Gerautou Wochenblatt, „schetits«»«, v«»»-»»«». Ire».«. «»»»er. Herau»geber, »»7 Oakford Court, Erster Stock, Dlrett Hinte, dn» H°t»> Im»,». Ut »,» Epnlre Str«ße, Er»a»t«», Va. »».»„,»,»,«.«-»«>>>»»«-»> de- v-r. eiaale» »2.00 vestschlaiid, pvetofrei» vi« »erdrettung de« „Scianto« W»ch«i>- tI«N" i« Lacka»ann° louni» ist größn, -I« die 1,,«»d «tu«, andirln i» Ena»«»« qedrxal«» »«»tschin Zetluxg. 2« dtetet d««tzatd die beste In dt.,.« The», de« Gt»»t«« et»« «itiißndeeitiin»«» gede». «ot«r«6 »t tk» ko»t öcr»nba-» Donnerstag, 2S. September 1913. LNIP. cixcu. L^c.. ok?nx vvoonkuvi^i^, pudliskeä veelily «t Lcr»nt«n, I'»,, rs- l>v tbv Xct ok ok l'», l'udlislio^ Wie die Alten die Zmkcrkraakheit Dah die Araber deS Mittelalters die Zuckerirankdeit genau kannten und mit Erfolg heilten, ist die über naschende Totsache, di« die Forschen- Relehrten seftgesteUt haben. Ein in Frankreich ausgebildeter Arzt Dr. Dinguizli. der w Tunis ssine Heimat Lat und dort seine Praxis ausübt, bischen Arztes und cenna. dessen Kenntnisse sich zum Teil auch aus antike Quellen stützen, ein interessantes Kapitel über die Dia betes entdeckt. Hier sindet sich eine genaue Beschreibung der Krankheit, di« damttls in Afrika schon sehr hau fig auftrat, und, was noch wichtiger ist. die Angabe eines Heilmittels, das die Zuckerkrankheit heilt. Das Re zept besteht in einem Pulver, das aus Zittzversamea, Lupinen und »ini. setzt isti die Dosierung der einzelnen Ingredienzen ist genau angegeben. Wie der Arzt aus Tunis mitteilt, ist das Mittel sowohl von ihm wie auch von Professor Albert Robin in Paris bei Zuckerkrankheiten öfters ange wandt worden und hat sehr gute Er solge gezeitigt. Es beseitigt den Zu cker, ohn« deshalb Gesundheitszu stand >vs Kranken sonst irgendwie zu beeinflussen. Die Studie, die Dr, Dinguizli der Pariser Akademie der. Wissenschaften vorteilte, ist von dieser einer Kommission übergeben worden, die das altarabische Mittel noch go- Wasserdichtes Papier zur Dachbede, ckung, als Fuhbodenbelag oder zum Bekleiden »aller, Wände erhält man durch Tränken des Papiers mit einer zusammengeschmolzenen Masse von 100 Teilen Harz, 40 Teilen Talg und 40 Teilen Paraffin. Kürzlich wurde der Jahre alte »«ttfried Schneider au« dem Arbeits ha«,« in Detroit, Mich,, entlafseu, hatte: tags darauf wurde Schneider ietloS in der klloi hiiUer dem Hause ?!o. «6« Mnder Strohe aufgefun den Koroner vurgetz ordnet« die Uiderführung der Leiche nach der Worgue an und stellt« fest, daß Sa tan Alkohol unt die Hitze für den Tod des Manne« verantwortlich seien. Schneider war al« schwerer Hecher detwmt nnt> oft war ihm ein ähnlicher Tod vorgemalt worden, doch all« Verwarnungen hatte « in b« Win» geschlagen! er hinterlässt eine Schwester in Detroit nnd andere AeschwP« i» Dentichland, «in Drittel der Gesamtheit aller - Ziegen der Erde lebt in Indien, Mschter Dr«»r l «tt«r a» «tr gebeert hen. daß d'r di» Stohrdi«nt» us g«ve un s«i «chap pmiache will, nem me mir'» noch rau», >lli Owed hocke mir uf seiner Partsch un enihau mir »rowt««. d«H «r i»i ga»»»r Vorroth vun Sigar« « «chmohkduwack los wer». Schuh». Vr Hannebeeger Hot richt, wann er s«gt die junge Veit w»,e alleneil net meh so. wie seal» wa». Do ricke se Lw«d» sei» ufge retzt «n», a« wann se uf en Hochzig achn, woit», Se h«n ergeblwo en Bnsomim««nft im verkehre en Zucht tV mitte w die Nacht ret, Un Mor aed« kenne se »«t »nm viescht «u>» hrich« tzen die jn»,e v»iw» d'r ganz Dag em y«ld geschafft un sie Mäd hm gewksche un annr« Hau»eiw«t ge dhu. Wann txenn di, Nacht kumme i». w-re se mied m> sen tuscht W gern in'« vett Mr hen d'r anner Owed llwer so Sache g«s«kstvätzt un do Hot d'r BiN gesaht: .Wem sei Schuld i» e«s" .Ei, di« alt« Esej iheÄlchuld", s«gt d'r Dschoh. Hab allsort aemeent. Bill. Du hältst en schmärte ynch. un verleicht