s Das theuerste Mehl in Amerika, und werth alles waS «S kostet. ! Tie wissen, daß das höchste Grad Mehl mehr kostet, wie die gewöhnliche Sorte. Ein Sack wird Sie üherzeu« gen, daß die größte Oekono mie und der beste Werth ge zeigt werden in dem Backre sultat von «i-g «i»°« wird von »He« Groreri verlaust. Thane BroS. Lt Wilson Eo.» Philadelphia Ist eS Ets«nwaaren--wir haben eS. Schützet das Dach mit einer zehn Jahre Garantie. Nicht nur eine Garantie, um zehn Jahr« Sondern eine feste Garantie, um wenigsten» fllr diesen Zeitraum zufriebenstellen d«n Dl«nst zu g«b«n, ohn« jemal« eine Unze von Farbe oder Bedeckung zu benvlhigen. Reliance Rubber Rössing hat keine Farbe oder Bedeckung nöthig. Sie ist die billigste von allen Dachbedeckungen, weil an Ende, wenn einmal gelegt, die Auslagen aushören. Stellt die Flick«r«i «in stillt da« Anstreichen ein stellt den Verdruß ein stellt die Auslagen ein indem Ihr euer Vertrauen setzt in Reliance Rubber Roofing. ,E«ist besser, Reliance zu kaufen, al» zu wllnschen, daß Sie die« thaten.' Werks Eisenwaaren Companie, ) »IS N. Washington Avenue. Sind Ihre tverthvollen Papiere sicher ? Papiere, die Sie nicht verlieren wollen? Papiere, welche Andere nicht sehen sollen? Ein Sicherheit Depositen Kasten in unserem massiven Sicherheit» Gewölbe giebt Ihnen absolute Sicherheit gegen Feuer, Einbrecher und neugierige Augen. t 3 nielew«ki. der Ermordung des Polizisten William F. McAndrcw von Earbondale schuldig besunden, ei« neue« den Strang. Der Gouverneur wird den Tag der Hinrichtung festsetzen und mittlerweile werden die Advokaten de« V-rurtheilten an das Obergericht appel liren. Richter C. B. Witmer vom Ver. Staaten Mittel Distrikt Gericht er sormellen Dekret Wm. H. Peck und John T. Porter al» Masseoerwalter der Tribune Publishing Companie; zu gleicher Zeit machte Richter Witmer die Versitzung, daß die Zeit bis zum 24. Juni verlängert werden soll, in welcher gezeigt werden soll, warum die Masse- Verwalter nicht peimanent gemacht wer den sollen. Die Herren Peck und Por ter stellten am Donnerstag eine Sicher heil von »bO.iXX) und übernahmen dann da« Geschäft der genannten Kompanie. Staatskonvent des D A R. B in JohnStown. Zu dem StaatSkonvent de» Pennsyl vania Zweiges de« Deutsch-Amerikani schen National Bunde», der von Sams tag bis Montag in JohnStown tagte, hallen sich insgesammt 227 Delegaten und zahlreiche Besucher eingestellt und wurden von der dortigen Bürgerschaft herzlich willkommen geheißen. Die Beamtenwahl ergab folgendes Resultat: Präsident, Dr. Hexamer; 1. Vize Präsident, John B. Mayer; 2. Vize Präsident, John I. OeterS; 3. Vize Präsident. William Uost; 4, Vize Präsident. Albrecht Kneule; S. Vize Präsident, Otto Mose« ; Schatz meister Gotttieb Hammer; Finanz Sekretär, Hermann Weder; Protok. und Eorr. Sekretär, Adolph Timm; Rechlsdeistand, Arno P. Morwitz. Sekretär Timm berichtete, daß der Bund in Pennsylvania Iso.iXX) und in den Ber. Staaten Über 2,«Xi,tXX> Mit glieder hat. