Die Nlise nach Mrieii. Noch kühl und herb strich der Wind über die ungebrochenen Felder. Doch in den Wiesen streckten schon Schneeglöckchen und Krokus ihre fei nen Fühlfäden heraus, um zu se hen, ob es schon Zeit zum Wachsen und Blühen wäre. Die Buchen im Schloßpark bekamen dicke Knospen, die sahen aus, als wären sie mit Goldbronze überzogen. Ueber der Gegend lag die sanfte Scheidestille des Tages. Selbst die Lerchen, die den ganzen sonnendurch dusteten Tag über ihr Tonnetz über die Wiesen und Felder gespannt Hat to!, schwiegen still. In den Gassen des kleinen Städtchens ebbte sachte der Lärm, ebbte das frohe Früh lmgstreiben ab. Die Kinder hatten den ganzen Nachmittag über mit Ku geln und alten Knöpfen gespielt, nun gingen sie lenz- und spielmüde mit neu eroberten Schätzen heim. Die Sonne sank wie ein flam mendes Rad, und rote Dämmerung siel auf die Gassen. Die alten Häu ser, die nur mühselig ihr Dach noch lrugen, seufzten wohlig: endlich Ru ht. Sie wollten sich leise in Nacht ruhe einspinnen, als ein schriller, langer Pfiff die Abendstille jäh durch schnitt. Stöhnend blinzelten die Häuser noch einmal auf: „Richtig, die Fabrik hatten wir vergessen!" Da strömte es auch schon aus dem breiten Tore in die Millionenstraße. Eine hastende, eilige Menge. Mit ten auf dem viereckigen, nicht allzu xroßen Fabrilhofe stand eine große, stattliche Frau, mit aufmerksamen Augen den Leuten nachsehend. Dann wandte sie sich an einen großen, gut gekleideten Mann, der ziun Schluß die Fabrik verließ und höflich grü ßend zu ihr trat. „Nun, Herr Velten, warum fehlt seit einigen Tagen die Tochter Ihrer Bedienerin? Sie ist fleißig sonst ist sie krank?" „Ja, ich glaube irgendeine Ent zündung. Frau Langenscheit haben ein gutes Gedächtnis!" Die Frau sah ihn groß an: wundern sie sich? Ueber solche Kleinigkeit? Mein lieber Vel ten, Sie wissen doch, daß ich alles bemerken muß, an alles denken muß. sicher oft denken: Warum tut die Frau das? Sie hat keine Kinder. Für wen sie sich? Nun, ich hen wie Jahre bei Ihnen. Ich kann es beur teilen. Immer schwankt das Ge schäft. Die Hauptsache ist ja: wir hoben hier ringsum keine Konkur roch immer ganz gut. Wir werden halt mit unseren Preisen höher hin aus müssen, Frau Langenscheit. Al nicht?" Frau Langenscheit nickte: lich. Mit Schaden will ich doch :.icht arbeiten. Aber Lohnerhöhung L Iour?" Zeit" Flüchtig lächelnd meinte die Frau: „Keine Zeit? Hm, hm, kenne ich schon. Sie müssen zu Ihrer Ta rockpartie. Nun, wie Sie wollen. lich gern kommen." „Der Maler? Ich kenne ihn noch wenig. Bleibt er noch lange bei Ihnen?" „Wer weiß! Man kann das bei te Nest hier. Jeden Tag entdeckt er lau^t." „Wovon lebt er?" „Er besitzt noch ein kleines Ver mögen von seiner Mutter her. So- schicken?" „Ja, bitte. Ich möchte ihn nä- Lan ensche't ch ei ihr Regiment nur in Zeit etwas schwer. Das Geschäft stockte, Blicken. Hiermit Fabrik mit dem Shed-Dach. Mr eine Reihe von Pulten sahen die schrägen, steinernen Gebäude. Dort das große, alte Wohnhaus, einstöckig, breit, wuchtig. Erst im vor- Giebel daraufsetzen lassen. An das MaA schmiegten sich die Geschäfts