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Vom Vorschlag zur Ausfuh rimg war nur ein Schritt, und wenige S»«r«Micke später war di« beste Schreiberm der sieben ürmeit beschaf «yt. in schönster Kalligmlphi« em«» «i Kaiser gvan» yosef zu schrei kq«. Sie waren schleich so kühn, «u Vitts», der Kvifer mög« einer je den von ihnen sein BiU> mit eisen- HSMger Uwerschrifi ale «wen <«» dem Vaterland« tn dt« Fremde jchtckw. «U der Brief «chgeschtckt war, «ckstand unter den fwben Mäd che« natürlich ein« begreifliche Span nun». Zuerst verging ewige Zeit, dann stellte sich im Institut der äste» «ichtfche Konsul ein. der mitteilte, daß er au» der Wiener KoAnettl iolWiet den Lufwaa erhalten habe, über die siÄ>en lvriefschreiberiniien «m Ort und Stell« Er ließ sich tmrch die v-rftehirm die sieben Backfische vor stelle». die aug>e»chh»Mich k-weu üb- Im »Wdruck auf ihn -nachten, und nutzend«« erfuhr er auS de» Munde der Vorsteherin nur Gute» Ader di« jungen Mädcken. S»w Bericht an d«n Kaiser hatt« denn auch vollen Erfolg, den» nach wieder einigen Wochen trafen au« Wien wirklich sie ben K-dwrktphatvgraphien de» Kai ser» Fvmq Josef «in, die der Mo narch mtt seowr eigenhändigen Unter fchrift versshen Dt, Freude der sieben jungen Mädchen war na türlich unbeschreiblich gros», und sie sind heute nicht wenig stolz auf die eigenhändig unterschriebenen Bilder de« verehrten Kaiser», Z»m divSjihrigen Kaiserma»i»rr. Unter verständnisvoller Mitwir kung der deutschen Presse und der Zivilbehörden werden di« Borberei tungen sür da« Kaisermanöver schon s«it Jahren so geheim gehalten, dab di« kriegsmäßige Ungewißheit über die Gegenpartei bei den Führern und den Truppen geivahrt bleibt. Trotz dem dürfen schon jetzt einige Sinzel werden die Truppen, wie im Vor jähre, mit allen Nachrichtenmitteln. Fernspr«chern, Funkenabteilungen, Kraftwagen usw. ausgestattet. Un abhangig hiervon wird durch die Tele graphentruppen im ganzen Manöver, geländ« ein neutrale« Fernsprechnetz gebaut. Seine Benutzung ist den kriegführenden Parteien verboten S« dient lediglich lxn Zwicken der Manöverlritung Neben der Nack- fithrung der B»rpfi«««ng durch die mit Pferden bespannt«» Kolonnen und durch di« Uastkraftwa««! ist ein srickhändiger Ankaus von L«be»»uiit teln und-Biwackbedürfnissen während ' d«» Manöver» durch die Truppen ge ! plant. Hieraus ergeben sich lehrreiche Ausgaben sür di« Intendantur, die Zahlmeister und di« verpflegung S offizier«. offizier«. Dir Unterkunft»«» dcr ! Manöverleitung steht »och nicht sest. Der Kaiser wird voraussichtlich in seinem Hossonderzua« wohnen, der dann, wie im Vorjahre in Mesa, au' einem im Manövergeländ« geiegencn Bahnhofe abgestellt wird. Die Ma növergäsie de» Kaiser» wenden in Bre»lau Quartier nehmen und von dort au» täglich im Kraftwagen das UedungSfeld «reichen. Putzen von Zucksache«. Gewöhn ' liche Aoggeaklete wird mtt kochendem > Wasser ,u einem Brei angerührt und > mtt einer Hand voll anqertihrt und edva« Vitriol Mtt diesen, Brei wird der Gegenstand oSgeriebeil mit Wasser atyespiUt und mtt einem trockenen Tuche gereinigt. Di« — ' " s I M t k 5 ß F t > I R ? t » » » —» - ) Schloß i» ffraakrelch. Au« Paris wird geschrieben: Eines st nk Renaissanceschlösser den Preis von I,77V,<) Frank an den bekannten Ichokoladeiabrikan ten Menier versteigert. Ts holte seit sünfzeihn Jahren einem kubanischen «uckennilllonär Terry gehört, dem Schwiegervater desGrafenStaniSlaus de Caslellqne lLhenonceaur hat eM'a? Festungsartiges/ gewinnt aber durch die hohen steilen Bedachungen einx Leichtigkeit, die mit dem massiven Un. terlbau versöhnt. Im Innern enthält eS prachwolle Baiserien, «ms die der Staat seine schützend« Hand gelegt hat. ES ist in das amtliche Veezeich. ni» der „geschichtlichen Denkmäler" ausigenommen und jeder neue Be sitzer übernimmt beim Kauf die un umgängliche Verpflichtung, dem Bau feine Eigenheit zu laMen. Er kann ohne die Erlaubnis der Regierung nicht die geringste Veränderung vor nahmen, «cht einmal bloße Nestau rierungen. Im Jahre 18S3 erhielt der damalige Besitzer Traf de Nille neuve eine Staatssinterstützung von LtZ.iXX) Frank, um -dringet Aribei ten zur Schaltung autWhren zu las sen. Von Villeneuve hatte es strciuPe. lonAe, Schwester des berührntenHerrn Wilson, de» Schwiegersohnes des wenn, wie der Pariser Klatsch vor Jahren wollte, Herr Paul DeSchanel sich mit Frü»üein Terry verheiratet hätte, dann wäre da? Schloß heute Eigentum einer der er sten Persönlichkeiten der dritten Re- PtiblS, Es ist selbstverständlich, daß auch der neue Besitzer Harry Menier nicht» unternehmen darf, wo« dem Schloß seinen kuosHiswrischen Wert nehmen könnte. Si» «iwereidigt« Rekrut. deutsche Heeresverhaltung. die nisstvafen über Adventisten verhiw aen mußte, die «n SamZdag keinen Dienst tu» wollten, hat sich in «wem höchst bemerkentwerten Fall zum Er laß der Eidesformel bei einem Rekru ten entschließen müssen. In einem sächsischen Regiment dient seit Otto ber ein Soldat, der weder getaust noch konfirmiert ist. Sein Vater ge hört« noch der Protestantischen LaW. detkrche an, trotzdem er seit Jahr- Ahnten als Monist denkt. Dieser SoQat, hat von der Etde»fvrmel ent bunden und durch «infachen Hand schlag oder Unterschrist vereidigt zu werden. Er begründete die» mit sei ner Welianlschauuna, für die liche Eidesformel keiw-n imieren WrS, nehr hab«. Trotzdem wurde bei der '»iekrutenvereidigung zunächst »er ücht, ihm den üblichen Eid abzunch » ormel M sprechen. Nun stellt« der I .>wisionSpfarrer «me Reihe von er folglosen BekchrungSversuchen an. > christlichen Verpflichtung zu begnü ien. Darauf saßt» der Soldat Mut iwd reichte ein Besuch mn DiSpen» zurückgezogen mit der Begrünung, der Soldat soll« seinen Aus rritt au» der Landeskirch« oder feine Kichtzugchörigiett zu derselben nach weisen. Da» war aber insofern un inSglich. al» der Rekrut weder in den Taufbüchern d«r Kirche, noch in den Difsidentenltsten geführt wurde. Er hätt« sich also noch taufen lassen müs sen, um überhaupt au» der Kirche Schließlich entschloß sich da» Seneral kominando, den eNdgiltiaen Dispens vom Kirchgang zu erteilen, auch ohne eine schriftlich« Bestätigung der Ung«- iairftheit de» Soldaten zur Bedin guvg zu inachen Der Orden de» Herrn Lehm»«». Da» Hanger .DagKlad" erfährt au» HoAreHen, daß zwischen dein Hof und der Regierung ein Konflikt Versammlung den vorfitz zu führen, sagte im letzten ZlugeiMick ab. Wa rum die Regierung diese SluSAeich- Kampagne, weil Lehmann unter dem Minister Kuyper Mir Belohnung für Unterstützung der antir«- Kramer Bros. Umbau - Verkauf j«tzt im Gang. 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