DikNeistnachMmi. (11. Fortsetzung, Von zu Hause hörte sie nichts nichts. Es war, als sei Johannis berg erloschen für sie, als existiert das alte Städtchen mit seinem Schlosse nicht mehr. Die ersten Wo chen war sie fast krank gewesen vor Erregung und Erwartung einer Nach richt. Es kam nichts. Zürnte ihr Mann so schwer? Und was ging überhaupt dort vor? Und sie fühlte, wie ihr ganzes S«:n verknüpft war mit der Heimat. Denn es war ihre Heimat, obgleich sie nur kurz- Zeit dort gelebt hatte. Ihre Liebln leb. ten dort ja, und wenn sie sich auch tausendmal von ihnen getrennt hatte, in einsamen Stunden gestand sie sich's: ihre ganze Seele hatte sie zu rückgelassen. ihr Glück, ihr« Heimat. Jedesmal, wenn sie von der Redak tion heimkehrte und Gert so traurig und verlassen sah, fiel es ihr wie Bergeslast aufs Herz „Du hast deines Kindes Glück zerstört aus rücksichts losem Egoismus." Da half kein Herbeirufen der berühmten Schlag- Worte von Ausleben der Persönlich keit. von der Berücksichtizung der In dividualität da schrie nur eine Stimme in ihr, die die stä-kste und heiligste war: die der Mutterliebe. Sollte sie das Kind dem Vater zurück senden sich von ihm trennen? Es wäre vielleicht am besten für beide Teile. Doch schob sie den Gedanken immer weit, weit hinaus. Einmal schrieb sie an Frau Lan genscheit einen langen, langen Brief Alles Leid, alle Seclennot sie ihr. War sie «ine Verbrecherin und verfemt? Sie hatte nichts anderes getan, als was Tausende ihres Ge schlechtes tun: sie war einen eigenen, selbstgewählten Weg gegangen. Und nicht niedere Leidenschaften hatten sie das Streben nach großen Zielen. Eines Mittags kam Gerta nach Hau fe. Gert sprang ihr nicht sonst blasses Gesicht sah. .Was fehlt ihm, Fräulein Ber über ihn." Frau Möllner brachte die Suppe herein und sagte bestätigend Gerta schlug das Herz vor Weh und Empörung. Ihr Junge wurde von einer fremden Person schlecht behandelt! Sie hätte ihn am lieb sten in ihre Arme genommen und ihn getragen, so tveit, so lang, bis sie und er Ruhe gefunden hätten. Sie stieß hervor: vor er sich wieder an die gewöhnt möchten Sie ihn denn nicht nach Hause bringen?" „Zu meinem Manne? Nie. Er schreibt und fragt ja nie nach ihm. Aber mir fällt etwas ein. In un serer Nachbarschaft zu Hause wohnte eine Frau, die öfters im Hause aus half. Die hatte die Jungen so gern. Sie hat keinen Mann und keine Kin der. Ich schreibe ihr. Vielleicht käme sie für eine Zeit hierher, bis er eingewöhnt und gesünder ist. Er war doch immer so gesund und lu , , re' Fieber umher. Ihr Volksstück wuchs und näherte sich dem Ende. Sie schrieb fast Tag und Nacht, höchstens kam sie am Abend auf ein Viertel nade mit mir machen, Gerta? Mein Kopf ist heiß zum Zerspringen." Da liefen die beiden ungleichen einander. Denn den Namen der in Betracht kommenden Frau hatte sie völlig oergessen. Sie wußte nur. daß sie H-mne hieß, mehr nicht. Schon nach zwei Tagen kam ein Srief von Rosi. Sie schrieb: „Sie glauben nicht, meine liebe ter: sel und sag!e: „Soll doch keiner den Weibern trauen. Sie hat still und gut ausgesehen, so, als ob's ihr mit Frau Lgngenscheit meint es nicht gut mit Ihnen? Sie etwas im Sinn. Auch Fräulein