t» se ah. awer en veed-llte Kuh i» s« enihau." —.Wasf s«yt d'r Bill- .so ebbe» segst Du vun mein« «rahs Seil lo» ich mir net gefall« un wa» Du net viel älter wkrscht. wie ich. dSt ich Dir en bar cm di« Ohr, schlag»." .Wuscht lang sam. Bill, ich bm net h'r Kerl, was s« stillhalt. Wann ich sag, D^ net, daß seen RindSvieh i», sundern suscht, wa» mer so im menschiche Lewe mmer Klch verstebt. ebber, wa« zu ant, oder besser gesaht zu eensiltig t», Un al» en alter Freind will-ich Dir qau sage, worum: Am Montag Moege bin ich an Deim Hau» verbei ich denk Du warscht schun lang ufem Md an d'r Eewet un »« Hot Dei Alte gaväsche. daß d'r Schwees juscht so vun ihr gelahse i». Ich weeh. Du hoscht en grob stark Miidel, awer sell war nerged« um d'r Weg, Et Hot so gehäpvent, daß ich seller Dog noch em Städtel gemißt hab, Un «er denkst, daß ich dert gesehne hab? Ei, Dei groß MädÄ- usgedreßt „to kill", wie se uf «nlgisch sage, so en kl« Täschche Hot ,» zimperlich mit zwei Aing«r gehalt», grad wie die Stadtmäd ah bhune. un sellenveg is se iwer die Stroh gestevpt, juscht so us die Zehspitze, a» wan's dorch drei Zoll Wasser gängt, vun eem Stohr in d'r anner nei, Ich hat fins Sent ne kenne. Was se gekahst Hot, wecs; ich net es i» ah keens vun meine Bi»ni» awer wie ich se OwedS hab sehne heemgehne- Hot se noch grad sell klee Täschche gehat, Un do hab ich daß so en groß stark, Mädel sellerweg rumbummelt un die alt Mutter steht am Wäschzuber. schafft sich halwer zu tod un wascht iwen» so eme saule Ding noch die weiße Röck, Un sell i» d'r Riesen, worum ich hesaht hab, Dei Frah wären Kuh, Se sot meh Verstand bcüve un net de» Mädel fortlahfe losse, wann Erwet derheem i», Ich blehm Dei Mädel net, wann et net schasst, wann ebber die Erwet for ihn» dhut. Hab ich nau recht oder bin ich letz? D'r Bill Hot d'r Kopp gehängt un noch en Weil ge ' saht: .Leed«r Sottrs hascht Du recht un ich will nau ehrlich zu Dir fei: ich hab mei Alte weg» sellem werry Ding schun meh as wie ennol en verdoNte Kich geheeße, juscht Hot e» mich en bisse verzernt daß Du Dir de» sebm Recht genumme hoscht, E» i» gewiß lich arg un ich s«h, daß e» die heechst Zeit i», daß ich en Hand in dem Ding nemm, Berdollt sei, so gescbwind as s«N Mädel us A«lt i», jag ich'» fort. mag e» sehne, eH ihm ergedswo die ge brotene Daltbe in'» Maul fliege," »Sell i» d'r een«ig Weg, wie mer die !agt d'r Vensch, .Wi« besser, a» mer dhune, Em Bill sein» i» net !ne een >ig- wa» all« Woch in'» Städtel nuf scchrt un in di« Stohr« rnmgafft, Seht wol hie iw sehnt di« Fratze an «, wa» s» deetw». Awer de» kummt v»d«l Sch«l bi» »« achtzeh oder »«« «w»n»ig Kohr alt i». oeri«r»e de» Schaffe »n »a« s« atierall» sunscht gelernt hen. de« verschwitz» fr «h zwee Johr so «m« Tescheps? Heire lasse? Lie w«r Äottl wa» dann?" D'r alt Han»jörg. R . / Achtet darauf, daß // f7/////> von euch ge- l kauften Hüte vor. eine Garantie < /s/ des rechten Preises ? und der herrschen. ? Für Ihren Säugling der ein gute« Nahrungsmittel nöthig hat, oder fiir Ihre Familie, wenn Sie wünschen reiche, reine Milch, gebrauchet Dr. Lange's Lartated Tiffue Food E» ist nicht, wa» wir sagen, sondern wa« die Milch thut, welche« die ganze Geschichte Ihrer Popularität erzählt. Fraget den Apotheker dasiir oder schreibt an Nr. »snae, StA lefferson Avenue. Scranto«, Pa. Der Mittelpunkt der Anziehung in unserer Fußwaaren Ausstellung diese Saison ist der neue Zehen Schuh. Er ist eine unterscheidende Abweich ung von alten Stilen und ist sehr gefällig ausgenommen worden von Solchen, welche Stil als Standard haben, und von Solchen, die Bequemlichkeit zuerst vorziehen. Kommet und sehet, wie vollständig er diesen Anforderun gen anpaßt. Sr kommt in jedem Modell und jedem Leder. Wevr. Vre??, 313 Spruee Straße. 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