räume, Stallungen, Schuppen, und Jetzt flammten wie Monde die FrühlingsabenHs . . . Die Mühle len Schatten. Die Sonne reichte i>n Vorderhäuse still. Ein Geist der Ungemütlichkeit, der Frostigkeit lroch Doch ihr Fuß schritt noch weiter, sie den Giebel des. Hauses. Dort muffig war, im ersten Stock behag- Kopf. Doch es mischte sich ein lei- gleiche Seide in etwas dunkleren Tö nen gehalten die Möbel. Elektrische Glühbirnen sandten ihr sanft ge dämpftes Licht aus Palmengruppen hervor. Schwere Teppiche bedeckten Frau Langenscheit sah sich einen Augenblick suchend um. Dann rief sie ungeduldig: „Martina, wo bist du?" Lachend kam ein Mädchen aus ei ner Blumengruppe hervor. „Hier, Tantchen, ist die Eva. Aber einen Adam suchst du vergebens." Wohlgefällig und gönnerhaft strich Tante Ernestine Langenscheit über des Mädchens blondes, krauses Haar. „Wird schon kommen, Martina, Adam. Wer weiß, wie bald. Aber was ich sagen wollte: du kömmst doch heute ein wenig herunter und hilfst mir, die Honneurs zu machen, nicht?" Martina zog die schönen, feinen Äppen unmutig herab. „Ach Tante, dein Iour! Nimm mirs nicht übel aber ich schwor es neulich: ein mal und nicht wieder. Warum willst du mich eigentlich mit Gewalt deinen lieben Johannesbergern vorführen?" „Nun, ich habe so meine Pläne. Die guten Leute wollen sich doch ein wenig an deinem Reichtum, an dei ner seltenen Erscheinung weiden. Ich erzählte ihnen so viel von dir!" „Tantchen, jetzt schmeichelst du! Ader die guten Leutchen haben mich nun gesehen und gesprochen. Bin ja schon fast zwei Monate bei dir!" Man hörte es an dem Ton, den das schöne Mädchen der gesürchteten Frau gegenüber anschlug, daß sie ihr in manchem Punkte überlegen war und besonders in einem, den selbst Ernestine Langenscheit anerkannte: sie war sehr reich, verfügte über ein Vermögen von mehr als einer Mil lion. Martina war ihres einzigen Bruders einzige Tochter gewesen. Seit einem halben Jahre war sie Waise, und Frau Langenscheit suchte sie mit allen erlaubten Mitteln in Johannesberg festzuhalten. Wenn ihr Plan glückte der Direktor war ein schöner, stattlicher Mann, wie das Bild zeigte die Fabrik ver schlang Geld mußte es verschlin gen, um wieder neues einzubringen. Diese Gedanken durchzuckten blitz schnell den Kopf der großen Frau. Und aus diesen Gedanken heraus be zwang sie ihren Stolz und sagte lie benswürdig: „Komm nur, Martina, komm! Mach dich schön! Es wird dir heute nicht so langweilig sein als sonst. Ter Neffe von Herrn Velten kommt heute auch. Weißt du, der Maler." Martina bückte sich rasch nach einer Blume, die ihr aus dem Gürtel ge fallen war. Als sie sich wieder auf richtete, war ihr Helles Gesicht von leuchtender Röte übergössen. Schein bar gleichgiltig befestigte sie die Schneeglöckchen wieder und sagte da» ' ld liegt, Tante Erni, dann komme ich eben. Um wieviel Uhr?" „Du bist lieb, Martina. Ich dan ke dir. Wann? Nun vielleicht um 8 Uhr. Wirst du deinen Tee erst mit uns nehmen oder" „Nein, ich esse jetzt nichts. Hoffent lich hast du etwas recht Gutes in Bereitschaft. Ich werde vor Lange weile immerfort essen." „Wirst kaum dazu kommen. Herr