Martina, die jetzt hier ist, hat sich sehr verändert. Sie kommt nie mehr zu uns und ist über haupt sehr hochmütig geworden. Als wir gestern bei Frau Seber waren, deren Garten an den von Frau Lan genscheit grenzt, sahen wir drüben Herrn Heide mit Fräulein Martina herumspazieren. Mutti konnte sich nicht enthalten und trat zum Zaun und zeigte Ihren Brief Herrn Heide. Der las ihn wohl, doch sichtlich sehr widerwillig und gab ihn dann schweigend zurück. Er war sehr blaß im Gesicht ich sah ihn genau an und ein weher, bitterer Zug lag um seinen Mund. Er sagte: „Ja, ja, schicken Sie ihr nur die Seber das ist ganz gut." Und seine Au gen sahen ganz grüblerisch aus. Fräu lein Martina aber rief: „Lassen Sie Frau Heide von mir grüßen, und wenn sie einen Augenblick Zeit fin det im Strudel ihrer Vergnügungen, dann soll sie Herrn Maler Velten von mir grüßen." Sie wartete gar keine Antwort ab und lies in den Garten hinein. Die denken nun wohl, liebste Frau Heide, Sie lebten nur Ihrem Vergnügen in Berlin? Was mag Frau Langenscheit erzählt haben? Mit der Fabrik geht es sehr schlecht. Mein Vater hat fast jeden Tag Streit mit Frau Lan genscheit. Und wir fürchten, «s wird nicht mehr lange mehr mit den beiden gehen. Es soll ein Konkurrenzunter nehmen in der Nähe von Johannes berg gegründet werden. Wer weiß, was noch kommen wird. Meine lieb auch für Sie und den kleinen Gert. Schreiben Sie nur bald wieder, ich antworte sehr gern. Haben Sie in dem großen Berlin noch nichts vom Cousin Ginnord gehört? Herzlich grüßend Rosi Velten." Schlechtes von ihr dachte. Ihr Gatte glaubte vielleicht, das zügellose Leben hätte sie gelockt, und er kannte sie doch so gut. Aus sich heraus konnte er diese Gedanken nicht gefaßt haben, es mußte jemand da sein, der Nutzen daraus ziehen wollte der etwas damit bezweckte. Und das konnte nur Frau Langenscheit sein, die also ihr heuchelt hatte. Sie hatte sie syste matisch auf den Weg gedrängt, der sie von Georg trennte. Weshalb, warum? Und Gerta hatte sich so bereitwillig drängen lassen, hatte so Irrlicht hinausgelockt hatte. Mit al ler Kraft wollte sie sich dem Roman widmen, der mußte ihr einen Namen machen, der würde sie alle überzeu gen: Wenn man solches zu schreiben imstande war, konnte man nimmer mehr schlechte Wege gehen. . . . kam, und es wurde bes den Augen, denken Sie nur, heute habe ich den letzten Federstrich getan endgültig den letzten. Morgen trage ich mein Volksstiick zum Ab ich es einem Theater vor. Heute will ich etwas ganz Besonderes. Und Sie müssen mit. Einige Mitglieder vom Schriststellerbund haben einen Vor tragsabend, es ist eigentlich eine Gerta saß gerade über einem lang weiligen Kapitel. Gert schlief schon. Da stimmte sie freudig zu machte der besser. Auch Frida hatte sich in die Berliner Nacht hinaus. Gerta lernte viel interessante Men schen in dem kleinen Gastzimmerchen Hindert Sie der Haushalt nicht?" fragte Gerta mit Staunen, als sie hörte, die Frau habe schon eine An gend Personal halten kann." „Und die Kinder?" „Ach, die erhalten schon ihr Teil. „Und Ihr Mann gewährt Ihnen sind! Er muß Sie sehr, sehr lieb Frau Wiemanns Antwort: „So? Meinen Sie? Man kann es sitzet d t^ groß», Erfolg