Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, July 31, 1913, Image 8

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    Wenn Sie
«»staoung nöthig »adin, so b«ftag«n
St« d«» ««>t iidn
Stegmaier
Porter.
Wir dia««n d«»s«lt«n sp-i'-ll für Ja
mltl-ng'diauch und um St« g«g«u billig«
Nachahmung«» »u schsi««», wild uns««
N-m« In <«d« glasch« g«°>as«°.
Probiret thu heute.
In N«tn«n imd groß-n S>asch«n I» ha
b«n. R«>n« Sßwaaiin »ttl-tt- auf i«-
d«m Pack»
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B«lI,tS«. »««». ISZZ.
Wm. F. Kiesel,
Passage- Notariats- nnd va»t
«eschäst, Fener-Berfichernng.
l«tablirt ISSS.I
AI? Lackawanna Ave., Scranton, Pa.
Schlsstla,!«» i«d» Dampfl«llnti nach »»d
sowl« Erdschaft«« «tnlasstrt,
v«a»»chttn, Tist-m-»«- m». au«gkf«r»gt.
on-t»lgt« Staatin R,ts«päss- b«s°«»t.
Gtldslnduugln nach all«n Wiitthillin.
>n«»»f »«» Hiusira u»d Bauplä?««.
Gebrüder Scheuer'S
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» ä «r t r e«.
«»V 547 Vrvik «tr»l,
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vlmmtllch-n 5« Trantatlantlsch'n «nd Kiist-n
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M« Vingdamtsn und
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q»a« »krtaffrn «nanl-n «m l NN.2.NN.Z.NN
«.60, S.NN und «.NN M-ra«««. Nm 5.»N Mo«,
»ent an Woch«ntag«n «nd «II« nachfola««d>
>»an,la Minut-n, nnd um 7.NN M-ra-n« an
Sonntag«« und all« nachsola«nd«iwan»la Mi
nute« »«« »nd tiN-il»« <2 NN Nacht«, tn «n.
t««-»arri ät Mnut'n IvZlkr antommend.
Srvr»«>iiak,n»r In ?>it««t°n anhaltend, «er-
Ii««» Trianton all« Stund« iSglich, au«a«.
»amm-n «onntaa« undNlkrtaakN, «on 7.19
Veo»a»n« dt« ?.11«>>-nd«.°nd ««cslrnlnWN
ke«-«as»i «ln.
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Trat In »,a« am «. I»ltlSN7.
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Lackawanna ». Adams Avenne«,
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E«. MisiSSt d«« D«»ts«en Kalsn«.
M. S-idler's
Deutsche Bäckerei
»10 ?e«u»ltu «»eu»e.
«»ckwilN-d»»«! ti»llch »'tick. »a'l
s,»t»l«tcht«W«t«i»l».
ick« »»»w
W»«.
yn» yalle de» i» di« Fennbin.
Wgio« »tng»eiht«> Bürgermeister»
Tt»ei»«l an» Usedom wird geschrie
ben: Da» französische Bolk fit. trotz
aller seiner kriegerischen Anlagen
«tlÜSrisch unerzogen geblieben Da»
O et» Urteil, da« wi-derhott von
»«nern unb»eschicht»schretbern de«
«ra»Mßchin Heere« «chgsgeben war
d« «st. Der yra»«ost Dt persönlich
tapfer, «ag aber nicht Soldat sei»,
»r bietet alle» Möglich« aus, um sich
dem VNliMrdienste zu «nchiechen. und
« hat e« von se gern gesehen, wenn
die trieaertschen Unternehmungen
flnuLreich« von frvaden Truppe«
durchgefochten wurden. T»i gewal
tige. stShgeei-te, von kriegerischen
StSau«« reich Frankreich
hat »ienuck» ein« »rteg ohne fremde
Söldn« flilhren können, von de»
twpettnaern an dt» «4 bte heutigen
Tage sich i» unnnteidroch-ner
Folge stenrde keieg»scha»«« im Di»n
str Mrankreich«. In de» Atefte»
Asten waren e» Schotten nnd Iren,
welche die perfSnNche «techwache der
frmW-sqchen «nige »Ldet«, S»-ü
-ter war« Itak»« ieonfin. die
«qßachtrechen de« frangöftfchen Hee
re» »» verstärken. Dann wäre» e»
sthweiMlsche und »eutsthe Land«-
knechte, die tn den OvnUHe» ftrenk
reich« geg» da« Ho»« Hab W»r«
anf ft»»»ölstscher Seit« Wunder der
Tapferkeit verrichteten Wie uneat
b»h»iich gerade die deutschen Trnp.
p« dem französischen Heere waren,
geht au« «ner Mahnung an die deut
sche» «tönnne hervor, de« gen«, I.
