsein gestarben. Sie wird von zwei Töchtern und drei Söhnen Überlebt und die Beisetzung erfolgt am Samstag im Forest Hill Friedhof.ZZ^ Wallace Moser, Friedensrichter Robert Walser und John I. Owen«, welchi in Verbindung mit dem Primär wahlschwindel in Fell Township ver haftet wurden, verzichteten am Donner», tag aus ein Verhör und mußten dann fiir ein gerichtliche» Erscheinen Bitrg schaft stellen. Die Pennsylvania Gesellschaft „Gegen Frauen Stimmrecht" kün ligte am Montag Abend eine große Demonstration gegen da« Frauenstimm recht hier an, welche wahrscheinlich näch ste Woche abgehalten werden wird. Zwei in der Versammlung Reden halten. William Garvey, ein bekannter Polizeicharakter, welcher der Frau Henry t3(k> Mrgschast in« wan ihn nach Beendigung desselben frei.^ August Hahn von Elmhurst, wel cher vor 73 Jahre» in Deutschland ge boren wurde und als junger Mann nach und fünf Töchtern überlebt. Die Bei setzung erfolgte Samstag im Elmhurst Friedhof. Der SS Jahre alte Henry Gentt Im Staat Hospital wurde al« lebensgefährlich bezeichnet. Der Rittenhouse-Smith Laden an Adam« Avenue, in dem Leonard G^e den eiiti« Masseoerwallers befindet, so glaubt man, daß der Diebstahl vollführt wurde, um eine Einsicht in die Bücher Umbau an der Ecke nebenan Die Sicherheit» Depositengewölbe verblei ben in der Lage, da« und Gewannmsungen nach allen Welttheilen ausstellen und jeden Wochentag bis 9 Uhr Abend« offen sein wird. Jame« R. Wilson, ein Bruder des Präsidenten Woodrow Wilson, weilte in den letzten Tagen mit seiner Gattin bei hiesigin Verwandten der Frau Wilson. In der Wohnnng von Frau Ca therine Zizelmann an Nord Webster Avenue wuiden gestern Abend ihre älte ste Tochter, Caroline L. und George McMillan von Dunmore durch Pastor V. R. Foster zu einem Ehepaar einge segnet. Richter Edward« bewilligte gestern 35 Ehescheidungen, unter dielen Mary W. Schneider von Charles Schneider, Jame« Widmer von Jessie Widmer. Minnie Wolse von Israel Wolfe. Pearl A. Grosbeck von Frauk I. Grosbeck. John Leber von Helen Leber, Martha Somer« von John SomcrS, Daisy B. Harter von Fred. Harter, Fannie Weiß von Alex. Weiß. Wird Student. Wie aus Wiener Kreisen, die dem Hose nahestehen, verlautet, hat Erz herzog Maximilian Eugen Ludwig, der Bruder des kiinsligen Thronfolger« Erz. Herzogs Karl Franz Joseph die Absicht, lassen. ES wäre die« der erste Fall, bürg formell anstatt seine Au«, biidung ausschließlich durch private In. struklion von Professoren etc. zu erhal ten. Erzherzog Maximilian, der zweite John de« verstorbenen Bruder des Kai ser« Franz Joseph. Erzherzogs Otto Franz Joseph, ist am 13. April 1895 geboren und ist ungefähr acht Jahre jünger als der künftige Thronfolger. Deutsche Nebraska'«. . Der Staat«-Konvent de« Deutsch ka fand letzte Woche im Kapital in Lin coln, Neb., statt. Slaal« - Präsident Valentin J.Peter au« Omaha eröff nete den Konvent. In dem Sitzungs saal« der Gesetzgeber Nebraska« wurde .Die Wacht am Rhein- von allen Ver sammelten stehend gesungen. Der Prä« sident de« Stadtverbande« von Lincoln. Herr Gustav Beschorner, hielt die Be> grüßungSansprache. Ihm folgten Bür germeister Zehrung und Gouverneur Morehead von Nebraska mit kurzen Ansprachen. Der Bericht Herrn Som mers vom Schul'Komite, da» sich um die Einführung de« deutschen Unter richt» besondere Verdienste erworben hat, wurde besonder» beifällig aufge nommen. Alle Beamte mit Autnahme de» Sekretär», der in Herrn Richard Gehrinz von Grand Island einen Nach folger fand, wurden wiedergewählt. In der alten Heimath. Welcher Zauber liegt in diesen Wor ten! Erinnerungen an die Jugendzeit in der sernen alten Heimath steigen vor un« aus, wir sehen sie wieder deutlich vor die Stätten, die mit allen Freuden unserer Kindheit verknüpft sind, wer Mhlt nichli gern noch einmal, die duräMn Gedanke» an