errungen habe, denke ich: „Wie gern gäbe ich ihn hin gegen eine tolle, verliebte, meinetwegen auch vorgerufene Stunde!" Kann eigent lich Eifersucht beleidigen? Sehen Sie, In paneto Liebe natürlich. Mein Mann ist nie eisersüchtig auf mich, hegt nie einen argwöhnischen Gedan» " S' 'h l' ben!" „Woher weiß er das? Ich zeige eS ihm nie. Ich verstecke meine Liebe, mir dk größte Mühe, ihn einmal zu hintergehen. Es ging nicht. Ich bin nicht schön. Das ist mein Schick sal." „Aber Sie haben ein so schönes Talent. Wie viele Frauen haben nichts keine Schönheit, kein Ta» lent." „Ja und sind zufrieden. Das sind die glücklichen, harmlosen, einfach kon struierten Naturen, die über nichts rätfel gibt." Kinder?" Gerta erzählte ihr kurz den letzten Abschnitt des Lebens. Sie erwartete Zustimmung, Anerkennung von der berühmten Frau. Doch die schüttelte den Kops. „Ich hätte das nicht getan. Ich doch Kinder! Wie können Sie ihnen das Glück eines Elternhauses nehmen! Und Sie selbst! Sind Sie jetzt selbst sind, sagen: „Nun habe ich er reicht, wa» ich wollte. Nun stehe ich auf dem Gipfel?"" „Nein, noch habe ich nichts erreicht. Und ich stehe erst am Anfang des We- 'cht b 112 ' „Ja, aber es ist ein seltenes Glück: Liebe, Familie und Ruhm ist das nicht zuviel für den Neid der Götter? Ich hätte Angst. Und sehen Sie, ich Wahl gestellt worden: Mutter das großes Werk." „Nun, ich wüysche Ihnen jedenfalls viel Glück dazu. Denn Sie verdie nen einen Erfolg, eine Belohnung für das Opfer, das Sie der Kunst brach ten." spräch w d vll N cht zugehör?, jetz? sagte sie: nimmt Ihre besten Gedanken und Kräfte in Anspruch. Und das Kind würde ausblühen. Dann weiter: ge ben Sie die Stille in der Redaktion auf. Schreiben Sie Ihren Roman nere, bescheidene Wohnung, oder le ben Sie von dem Gelde Ihres Spar kassenbuches. Der Roman wird Ih nen dann neues Kapital bringen." Gerta wehrte sich noch immer. Ja, die Stelle in der Redaktion wollte sie wohl ausgeben, aber Gert weg schicken? Die Mutter in ihr war noch zu stark, zu kräftig. nicht gewöhnt. Er wellte hin wie eine Blume, der das Wasser versagt wird. zuckte die Achseln. „Blutarm. Schicken Sie ihn ausS Land. Lassen Sie ihn recht frisch« Milch trinken, viel in der frischen Luft sein." Gerta stotterte: „Ich kann nicht ich Jh e ich! der Junge gesund oder" — Er vollen dete nicht, doch er machte eine bezeich miide? Kind, das apathisch auf ih rem Schoße saß. Und sie dachte: „Das ist auch Egoismus von mir, diese übergroße Liebe. Ich will ihn nicht entbehren, und das Kind leidet darunter. Muß ich dies Opfer brin- l d rch die ren. Sie sah es ein: sie mußte sich, wenigstens für jetzt, von Gert tren nen. Frau Seber redete ihr zu: läßt^ Die letzte Nacht schlief Gerta kaum. fest an sich und legte ihren Kopf an sein blondes, schlichtes Köpfchen. „Mein Junge," flüsterte sie mit nichts von dem Schmerz-Paroxysmus seiner Mutter. Es schlang nur die dünnen Aermchen eng um ihren HalS te mit prophetischem Blick: „Heute gibt's noch ein Wetter. Weiß der Herr Direktor, daß wir kom sah noch einmal mit verschleierten Augen das blasse Gesichtchen, sah ein mageres Händchen winken dann ein. Sie sagte mit ihrer gewöhnli „Sie gestatten, Frau