Velten, der Maler, soll ein rechter Don Juan sein. Hüte dich vor ihm." Martina lachte hell auf, und die Tan le verließ befriedigt das Zimmer. goldene Uhr, die sie immer am Gür ttl trug. Erst drei Viertel sieben. Da konnte sie noch Onkel Fritz bcrei. sondern war ein leidenschastli mögliche, Wertvolles und Wertloses. In seinem Zimmer jah es aus wie in einem Trödlerladen. Als Frau Ernestine eintrat, saß er an seinem Tischchen. Vor ihm lag eine schwarze, uralte Münze, die er mit der Lupe untersuchte. Das Weiße Exemplare. Und dann habe der einen ganz echten Georgstaler ent deckt." Frau Langenscheit winkte ge ringschätzig mit der großen, weißen Hand. .Laß nur, Fritz, «in andermal. Du weißt schon, ich interessiere mich nicht für alten Kram. Doch ich bin zuteilen, daß ich endlich einen defini tiven Bescheid von meinem Better ha ke. Er hat mir einen Geschäftsfüh rer besorgt, wie ich ihn brauche. Hier ist sein Brief. Willst du ihn lesen?" Onkel Fritz hätte ihn gern gele sen. Doch er wußte schon, daß er ihn nicht in die Hand bekommen wür de. So wie er ihn erfaßt hätte, wür de die Schwägerin, wie er sie immer nannte, ihn aus der Hand nehmen und ihn vorlesen. Er kannte das. So sagte er gutmütig: „Lies ihn nur vor, Schwägerin. Ich höre es lieber." Ernestine hatte es nicht anders er wartet. Sie entfaltete das Schrei ben, behielt aber die Photographie noch verdeckt in der Hand. „Also bore. Meine liebe Ernestine! Dein Wunsch war mir natürlich Befehl. Ich fahndete in meinem gro ßen Bekanntenkreise nach einem Ge schäftsführer für Dich. Deine An- und auch seltsam. Jung mutzte er fein, tüchtig, ledig, sehr hübsch und sehr intelligent, Vermögen nicht nö tig, Photographie erwünscht. Und senle Dir den Glückszufall: ich fin de einen solchen Menschen, der all die Eigenschaften besitzt, die Du wün schest. Mein Freund, der seine Fabrik verlauft, empfahl mir ihn warm. Er sei außerordentlich tüch tig, energisch, umsichtig. Und daß er von sehr angenehmem Aeußeren ist, zeigt Dir sein Bild. Mir siel ein Stein vom Herzen. Hoffentlich bist Du mit ihm zufrieden. Wenn ich nur wüßte, wozu Dir seine Schön heit soll! Wärest Du jünger oder battest Du eine Tochter hm, ja, dann könnte ich mirs erklären. Aber so? Nun, die Zeit wirds wohl zei gen, denle ich. Was macht Martina, das Goldfische!? Sag ihr, daß ganz Wien um ihren Verlust trauert. Sie soll bald wiederkommen. Herzlichst Dein Vetter Hans. Frau Ernestine blickte jetzt erwar tungsvoll auf den alten, weißhaari gen Mann. Der rieb sich die Hände und lächelte schwu. Aber er schwieg still. Er wußte, er durfte noch nicht reden. Sie wollte erst sprechen. Und sie tat es: „Ich hab' Glück, Onkel an. Ein solches Gesicht kannst du Nun reichte sie ihm das Bild hinüber. Rasch faßte es der Mann i.nd blickte dann wohlgefällig auf den Bart bedeckte zum Teil die ausdrucks vollen Linien des Mundes. „Sehr männlich, sehr hübsch," nickte Onkel phisto hat er." „Was fällt dir ein? Nein, er sieht eher wie ein Faust auf. Weißt du, auf dem Bilde von Martina. Natürlich wie Faust nach dem Zaubertranke. Er wird Martina ges>llen. Und sie ihm natürlich auch. Dann