da« Elternhaus geheiMen Orte wiedersehen. Ader nicht allen Mird diese» Glück zu Theil, mii ren zu schauen, man muß sich dann edcn mit dem begnügen, wa» andere über ihre kürzlichen Wanderungen in Deutschland mitzutheilen wissen, um wenigsten» im Geiste daran theilnehmen zu können. Eine solche Gelegenheit bietet sich un« in der Serie von Reise> Plaudereien von Wilhelm Laube: „In der alten Hei math nach 25 Jahren-, welche in dem un« vorliegenden eben erschienenen No vemberhest der Zeitschrift „Die Deutsche HauSsrau-, Milwaukee, Wi«, beginnen und während einer Reihe von Monaten ausübt. Ju äußerst fesselnder Weise sind in diesen unmuthigen Reiseplaude reien die jüngsten Vorgänge mit den alten Traditionen Deutschland« ver knüpft ; jedem Deutschen muß da« Herz ausgehen beim Lesen dieser reichhaltig illustrirten Reisebeschreidungc» der He>< mach, denn jeder Leser findet auch seine Heimalh im Lause der Wanderungen durch Wort und Bild erwähnt. Auch sonst bietet diese Nummer de« Blatte« viel Interessante«. Hervorzuheben ist ein weiterer Mittel der belannten und allbeliebten Verfasserin, Martha Töp litz. über .Da« moderne Japan", der un« in sein gezeichneter Weife in die eigenartige Pracht diese« an Schönhei ten so reichen Lande« einführt und durch zahlreiche Bilder veranschaulicht. An Erzählungen sind die Fortsetzungen der Novellen .Eigenland- von Otto Höcker und .Der Dummerle- von Hermine Villinger, sowie eine kürzere Skizze: .Der alte Koffer- von Edmund Gö«, zu erwähnen. Da« reizende Lied: .Hans und Liekel- mit Klavierbegleit, ung, wird gewiß alle Musikfreunde ent- neuesten Weltereignisse bringt wie bisher auch diese Nummer in der Jllustririen Chronik der Zeit. Der Humoristische Theil und die lustige Räth selecke bieten Zerstreuung sltr die langen Winterabende. Für die Kleinen ist mit Heilerem und Lehrreichen ebensall« ge sorgt. In dem besonders dem Reich der Frauen gewidmeten Theil sind Vor. schlüge sür die neuesten Wintermoden l sür Jung und Alt. Handarbeiten sür > den WeihnachtSlisch und gute, erprobte Rezepte sür die DanksagungStasel her > vorzuheden. Gari ensreunde dürste auch > ein Arlikel über das Ueberwintern der - Rofcnslöcke interessiren. Nicht zum we > nigslen anziehend sür den Leser sind , schließlich die Abtheilungen „Offener , SprechsaU", „Hl»u« und Herd-, sowie , der reichhaltige Brteskasten, in dem alle , Wünsche und Fragen der Leser nach be sten Kräften Beantwortung finden. «u» deutschen Gauen. Wie au» Berlin gemeldet wird, j Hai der Arbeitsausschuß sür die Abhal- > tung ein» deutschen Kunstausstellung in San Francisco nunmehr da« Präsidium konstituirt. Dem Präsidium gehören der ehemalige Gesandte und bevollmäch tigte Minister Gisbert v. Pilgrim- Baltazzt, der Vorsitzende der Gesell schast für die Pflege der deutschen Kunst im «»«lande, sowie Vertreter au? an deren Städten und die bekanntesten Künstler an. 1s Au« Berlin wird gemeldet, daß der amerikanische Botschafter James W> Gerard den Schwadach Palast am Wilhelmsplatz si!r den Preis von 6U,iXX) Mark gemiethet hat. 1s Seinem Leben hat der Gesreite Schimmelpsennig vom Garde-Fußarltl lerieregiment in Spandau selbst ein Ziel gesetzt. Der Gesreite war aus dem Wachposten schlafend gesunden worden. Oer Verstoß grämte ihn so sehr, daß er keine Ruhe mehr Halle. In einem Anfall von Verzweiflung griff er zur Waffe und erschoß sich selbst. 1s In Potsdam hat der General der Kavallerie Friedrich v. Scholl, General Kapitän der Schloß- und Leibgarde, die Feier seines goldenen Mililärdienst lubiläums begangen. Anläßlich dieses Ereignisses wurden ihm große Ehrunben zutheil. Kaiser Wilhelm sandle dem Jubilar seine Büste in Bronze und übermittelte aus telegraphischem Wlge oom Schloß Konopischt aus den herz lichsten Glückwunsch. 1s Ein verhängnißvolles Automobil- Unglück, da» aus der Stelle zwei Men schenleben zum Opser forderte, wird au« Kaiserslautern im bayerischen Re. gierungSdezirk Pfalz gemeldet. Die beiden Insassen de« Kraftwagen«, wel cher bei einer Kollision zertrümmert wurde, waren RegierungSrath Feiertag und Oberlehrer Seusferl. Sie fanden aus der Stelle ihren Tod. 1s Eine hochinteressante und sür die deutsche Kulturgeschichte wichtige Ent deckung ist dem Kustos des Museum» der Sladt Weimar gelungen. Er hat nämllch bei Haßleben in Sachsen-Wei mar eine große, alte Grabstätte aufge deckt, welche er aus Grund ihre» Inhal te» sür da» Grab einer thüringischen Königin au« der Zeit um 3(X) nach Christi Geburt hält. 1s Riesige» Aussehen, besonder» in akademischen Kreisen, erregt eine Meld ung aus Heidelberg, nach der eine dor tige farbentragende Verbindung sich da zu hergegeben hat. für schnöde» Geld den alten Brauch ein« studentischen Mensur zu profaniren ukd eine Vor stetzung vor einer Wandelbitder-Kamera zu geben. 1s Der bayerische Staat««th hat unter dem .Vorsitz de« Prinz-R«genten Ludwig eine Vorlage gutgeheißen, die zuch sofort dem Landtag zugegangen ist und Paragraph 2l der Verfassung ÜM »ert. Die Aenderung lautet dahin: wenn nach der zehnjährigen Regent chast keine Au«stch> vesleht, daß der gei« leskranke König Otto regierungsfähig verde, kann der Regent die Regentschaft ür beendet und die Thronfolge sür ein« >elreien erklären. Dem unverzüglich !injubeiufenden Landtag sind die Griin >e der dauernden RegierungSunfähig eit des König« behuss Zustimmung an zugeben. Die Begründung führt au«, >aß es damit dem Ermessen de« Regen en freisteht, zu bestimmen, ob da» Ge ridigen der Regentschast zum Wohl de« Staate« nothwendig sei. H In Limburg a. d. L. hat der vohlbekannie Kaiholikensührer Kom nerzienrathPeler Eahensly letzien Mill voch die Feier seines 75. Geburtstags »egangen. Er ist anläßlich de« Ereig lisses großer Ehrungen theilhastig ge vorden. Auch au« den Vereinigten il« Generalsekretär de« St. Raphael- Verein« zum schütze katholischer deut cher Auswanderer, im Jahre IBV3 be weist hat, lrascn Glückwünsche ein. 1s Dem Lustschisser > Verband, der etzie Woche in Leipzig in Sitzung war, ,at Graf Zeppelin eine bcmerkenSwerthe Kundgebung zugehen lassen, welche zwar keine direkte Anspielung auf die jüngste Katastrophe, die'Zerslörung de» ,L. 2" inihält, aber unter dem Einfluß diese« lliiglück« abgefaßt ist und die Zuversicht erkennen läßt, die den im hohen Grei senalter stehenden Eroberer der Lust er füllt. Gras Zeppelin hat von Fried rich«hasen au« eine Begrüßung«depesche des Verband» telegraphisch geantwortet, seine Depesche sagt: .Wenn Gott mir nur nur noch ein paar Jahre meine Lebenskraft läßt, so wird der Glaube an mich nicht zu schänden werden.' 1s Die „Hamburg' Amerika Linie" hat die Genehmigung zu einer Betriebs erweilerung erhallen, die mit Rücksicht auf die Wirkungen der Eröffnung de» PanamakanalS von großer Bedeutung ist. Die Linie hat die Erlaubniß erhal len, den AuSwandererverkehr, aller bingS soweit e» sich um nichtdentsche Auswanderer handelt, aus Ehile auszu dehnen. Seitens der .Hapag" wird er wartet, daß der Kanal eine besonders starke Auswanderung nach Südamerika H Die deutschen Aviatikerkreise ha» neuen deutschen Flieger-Triumphe« zu sreuen. Der Flieger Felix Vailsch hat in Königsberg einen Welt-Rekord sür DauerflugDmit einem Passagier ertrun gen. Lattich hat mit einem Begleiter einen Flug von 9t stunden Dauer ohne Unterbrechung zurückgelegt. 