im Jahre 1544 erkich. al» Saiser
«nrl V, den denttten Land«e»echten
ans» strengste verrxXvn hatte, in den
Dienst de» König» zu
trete« so edle und blähende
Yewikreich', schrieb Mnn, 1., .mit
«wch. West« Dnckßchta,»». durch
«ine »et von veadervchkeit eng der
bnnde». erbkickt Ihr jetzt angey rissen
n»d albgest>errt von dm heftigsten
y«enb>» Und um st» «roher Wut ,u
«uGsstchen. htiben wir in unserem
Sonde kei» weil uwsere vor.
stch»» wchme Beuern mehr an den
Ackerbau al» an den »ri»g gewöhn
ten. Delho» bedürfen wir der
fteemden. wie wir inmwr deren be
»nrsten. wen« un» ei» greher Srieg
hitm^uchte."
Bei Sivtwendigkeit. de» fean-
Mjchen Heere duech fremde Trup-
Pen zu verstärke», ist «« durch die
Jahrhunderte getliÄen. Welchen
umfassenden Gebrauch Napoleon I
von fremde» Truppen mochte, wie
viele s«ner Siege er der Tapferkeit
der fremden Truppen verdonktr, rsr
bekannt. Und in unstreu Togen ha
btn wir e» erlebt, datz die franzö
fischen Areindenregrment«, in denen
die Deutschen Sberwiegen, süryrank
reich weite Länderstriche in Asten und
Afrika eroberten Tonking, Mada
ga»kvr, Marokko, diese weiten »ebie.
te Haiben fremde Frank-
Truppen ist die Abneigung der gran.
z»fen, Soldat zu werde», ti» auf un
sere Zeiten der angeblich so ruhm
reichen Nation geblieben U»ter Na
poleen l. bestand eine ganze Divi
fion Dnrutte, au« französischen
Mannschaften, die sich durch Fahnen
flucht »der Selh'tverftüinmeluna
dem Heeresdienst» hatten entziehen
wollen. Diese wie
sie schon in den napoleonifchen Zei
ten genannt wurden, find in Frank
reich stet« in beträchtlicher gadl vor-
Handen g«Wesen Auch jetzt bilden sie
«ine erhebliche Meng«. Sie haben
sich in den letzten Jahren sogar so
stark vermehrt, txch eine Ne»organi
sation der militkristhen Disziplinar,
abteilunqen vorgenonnne» werden
mutzte. Danach bilden diejenigen,
die sich durch SeSstveeftlimmeluna
dem Mi«krdie»fte entziehen welltkn,
eine Abteil»»«, die. ebenfc
wie die Abteilnagen der sogenannten
Unverbesterlichen. de» algerisäien
Schützen» scevie den Re
gimentern der zuge
t»ilt werden Abgesehen von dem
«angeihnsten H«re«e»satz kam, also,
wi» »nm sieht, yeankeeich nicht gm
auf die Frrmdenregimenter verzich
te». «eil die der
Raiw» nicht «-»reicht, »in die Er
f»ed»rnisse der Lanbe«»ertribigu»g
Sistig- Lieb»«tränke.
und Wahrsagerin hat die römische
endlich da« Ha-Swer! gelegt.
S» handelt fich um Äe in der ganzen
Stadt Rom deklNlat» Veneva Nistri.
dt» ueihaftei wuÄ« Gl, hotte «inen
»imdenkret« bl» in die
höchste» Schichte» der römische« Ari
stokratu Ihr .vejchSft" ging so
iläiqend. dah st« stch palastartige
ktill«» in Floren», Low. Pisa und
u«la»g reichen ««»chh Mlegen
k««t« In der l«tzt«. g-l hatte fie
wesmttdch«» a»< die Herst»!-
wie d« Untersnch»ng
au» gMge» Sdofsen
gmnWht «ai« uni »inutz
WHiVSM Doßsotwv daD gsko-
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~ Zwei s»ß« >l»fikr».
Twl Berk« wird »n» geschrieben:
Im gusaimiwichoiig mit der gestrigen
Tnthüllsng de«
inak» w d»r königlichen Hochschule fiir
Mufik wird et» Brief Joachim» an
«otogner fesieln. der »wmlich unbe
taimt geblieben ist. Er wurde ISO?
m de» Uvayr»«th«r Blättern' adge
druckt »od mag hier wieder von den
Kampftahrm de» grohen «Heigenmei.
sterA
Hameover. am k April 1L54
Lieber Freund!
