Dn vn»«I« de« st.?s^n Stegmaier'S Perlendes Ale. «>»i Sias», wird m-hr thu», jin, ,« iiie?,-»a-n. dt««« nicht wtff«n, a>» «l tr,n>d et» Aigume«!, Bncd« oder An- Ni»dlg»ng. Pr-dii-t,« deute. I» PlntS und „Nip« ' ,u Reine Sßwaai'n Stegmaier'S, Bei, «5«. «e»e«, tbZ3. Wm. F. Kiesel, Massige- Notariats- u«d va«t-' «eschäst, Fr«er-Berficher«»g. l«tablirt ISSS.I >KG Lackawanna Ave., Scranton, Pa. «chiplarte» seder v-«»se,li»ie nach und »»» «»»»pa u»d dem Orient. «»»«gen so»ie «rdschaste» «inl-sstrt. «»»»achte«, Testame»»« um. au«gef-rttg«. «»ei»igteStaate» R-«l'pWb-s°-«>. G»I»s«»du«gi» nach alle» Welttheil«», ««t»»s «»» H!»ser» u»d Ba»plöi»e». Gebrüder Scheuer'S «eystone wracker« z Gakes « « ck « ret. »».Z43.34b »»d3t? «rvi» «tri», g»g«»üb«r d«r Knopf-Fabrit. «»» «,»»»«»». Wbenso »rod jeder «rt. Immer Bequem. «d w»»e» wechseln N»n Sheck l-de» «bind »«» » «Hr. kt.oo rriffn-t «in« Gpar«t»laa« I M»u z Vis,«», Zins«». 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Für «l»,ha»«»»,Slml'a undZwischrnkatlomn um »»d Illlcii. 5 M«r^ Derii!««Grranl°» wr N»rth»mderla»d um ».Z». 10 2N M-r.t 1.55 und «.«»Nachm. ?Sr?l«m«»td u» g.N» Südlich-l«!lr New ilorl »m 2 N 5. ?.ZN «.N5 >»d <0.20 Morgen»! Z.ZS u»d Z.«O —FS' »i» «»d K.25, Mor.! i.55, K.io und 11.10 Nachni, «ilr «inghamlon u»d Zwisch-nllatlo»«». 9.00 »»d i»Mon—Gera»!«» üa»a«»«ii» » «hxmlng v-llky. Zilge ?»««»r->»t am«. InlitSO?. „Hotel Belmont," Lackawanua «. AdamS Avenue«, Wenzel S- Holznagel, Eigenthümer. au« Bade». laftlgetrin» «e. M-leßit de» Deutschen Kaiser«. M. Aeidler'S Deutsche?vückere? «»«»«rsiedirlrltiglich frisch. W>> e v-»»««»e«»» M» «l» »w VW». , Pri», »»» ?h»t»s»«Pß, Ai» vriisiel wuri>e gegen den Hs» auiseder einer Zeitung«»ri?eft>o». Do». der im «»stroge «wer ISriiftr. ler Zeitung dt» «nkmrst de» deut schen «ronprinze» (al» er zur 0«. digung der ÄrSfw von Mandern nach der Hauptstadt BitgienZ kam) phowgraphieren sollle, auf «»trog eine» Beamten de» Rordbahnhoje« Anklage erHobe«, weil er 1. einen Reisenden belästigt habe. 2. auf dem Bahnhof», ohne dazu ermächtigt gewesen »u sein, be ruflich tätig gewesen fei. In diese« Tagen fand vor dem Brüsseler Vok> »eign-icht die VerhanSlung gegen de« unbefugten Photographen statt, und der P»li»etricht«r, der in gan, v»l -gten wegen der drolligen und wcht gen Fassung feiner Urteil« und Ur tetlSgründe «ine Art Berühmtheit ae. worden ist. kam zu folgende» Schluß s«n: Gericht d«6iu«L vor al le», daß e« genötigt ist, sich mit der artigen Nichtigkeiten M befasse», nnb stellt dann fest, daß der Angeklagt» die im Protokoll verzeichneten Tatsa chen nicht bestreitet, Wa» nun den eisten Punkt der Snklag« angeht, so muß man, wenn man wissen wkll. ob ein Reifender belästigt worden ist, ihn danach fragen oder sich doch w«. «gsten» ans dre Aussagen von Jen sen berufen können. Der Vertreter der Staatsanwaltschaft hat jedoch i» Lauf» der Verhandlung erklärt, datz «» nicht in sein« Macht läge, den Kronprinzen von Deutschland vor Gericht zu laden, und der Angeklagte gab die Erklärung ab, daß auch er aus den Kronprinzen keine, Vwsluß Hab«. Der Zeuge H . . . der der beigewohnt hat, bHauPtet aber mit aller Bestimmtheit, daß der Kronprinz von Deutschland in keiner »Verse zu erkennen g«g«ben hob», daß er sich belästigt fühle. Dazu kommt »och, daß da» Photographiertwerden für den Photographierten mit keiner Gefahr