1s Von einer recht verdächtig au«, sehenden Massenvergiftung innerhalb und a«wachse«« pi»d«t ma« t« de« Tamilie» wo ? Forni'S Alpenkranter da? Hausmittel ist. Er entfernt die Uneinigkeiten aus dem System und macht neues, reiches, rothes Blut, und bildet fest-Knochen und Muskeln. Er ist besonders für Kinder vnd Leute von zarter Korper« beschasfenheit geeignet, da er aus reinen. Gesundheit bringenden Wurzeln und Kräutern hergestellt ist. Nebrr eil» Jahrhundert im Ge> brauch, ist er zeiterprobt und zeitbewährt. / Sr il» nicht. WI- ander- Medizinen, in «V°tbelm ,u Häven, wir» M den Leuten direkt geliesert durch die alleinigen Fabrikanten und Eigentümer M v«. i'T'rsieL sons co.. Die Beamten nnd Direktoren der Lackawanna Trnft nnd Safe Deposit Companie erlauben sich anzukündigen, daß da« , Bank Departement verlegt worden ist nach dem neuen Zuwach», soeben fertiggestellt, in No. 400 Lackawanna Avenue. Die Sicherheit Depositen Gewölbe verbleiben in demselben Platz wie bisher, und da» Trust Depaitement wird in Zukunft den Bodeuflur de» alten Quartier», No. 404 Lackawanna Avenue, einnehmen. Wir erlauben un» anzukündigen, daß wir eröffnet haben ein Ausländisches Departement zur Erledigung von ausländischem Austausch und zur Berauigabung von Wech seln und Geldanweisungen nach allen Theilen der Welt, Schreiber, die verfchie offen gehalten für Geschäfte jeden Wochentag bi» S Uhr Abend». Beamten: I. Bens. Dimmick, Präsident. Frank Hummler, Schatzmeister. George Sanderson, Vize Präsident. Henry Belin, Jr., Sekretär. George C. Nye, Gehils» Kasstrer. Edgar A. Jone», Trustdeamte. D i r e lst o r e »! Henry Belln, Jr. I. Benj.,Dimmick. Frank Hummler. Paul B- Belln. Alfred Harvey. Geo. Sanderson. George C. Brook«. Charles Welle». P. I. Horan. C. S. Weston. F.M. Vavdlirg. einer Familie wird au« dem Dörfchen Otlowing in SachseN'Koburg'Gotha berichtet. In Ottowmg hallen fünf verheirathete Schwestern einen Bruder besucht, um sich mit ihm Über die Theil ung eines ihnen kürzlich zugefallenen Erbes zu einigen. Im Haufe de« Bru. der» wurden sie mit Speise und Trank bewirthet, und unmittelbar daraus er. krankten sie so schwer, daß sie sämmtlich in da« nächste Krankenhaus eingeliefert werden mußten. Drei der Schwestern sind dort bereit« trotz aller ärztlichen Bemühungen gestorben, zwei sind noch nicht außer Lebensgefahr. Seiten« der Siaatsanwaltschast ist sofort eine ein gehende Untersuchung de« stalle« einge leitet worden. Die im Hause aufgefun denen Speisereste wurden beschlagnahmt. H Die englische Regierung hat bei einer deutschen LuflschiffbaugeseUschast Luftschiffe sür ihre Armee bestellt. Der „Parseoal-'GtseUschast in Bitterseld ist der Austrag geworden, drei .Parjevals sür Kriegszwecke zu liefern. 1s Da» Landgericht in Weimar ver handelte die Klage de« Kriegsminister« Generalleutnant« v. Falkenhayn und des Weimarer StaalSrninisleriuin» ge be« in Ver. gegen Oberst Rüger. Amtsrichter Lem angebliche« Recht vertheidigte, die Klä ger mit persönlichen Beleidigungen zu überschütten, aus seinen Geisteszustand untersucht werde. Luise, seinen Einzug in sestlich ge schmückte Hauptstadt Braunschweig ge halten. Damit hat sich die thatsäch liche Uebernahme der Regierung roll zogen. Am Montag ist auch von Ra ihenow, der bisherigen Garnison de« kaiserlichen Schwiegersöhne«, au« das diesbezügliche Patent veröffentlicht wor den. Eingangs wird in dem Dokument welche dein im Wege standen, tn beglückender Weise beseitigt worden seien. Wörtlich wird hinzuge setzt: „So treten wir denn die un« durch den hochherzigen Berzicht des Baters zugesallene Regierung de« Her zogthums Braunschweig an." H Der Mecklenburg > Strelitz'sche StaatSminister H. Bossart hat dem Großherzog seine Demission überreicht. Der Schritt erfolgte im Anschluß an die Resignation de« Schweriner Kabi nelt», zu der sich da» Ministerium nach dem abermaligen Scheitern der Ber sassungsvorlage veranlaßt gesehen hat. tt. Nicholson, Administrator der A. der Hinterlassenschaft der verst. Alice Lil- ° Register" of WillS. SttvrrstonrF Leitender Optiker. Sett IBBS etablirt.^ «S» Lackawanna Avenue. Bcziniider d«k D., L. » W. Bahnstation.