Endlich rMlst Du mit vielem
Donk die die hos-
Nir«
ne Hoff»»mg, dor Schluh der Gaisvn
noch et«« Aufführung derselben und
Ist vereitelt —, wie e» eben meist mit
de» besten Wiinschar seht, hat man
mich ai»f de» nächsten Wewer mit auch
dk«e» LieibttwMoerk »«tröstet, ikin«
gute Machncht wird «ir wde» piteil:
dt« Aich»>hm« deine»
t» u»fer vpeeniwperwir«. Da der
»eue «»ai Plate» keine
Mllhe scheut, gwte «wger pifammen.
pikante» (leider der past«ndfte Alp
druck). so darf ich für de» kommenden
Winter w»hl auf «i»e zote Auffüh-
Demer Oper rechne». de«n da»
Orchester hier ist i» Stucke«
«»hl da» best« No«ddeutlch!a»d,
Deine Freunde milst«, scho» einst,
weilen »it den deu tfchw, Theatern zu
frieden sein, bi» Du ste zu de» .Stite
lluigen' zu Dir i» die Schwei, rufst:
Du vevzcht doch nicht, loch Du mich
mit der Sv»z«tm«istei»i bei de« Or
chefter bet»-«» wolltest I Ich werd.
Dich noch da«» ertn»er»l Ob ich
gSrich komme, to»» ich »och Mcht m»t
S>lkn«ltveS soo« «ucher der
Lust, die r-whuicheii ist. sehit «I mir
an monch»««» Dwgin ha»»: aber
vt»lleicht w»«b M »och »BWHlbar
vocd«h«ch ich d«, «»« »er
hier, «n ei»e» t!»i<P,»ih>»in Besuch
Atz« «chMwo»«». a»h» ich
wahrschein lich »ech Göttixg»» «cht.
mn mich für «tn »i
ie iu»! <k» P <ch«r Hascher g«-
lege» att do« »de Hon«««, u»d ich
möchtze «i«i»B «>4«lulWhe auf.
fchv»«. In V«rch>r»»»wooer «r-
Den, >schch Joachi».
Die Srpwß»» i» Setr,id^eiche».
«tt 17 Todte». IS Ber»ive« und
de» viele» töttich verwundete» tn den
Hospitäler» durste die «rptofton in
der Huftei. Ailling » Selevator So.
in vuffalo über ei» halbe« Dutzend
Opfer gefordert habe». It«i» vo»
den «0 «eiwnndew» stnd ihee» '«i>
letzunge» erl«««. Da s»fta»st»>kt ist,
daß die 18 »ermitztoi sich »«Mi der
««tastr-ptze i« «ebkude d«st«d«n. so
ist die Annahme bemchckat. dah sie tot
unter den rri«»»«r» li«««». doch hat
man dieje. da sie «« 6« hohe«
S«»irr von Mhend heilem Stahl
und ldcmtret darstelle nicht durchs»,
che» können. Zwei Leichen find ficht
bar, aber wegen der füechteevchen
HHe. welche die D»m»«r «-»strah.
I«». ist c« mündlich, die «eichen M
bergen, obwohl scho» de» «u>»en Tag
!>euerschiäuche aief die Brandstätt
spiele».
Der Direkt« de» ««det-Minen
büro«, Dr. Joseph Holme», gibt der
«»ficht »«»druck, dad die lveschSsti
gu»p in SeteetdeHieichrr« «>t> Müh
le» insslge der viel«,
st»»«» desosder» ri»»»t ist. Offen
bar «lrde» nicht die vor
stchttoxchttgeln «»»«»»»dt. Auf kei
ne» sollte erlaubt fei». W solche»
SetSude» offene Sichter zu benutzen
Gr»»stri»t fiir er»i»rd«te A-Pedler
i» Dkutfch-Std»»«stafet>il.
Me .Der Swweftbote- i» «in»
buk (Deutsch-Skdw-stast«..) mit
teilt, hat der dortv Kriegerverein
ei« «aminkmg um
die teilweise im Felde zerstreut lie
genden »rÄer der im »»fftond?
ermordeten Farmer. Anfiedler und
denen Frauen mit schlichte» Vrabfte»-
n<n zu versehen, vi« jetzt si»d nach
der Angabe de» AmtÄlatte» sol
gen de BeUväge eing-aa»««»: vom
Knegerverein Windhuk 100« M
vom Vwakopmund
»SZL« M.. vom SriW-r»«»-» «ari
btd S 7 M„ vom j»ri«gen>erein Aiib
«m V 0 M. Hammen M
Die Summe ist dem «oyrrlichen
Gouvernement ln winichnk zur ver
fügung ««stellt Word«», do« dem dir
Beschaffung und dt» A»fstelw«g der
Srabstewe vo«««wn«« werden
«ird.
Buch die grZhte nmchhkiche Macht
»ch ärost verstllt. «W nur »«dingt»,
de« <S«fch»ck —d »ht »lter, wenn sie
mck>et>ing« wird« will «d al» solche
deov u»d himldelt
«hrist. v «u»se».
Die Dichtung soll «two« Höhere»
sein al» d« getreue Abdruck derWiit
lAhkeu ». T«iqchl«.
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