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Taftlgettänl «e. M-I>stS> de» Deutschen Aaiser«. M. geidler'S Deutsche?väckere »»<» Sraukll« «»»ua«. »««>erl i«»«r»rt »tglich srisch. »,»e »,d lb>> sowi« leicki« «,tri»le. v»4kMr»ett«, KW « »»» »M; «>»»«» «»M, t» di» WUH-ll». > Dt« all« Do«stadt SiagoUUmra nur ihr«, schönst, grün«» D»nmigel2»d« wird »»gen S»d« Mai d«r SchaMatz «tue« sesstlnd« liSeihefestr» sein, v«- kanntllch hat der verstorben« Prinz- Regent Luitpold von Bayern wenig« Monate vor seinem Tode nach freiem Eutschluffe angeordnet, daß die Büste de« vv, seinem Verfahren Lulwig «inft stre»nt> gelaunten Meister«, i» der Walhalla ausgestellt werde. So Wied am LS. Mai die leierlich« dliefftelüuq der Wagxerbiiste in G»- genwart de» Prinzen Kupprecht vo« Bayern vor sich sehen; tag» »»vor ist i» R?zen»burger Theater et« gefta«ffiihrung der mit Fes tsp ieMS sten. An d«n Hetdeichtnrinel vor ae«a» fteiqig Jahren erbaute» ISat halla stiegen Sterne der Broh«« »»- serer Kation in den letzt«, DquuitW ziemlich spärlich aus. Soeth, frei lich ward gleich von Snbegim, in t4e Zieih»» mit ausgenommen, aber mm», ch« wichtige Deutsche wird noch heute unter dir in der Walhalla verson-mel ten Schar vermißt. Siue kurze Ueie». «cht der Künstler, die tn der «>»- ««»stätte Aufnahme fände», düeste vielleicht nicht uMvüllonuuen set». Die bildende Kuust vertreteu: der Bamnetster de» SSln«r Dv»»S See- Hardt. der Mal» Wi l»«t» vo» Svt». uuter de» St) April ges^r^e«: ,u«^er^Male s»it i» au»gi«big« politische Debatte» ein, die beseuder» die Frage der »«rsas sung»resvrin und den .goM>eMoadr«l. aber unter allen Umständen inüsse die Ntaat»au»»ri tät ausrecht erhalten bleiben. Biu» menthal kritisiert den geringen Ein fluß der erste» und oer teidigt WetterbS. ikr wandte sv!/ schließlich gegen eine Mcndung <«i Statthalter» bei einem parlamextori schen Diner, wobei dieser de» itz-iser al» LandeSherrn von gen bezeichnet hatte. Der Staat»- seikretär erklärte, daß man, da der Kaiser die Staatsgewalt im Lande au»übe. die Ansicht haben könne, der Maiser sei der Landesherr. Wetter- M Vorgehen kritisiert der Staat»- sekretür in scharfer beißender Kcde, u»d er erklärte mit gehobener klim me, daß wenn die Wünsch« d«Z Lan de« aus Ausbau der r«riaflung ver wirklicht werden sollen, solche Reden nicht «ehr gehalten werden dürfe». Die «lfllß - lothringisch« Regierung treHe auch keine Bersolgungttwlitik , fi« betrachte «» vielmehr al» ihre höch st. Aufgabe, di- Segensätze zwischen de» Einheimische« und Kwgewander te» auszugleiche» Der Etat gelangte iu dritter Lesung -iiistimmig zur» Aunahme. »« »eist geht u». Die Angehörigen der vor vier Jcch» r« auf dem Millum Dollar Pi-r er ' S-». Adam» v«r Atlantic ' Uch. wandte» sich a» dte Pov«« > mit der Bitt- um Schutz g-ge» -inen sieM', der in ihrem Hause umgeh« ' Sie sagen, da» .Sespeust' erinnere sehr stark an da» arm» ertrunteue MSdchen. und sie -»««de«, deren See le «u»e nicht »ur Stuhr k«mn-n. weil der Mord noch immer nicht s-we Sichn« gesu»de» hab» kchulkiuder »m Streik. l' A« 200 Zögl«a« der Tili« Graen ! u«r Schoot iu «anSekdge. Mass.. «eiche im AZter von S bi» 1t Jahren stehen, ging«, a» «tuen - Streik, um «euo»d««g b« lln «errichtest du«h»<»tz»n. Vi« hin . derten auch ««d«!, leiÄber am Schul ' besuche, und »er 100 St«it«r te» stch im g»ge uoch «iveui «der,« Schuigebäud, m» hiev»» so di» »0 ' Ktuder »«» Vetren de» <» E» giug dabei so ge " rkiuschvoll »u. daß di« ew , scheeite» »ichw. um dt« «uche «tsder sunS in nevvest Operetta. j ?ul>ii»k«l i>? IM.OOV «z. r»«v v«k. 5 V?» -«/ <«//>» - - km, »/->«'. »/-«' -«« » S» tme-löv« dor -r» - 6-z?. -w» d vizd. ' I 5 t Od. s««t . est ko - ssl sdOlllSst tdou «->-« 01l I 1 ! 