verbunden, sondern einzig und allein ein Zeichen hoher Ehrung ist, die nur den Mitgliedern regie render Häuser und den Helden der Rennbahn zuteil wird/ Da sich der zweite Punkt der Anklage in ähnli cher Weife erledigen ließ, wurde der Photograph freigesprochen. Vor kurzem sprach, wie die Brüsse ler Zeitungen berichten, derselbe Rich. ter einen Angeklagten, der einen sei ner Mitbürger „Ochse" tituliert gründmig, daß der Ochse „ein durch au« nützliches und sympathisches Tier sei". Ein Gegenstück hatte dieser Jahren verstorbenen Brüsseler Frie densrichter BeernaertS, Bon seinen klassischen Urteilen seien hier zwei hatte an einer verbotenen Stelle ge badete als er aus dem Wasser stieg, überrascht und zur Anzeige gebracht. Richter BeernaertS aber sprach den Angeklagten frei, in dem er in seinem Urteil sagte: „Es ist verboten, in den Kanal hineinzusteigen, nicht ver boten aber ist das Hinaufsteigen," Ein andermal erschien vorßeernaert» ein Angeklagter, der aus alle fragen in flamändischer Sprache antwortete, In dem freisprechenden Urteil fand sich der merkwürdige Satz: „Da der Angeklagte FUunänder ist.ist er für sein Tun und Lassen nicht m vollem Großartiges leistete Beernaerts ia phantastischen lateinischen Ueberfetz, ungen. Den Satz: „De minimiS non curat praetor" übersetzte er mit: .Der Geistliche von MinimeS ist kei» Priester!" Deiche H«wittsei«. I» Kew Ulm, Mimu. sa»d im ln- Schulhaus« d« Trau«« von gräulew Irma Bl«ert und Po stor R. I. Kch»«r«>b»t >»rch Pasto» «, I. Alkr«cht statt. Di» Braut ist nne Tochter von Hirr» und Krau W. g, lvlauert. Bo» auswärts wohnt«« der Hochzeit b« dt« Elt«a d«S Bräu tigam» Herr und Krau D. Schüre». b«en b« G»»d< d» fanden. Durch dt» long« d»r Dame erlitt di« BallonhtUl» «W« Mß von S 0 Zeuttmrtn Stn«. g»»u «oldschmkdi mutzte dt» »t»- h«n und wt«drr ia»drn / lMten Gavotte) playeä in Avenue I'keatre, Vorlc , - 'x —' . / ?»»> »v ' pudtUd«,! d» X»L«icXII ««ll»VL Lo. ««» ?»tl. <« 4- 2. - . ' -.<:«- , « - - : -. - » . s ' -' - - . —i^ i (M »! » - - :» ' _» - .__ ' )., H- . - - x l -»- - ki» » s : . «^-» T M » »Ä« '- ! '-- ! l I M,7 - ' - » - - - ??' < p / . .. . ' ' ! ""' " j. 1 I ) . i A.-^!?—. * «- :5- L»»dwirtsch,stNche Kreditinstilte» Man ist sich im allgem«in«n längs «t»ig darilter, daß kein« Reform un sere« Gant- und Kreditwesen» ihre» Zweck auch nur annähernd entspr? chen würde ohne Berücksichtigung de> Interessen der Farmer. Denn o,ese deren Vermögensbestände oder Akti« in ihren Landereien, in ihren dei ren ikkerbaumaschinen, ihrem Lieh sttmd m>d ihrer ganzen BetriedSein richt ung bestehen, bedürfen einei wohlgeordneten Kreditwesen« vor al I« übrige» B«vökeru»gSelementeii Di» landwirtschaftliche Gtuoien k««m Won, welche sich v»r einige, Monaten nach Europa begeben hat um sich mit den dortigen Ackerbauver HSltnissen. der Loge der ländliche, Bevölkerung und der in ihrem Inter esse getrossenenSinriHungen bekann ju mc.chen. hat sich vor allem auch mi den landwirtschaftlichen ten in Deutschland und anderen Län dern beschiijtigt. Auch den lanbwi-t Kooperativgesellschoiten denen viele länidSche Semeinwesei »«uerlichen wunderbaren Auf schwung zu verdanken haben, haben stl Ihr Qntersst, zug«wo»dt Diese Vereinigungen und Kredit -»statten, welche den Landwirten vor schüss« gewähren zu «rhältni»»»Sß« niedrige» Roten ftii Z di« S Pro zent finden sich in allen eor?vöi