Gerta? Aber Kinderbett fehlt ja. Nun, Sie haben ich mir den Bescheid holen." Müde lächelte Gerta: „Nun, daß ich Ihnen alles Glück wünsche, können Sie sich wohl den ken. Aber Sie hätten mich das Stück doch lesen lassen sollen. Es interes bitte, die Urschrift, das Manuskript schrist da sparte ich das Geld für l leicht." „Was haben Sie jetzt in Arbeit?" ! „Ein Operetten - Libretto. Sehr originell. Oh, ich habe eine Menge Pläne für den Winter." der Redaktion kam und ihr Zimmer betrat, sah sie auf der roten Platte ihres Schreibtisches einen Brief lie gen. Mit zitternden Fingern langte sie danach. Er war von ihrem Es war Deinem Treiben im Wege. Solange Du Gert bei Dir hattest, hosste ich aus Deine Rückkehr, und Du Dir selbst den Weg verschlossen. willst ganz losgelöst sein also, so sei es. Leb' wohl. Gerta starrte ganz entgeistert auf Georg den Grund ihres Loslösens von ihrem Kinde. Er keine Ahnung, welch ein schweres Opfer sie gebracht hatte. Er konnte denken, er war ihr im Wege bei ihrem „Trei ben". Nun, die Seber würde ihm auch an Gert selbst sehen, daß sie die Wahrheit geschrieben. Und nie mehr durste sie zu ihm zurückkehren? Sie richtete sich stolz in die Höhe. Sie wollte es auch nicht mehr. Geld würde sie verdienen, viel Geld, um die Kinder dann zu sich zu holen. Denn Georg würde ja wohl bald ein neues Glück suchen. Wie kühl er schrieb, wie wegwerfend! Dieser Brief erst befreite sie von ihm ganz und gar. Nur die Sehnsucht nach den Kindern blieb wach und würde nie einschlafen. Heute hatte sie dem Chefredakteur gesagt, daß sie austreten wolle am Ersten. Dann schnürte sie ihr Bün del, nahm Geld aus dem Sparkas sensonds und suchte sich ein stilles Fleckchen Erde irgend wo in den Al pen auf. Wo nur Ginnord Velten fein konnte? In Berlin war er nicht. Sie hatte schon allerhand Nachsor schungen nach ihm angestellt. Wie hätte sie sich gefreut, den jungen Mann wiederzusehen, mit ihm von Johannesberg plaudern zu können überhaupt von vergangenen fchö- Warum er sich nur so hartnäckig ver steckte selbst vor seinen nächsten Verwandten? Sie nahm sich vor, wieder an Rost Velten zu schreiben und Auskunft zu erbitten über die Ankunft ihres Gert und ob sie nichts von dem Verbleib Ginnord Veltens wisse. Als sie gerade mit dem Brief fer tig war, kam nach kurzem Anklopfen Frida Groner herein. Si« war in Straßentoilette, und auf den Wan gen brannten zwei hektische Flecken. „Sie müssen mir einen Gefallen tun, Liebste, begann sie hastig. „Ich gehe jetzt zum Direktor des Som mertheaters und hole mir das Urteil. Wenn Sie wüßten, wie mir zumute ist. Gehen Sie mit mir." Gerta erhob sich. Arbeiten konnte sie ohnehin nichts. Ihre Gedanken waren noch aufgewühlt vom Tren nungsschmerz. Sie nahm Hut und Schirm, und sie verließen die Woh nung. „Ist es weit?" fragte Gerta. „Ja, ziemlich. Das Theater ist fast schon in Charlottenburg. Und, Gerta, bekomme ich eine gute Nach richt, so feiern wir den heutigen Nachmittag. Wir gehen in den Charlottenburger Park und dann in „Ah," rief Frida leidenschaftlich, „erinnern Sie mich nicht daran, daß es auch hartherzige Theaterdirekto ren gibt." bedenke! Schon in einer Stunde „Mein Gott, so gleich das erstemal