5 ! > ' sz —-r i Mm» km IfsentNche» Dienst. ! Da» Bundeiavbei'sSäro s.I! dem Jahre IWS unter der Leitung ! de» Klxnmissarru» Dr. Charles P. Neill gestanden, der in dieser Stel lung Hervorragendes geleistet und viel dazu beigetragen hat, daß die soziale Gesetzgebung jetzt größere Beachtung findet wie zuvor. Präsi dent Taft hatte deshalb auch in All ste auch. Die Bestätigung hatte sich Mannes und in der Erkenntnis, daß «in überau» tüchtiger Mann aus diesen wichtigen Posten gehöre, kurz vor Ende seine» Termin» Dr Neill abermals mit dem Amte betraut Gewisse Demokraten «n Bundes senat wußten jedoch die BHtätdgung dieser Ernennung au» Neinlichen den zu hintertreiben. Präsi dent Wilson vollzog die gleich« Er eben vollzogen, al» Dr. Neill selber um sein« Verabschiedung einkam, um sten der American Vrneltiug S Re firring Co., vulgo zu übernehmen, an dessen Spitze der bisherige Zolletunehmer de» New Yorker Holsen», William Loeb jr., Pvitstdent Roosevelt» langjährig«? Privatseketär, gestellt wurde. eminenter Düchtigteit scheiden damit au» den Diensten Onkel Gcnn'» und eine rVoration von monopolisti scher T enden« wird ihrer Dtenstr teiHastrg. Die Frage, wer hier der verlierend« uut wer der gewinnend« Teil ist. stellt sich da von selber ei«, daß e» auch der best-, vor nichtswürdigen Angrissen in der Presse und aus der Tribüne sicher ist. dazu beitrage«, tüchtigen Leute« den öffentlichen Dienst »u verleiden. Schön Mes sicherlich nicht, recht auch nicht, und gut gar nicht, -wi- und nimm-r aushiieu wollenb, kleinlich», g«HSffige und »unreffi auch ungerechte Bekritteln von allen v»»- ti«, dt« im Sft»ntktch»u Dtruift« an hewereagtudit Still« stehe». Daß selche Leute mit der vrrsehuog ihre« Amt»« MUveile« «in schwer»» Opser versperre«, wirb sckte« bedacht Dt« BeihShnlUtg, BerSryerung und die lich« Dienste ist dank de» B-chlll». de» «» setten» de» Publikum» stet« den, geworden, die unendlich wenig Nutzen tut, aber viel Schoden an leidet wir». «effr S»s«ch»?HM In Eich, Mo., jung«r Man«, der stch Eduard A. I. Freiherr von Wallstaten nennt m>d der rechte «esse de» Kaiser» Franz Joseph von Oesterreich »» sein be» A. Jameson, der T-chter eine» Herrn Freiherr von Wallstaten ist angeblich der wohlhabende Besitzer einer Fa brik in Boston und wohnt i« Thicago. wird er mit seiner jungen Frau im Juni ein- «eise um die Welht antre ten und bei der Gelegenheit auch „vntel Franz" in Wie« besuche». Wahnsiunstet eine» Mutter. Fra» Victor Sind« hat in Heer Wohnung in Texa» «ine» ihrer «nder erschösse». Dan» steckte di- Wahnstnnige die «eider chur z»»i and«en «wder und ihre eigene Kleidung i» Brand, und all» drei e» litten einen auulvollen Flammentod, che di- «achbae» die o»schloss»n» Tttr ausbeecheil konnt«». Di- Frau hat augenscheinlich i« An stand plötzlicher EeisteHstSeung da« Morckverk volldnecht Ente mit drei Bei»«». Eine Ente mit drei voMSuHg -»twicketlm Seiuen wurde aus dem Geflügel Hof der Frau Alton Mller w Lo« Angele» autgebrlitet dritte Bein ist etwa» M«er al» die türlich beim Watscheln nicht benutzt, obgleich da» Bei» in jeder Hinsicht enävickelt ist. viele, sich für da» Ku riosum interessierend» Leute hctde» in den letzten Tage» den Hof der Frau Miller besucht. Dicke« Haar rottet Fr« da» Lebe«. fte«. Mass.. Ovei Schüsse seine Fra» «bgsgeten hatt«, endet- n mV einnn dritten Schuß da« eigen« Le b«n. Olwehl deide itzugetn die Frau de» trxchrscheinlich mürbem Leben davon konunen. Da» dicke Haar, da» ste « einem festen Knot«, zusammeng-rollt trug, bot d-ni Blei in einer Wetse Widerstand, daß da» GMrn unversehrt blieb. Matsch ist die khunst, au» M>ei ll»ol pei fünf »u m«hen. Krumer Bros. Beste Werthe iu der Stadt in 810. 815. 818 oder 820 Anzügen. Kommet herein und lasset uns Ihnen dieselben zeigen. «ZMWMOB.. 825 Lackawann» Avenne. «labliit >S!7. C. Luther» Deutscher Uhrmacher und Juwelier, 110 N. Washington Avenue. Ein auserwählte« Lager von fein» Taschenuhren, goldenen und silberne» Schmucksachen, etc., immer an Hand, und die Preise sind mäßig. W»- Der Reparatur von'Taschenoh, ren spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Deutsche Schön Färberei. 327 N. Washington Ade. Bei»« Telephone. Alle Arbeit nach bester Weise voll» führt. Dem Reinigen und Plätten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Ar beit abgeiolt und abgeliefert. veo. W. Schmidt, Eigenth. N« Mridelvrrg. Restauration t XI» Larte, I°»dle «l'kote von 12—2 Uhr Nachmittags. «lbert Aente. Eigenth. Penn Avenae. 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