schen Ländern Tie stehen in gew,s sem Matze unter der Kontrolle dci Staate» und können in gewissen yäl len auf dessen Unterstützung rechnen Dies« ist im allgemeinen j«och nich von wesentlichem Belang. Aus S» gensiitigkeit beruh«»de Organisatio ne» unter geeigneter Leitung sind au«r,ich«d, den Land Wirt«, stet« den wtmsche»«vert»i Kredit zu sichern. Schon unter PrSfldent DM Ad mintstration würd« hie Sründion landwirtschaftlicher Kreditanstalten ti Anregung gebracht Und der gw«l der nun auf der «ü-kllchr begriffene, landwirtschaftliche» «odirtckommis sion nach Europa beGcmd, wie schal «sagt, vor allem d»t». sich mit di, sen Einrichtungen ewg«h«»d bekann P> machen. Ihr« Stnftlhr«ag in di» fem Lande wÄ»e unseren Farmer, au» den oben angegebenen Gründe, und auch den geschäftlich« und indu striellen Interesse, de« L«nd»« seh fürd«lich sein« ist daher ,« er wmck«, daß sie b«i der eine ihre (»«.H«.) Sine Org,»is«ti«» per Vekimps»», der Krieg«sr»M belannte Bakteriotog«. der demaächs einem Rufe nach Bu«no» Ayre« sol gen wird und Joses Winter richtete, hygienisch« Fachgruppen, mobile Epi demielabovatorien und Kurs« sü> Klinisch« Wochenschrift mitteilt. auck zu Friedens ei t«n a« Schutz geger Epidemien verwendet «erden Sil steht der zivilen Sanitättverwaltunj zur Verfügung. Vovrrft wnrden li mobil« Spitemielobovatori«, aufgestellt und dem fm L»»d««oert»tdg»ng übergeben. Vi k^t^U^"unte^ch«!ge»°s^cÄ stet, sondern auch für die biologisch, ist vo«»esorgt> serner ft»! di» ,«ch,,,ch»»d»» «eng«, rieser »TN. Thschn». und Tholeravac eine usw. Vorhaut»». Die Leitun, dieser mobilen Lab»»i>t»rien wird im Kriegsfalle je einem Professor del Hygiene oder vaA»rioi»gie Aertra gen. Da» Matertel der Laiberatori«, der Wasser sürÄkterio. logische Unters chxage» an Kranker und Kesm-den. Vch«tziMpfung«-.DeS i«sektion von Wäsche und Kleidern Werk gelungen ist, denke» an eine in> ternationale tlktton z»r Bekämpsun« der KriegSseuchen. Da» Deutsch« Not« Krv« hat bereit« mitgeteilt, daß e» den Antra« Oesterreichs, die interna tionale freiwMige Hilfe im Krieg? «uf die Erricdtungen zur Vorbeugung und Bekämpfung der Infektion»- krankheiten auszudehnen, d«im Jnter nationalen Komite« in Genf unter stützen werde. R»»se»rlt« Attr»töter un vefi»g»i«. John Schrank. w«lcher am IL. Ot tob« v. I. ei» Attentat gegen Theo dor Roosevelt verübt hatte, al» der sch«i»lich bald au» dem Northern Ho spital für Geistestranke nach dem Zuchtheu« in Waupun transportiert werden, wo für geisteskranke Sträf linge eine eigene Abteilung «ing«rich trt worden ist. Di« Trübsale gehören zu einem Christenlebe» wie da« Salz zu einer ep-is«. Kramer Bros. Gebäude Umban Berkauf ist der beschäftigst? Platz in der Stadt. Anzüge zu 87.50 bis 810.00. werth SIS bis SSO. 825 Sacka»«»»« Avenne. tladllr, >S!7. C. Luther, Deutscher Uhrmacher und Juwelier, 11V N. Washington Avenne. Eio auScrwtthlteS Lager von fein» Taschenuhren, Schmucksachen, etc., immer an Hand, und die Preise sind mäßig. »S» Der Reparatur lvon'Taschenuh» ren spezielle Aufmerksamkeit'geschenkt. Deutsche Schön Färberei. 327 N. Washington «de. Beide Telephon«. Alle Arbeit «ach bester Weife voll silhrt. Dem Reinigen und Plätten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Ar beit abgeiolt und abgeliesert. «eo. W. Schmidt, Sigenth. MrtveTvrrg. 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