da dürsten Sie nicht allzu un glücklich fein. Sie reichen es eben dann weiter ein. Sie waren ja auch Redaktrice und sandten sicher so man ches Manuskript zurück. Und ich auch. Und wir dacht.'N nicht daran, ten." selbst. Aber allen ist nicht zu hel f h t de St dtb bn —so leidenschaftlich. Wie wenn die Arbeit abgelehnt würde? Si» war zu allem fähig. (Fortsetzung solgt.) Für »ie Küche. Svinatsuppe. Zwei kleint Schalotten werden sehr sein gehackt Lössel leicht sie dür hierauf gebe man unter fortwähren« dem Rühren soviel Knochenbrühe hin» zu, daß es ein gut gebundes MiiS bleibt, gebe eine Tasse gelochten Rahm »nd in Achtel geschnittene, hartge« lochte Eier in die Suppenschüssel, Saure Kirschen ein zu» machen. Die völlig reisen Kirschen werden behutsam von Stengeln und Kernen befreit und dann gewogen. Auf je 2 Pfund Kirschen nimmt man 1 Pfund harten Zucker, den man in faustgroße Stücke zerschlägt und so lange in kaltes Wasser hält, bis er sich vollgesogen hat. Nun setzt man einen sehr sauberen Messingkessel aus nicht zu starkes Feuer, legt den Zuk gibt. Noulierte Kalbsbrust. unteren, doch so, daß sie zusammen hängend bleiben. Dann schlägt man sie flach auseinander. Nun bereitet rollt, wobei man mit dem unteren Teil beginnt, so daß der obere Teik nach außen an der Roulade ist. Nun gleichmäßig und brät sie in Butter und Fleischbrühe, oder man kocht sie in letzterer, läßt sie in der Brühe er kalten, preßt sie dann zwischen zwei Brettern und schneidet sie in dünne Scheibchen, die man beim Servieren Gerstenmehlgericht. Mäir läßt Pint Wasser siedend wer den, rührt 12 bis 14 Unzen Gersten ter fortgesetztem Umrühren zu stei fem Brei kochen. Diesen Brei schüttet hat. sahne. 2'/, Unzen Rahm wird mit etwas Vanille, gestoßenem Zucker, t bis S Eßlössel Mehl und 3 Eidottern man das flache Hippeneifen über Koh lenfeuer heiß werden läßt, mit ein wenig geklärter Butter bestreicht, mit weichem Papier auswischt und mit ei nem Löffel von dem Teig füllt, dann langsam fest schließt, über das Feuer hält und die Hohlhippen erst aus der einen, dann auf der anderen Seite hellbraun bäckt! sobald dieselben auS dem Hippeneisen kommen, rollt man sie über ein fingerdickes, rundes Holz. Man läßt sie erkalten, bis zum Ge brauch liegen und füllt sie dann yiit fest geschlagener Rahmsauce, gewürzt mit Vanille. Spanische Creme. 1 Unze seine Gelatine läßt man in einer Obertasse Waffer weichen und dann aufkochen, verrührt sie über dem Feuer mit Sahne bis zum Kochen» nimmt sie vom Feuer und mischt un ter beständigem Rühren Pfund Zucker, die feingehackte Schale einer Zitrone, 1 Glas Wein und gut verrührte Eigelb darunter. Ist die Masse unter stetem Rühren ausge kühlt, so gießt Man sie in eine mit kaltem Wasser ausgespülte Form, um sie auf Eis zu setzen. Gefüllte Tomaten. Hat man etwa 1 Tasse Reis gelocht, so mischt man diesen mit 1 Ei, seiner Petersilie und dem Mark der Toma ten. Bon diesen nimmt man mög lichst gleichmäßige, große, runde, schneidet, wenn sie gereinigt sind, ei nen kleinen Deckt! ab, höhlt sie aus, füllt sie nun mit Reis und etwas Butter, setzt sie nebeneinander in eine liefe Pfanne mit heißem Schmalz und Butter und dämpft sie im Back-