heiraten sie, Martina steckt ihr Geld in die Fabrik, was dann selbstverständlich gen, alter Widerspruchsgeist?" „Ich? Oh nichts. dachte Frau Langenscheit zog finster die recht alt, Fritz! Du hörtest doch: ich Her/ b ' „Ach was, Herz! Das gibt's heut zutage nicht mehr. Jeder heiratet mindestens fünf Jahre kontraktlich verpflichten. Was meinst du?" iinder? - da auf der Welt herum, das echt und wertvoll aussieht, und ist nur über tüncht. Kein Sammler würde so se Münze, vergessen, verachtet, ver lannt. Ja, ja. Aber das sind wohl Gedanken. Gottlob, daß sie Er nestine nicht gehört hat." Er putzte mit seinen Rockschößen an der alten Münze herum, lachte und nickte glücklich mit dem weißen, bu schigen Kopf. Dann holte er sich einen abgerissenen Folianten herbei Plötzlich fuhr er empor und starrte aus die Tür. die sich geöffnet hatte. Dort stand ein seines, schlankes We- Ileidet. Und dann lacht« das Wesen hell und klingend: „Aber Onlelchen, wo bist du nur wieder? Komm' zurück aus unsere Hunger? Es ist nämlich gleich acht Uhr. Und Tante Ernestine wartet. Schnell, schnell in den guten schwar zen Rock geschlüpft. Komm', ich hel ft dir." Gutmütig half Martina dem ganz Bestürzten in den langen Bratenrock, rückte ihm die Krawatte zurecht und holte ihm die Manschetten unter al lerlei Krimslram hervor. Dann klickte sie sich lustig um. „Hast's eigentlich ganz hübsch hier oben in deinem Reich. Urgemütlich. Ich glaub's schon, daß du lieber hier bliebest. Aber nun komm', komm'!" Der Alte kniff halb schüchtern, Mädchens. heute alles?" Schultern. „Was weiß ich! Kenne weiter nie mand von der ganzen Sippe. Wieso findest du, daß ich anders aussehe als- sonst? Ich trage zur Halbtrauer jetzt anstatt Schwarz Grau. Das fiel dir auf, gutes Onkelchen. Aber zuerst irgendeinen kalten Braten, Aufschnitt, Fische und dergleichen, cazu wurde ein feiner, welscher Sa lut gereicht. Weiter gab es Tee, Punsch, Bier, je nach Geschmack und Bedürfnis. Torten und »eines Tee gebäck standen in unendlichen Men gen umher. Die Abende bei Frau Langenscheit «raren sehr beliebt. Sie war nicht geizig und zeigte gern ihr Geld. Nach Tisch wurde an verschiedenen kleinen Tischen Karten gespielt, die teil". lief das dralle Einige Stunden später. Das Essen war vorüber, man befand sich in dem behaglichen Zustand des Ver iiauens. Zwanglos saß und stand man umher, während das Mädchen die Spieltische herrichtete. Frau Lan genscheit saß neben einer großen, ro busten Person am Sofa. Beide handarbeiteten nicht. Sie hatten für glatt gescheitelt. Auf ihrem Gesicht Weise tuschelten sich die Leute man che Geschichte Ohr. Davon Mitmenschen. Liebespaare stoben bei ihrem Na hen ängstlich auseinander. Auch trat-, schende Dienstmädchen suchten eilig ihr Heim auf, wenn die runde, große Gestalt nahte. Sie war die beste Freundin der Frau Bürgermeisterin und griff oft mit kühner Hand in die Regierung des Gestrengen. Sie konnte sich's leisten, war sie doch als ist köstlich. Hat wohl Fräulein Mar- Gesellschaft hat sie hier doch nicht!" „Sie liest, spielt Klavier, geht spa dulden?" ich muß ihr Zerstreuung gönnen. Sl, hat als verwöhntes Großstadtlin» ohnehin nicht viel hier in Johannis bergs" Alle Blicke flogen wie aus Kom lehrten der Gesellschaft den Rücken f te t ed" pft r gründ wissen Sie noch?" Martina schüttelte den Kops. Doch ten?" „Sehr gut! Und Sie! Wer hält Sie „Sie sind Berliner?" „O nein, aber für die Kunst und hauptsächlich Malerei ist doch die Großstadt das einzig richtige Feld. in Wien?" „Ich weiß selbst nicht. Da ist gelenlt. In Berlin ist das richtige schaften?" fehlt die flotte Art. Ob ich jemals ernährt!" Zurfchautragen seines Standes. Aber", fügte er scherzend hinzu, „wenn ich mein erstes Bild von der »Und dann sind Sie berühmt?" I (Fortsetzung folgt.) För die Küche. Kartoffel-Röschen. 12 große geschälte Kartoffeln läßt man mit 1 Quart Wasser und 1 Eßlöffel 1 Eßlöffel Butter, Z Eidotter, ein. wenig Muskatnuß, Solz und Pfeffer hinzu, rührt alles gut gibt die Masse in einen Drcssterbeu tel, formt damit kleine Rosen auf eine gebutterte Pfanne, stellt sie einige Minuten in den heißen Ofen und läßt sie hellbraun werden; man gibt sie als Garnitur um das Fleisch. Koteletten aus Rinds- Suppenfleisch. Das kalt ge» wordene Fleisch wird in nicht zn R u s sischer Eiersalat. Ein Hammelfleisch - Pillaf. gibt etwas saure Sahne, Fleischbrühe, Salz und Pfeffer dazu, schließ! die Kasserolle gut und dämpsi das Fleisch weich. Inzwischen brüht man A Unzen Reis zweimal ab, kocht ihn in Wasser mit Salz und etwas Butter weich und stellt ihn heiß. Auch reife. Das Fleisch legt man in die Mitte einer heißen Schüssel und bedeckt es mit den Tomatenscheiben, den Reis richtet man um das Fleisch an und Durchgeriihrteßohnen suppe. Weiße Bohnen werden verlesen, mit 1 Teelöffel Backsodi, abgekocht, dann abgespült und mit kochendem Wasser ausgesetzt und auf schwachem Feuer langsam gar ge kocht, ohne darin zu rühren. Bohnen müssen ähnlich wie Reis mehr quel len als kochen. Dann, wenn sie weich sind, zerstampft man sie, rührt sie durch ein Sieb, verdünnt sie mit- Schweinefleisch- oder Schinkenbrühe, die nicht zu scharf sein darf, und gibt ganz wenig Mehl hinzu, damit die Suppe gut gebunden ist. D'r Boh nenbrei kann auch mit kochendem Wasser verdünnt werden, und gibt man dann das nötige Salz hinzu und kocht in der Suppe kleine Brüh würste auf, oder auch kleine nicht stark geräucherte Blutwürste. Oder man schmalzt die mit Wasser Majoran hinzu. Frankfurter K rackwür si ch en. Dieselben werden, mit kochen dem Wasser bedeckt, 10 Minuten zu gedeckt, auf eine heiße Platte gestellt und roher Meerrettig ohne weitere Zutaten dazu angerichtet. Bananen - Aufkauf. Etwa acht schöne Bananen schält man. schneidet sie der Länge nach durch un!» legt sie in eine feuerfeste Form, die man gleichmäßig mit Butter aus streichen muß, worauf man die Ba nanen mit einigen Eßlöffeln Mares chinolikör tränkt. Sechs Eiweiß (Reste gut verwendbar!) werden z» Mandelstiftchen besteckt und der Auf lauf 25 Minuten bei -gelinder Hitze Eier m t S rlttlauch. erkalten, schält sie und schneidet sie sehr vorsichtig in Würfel, so daß sie- Essig, etwas Oel, Salz, Pfeffer, et was Brühe und ein paar Löffel ge hacktem Schnittlauch.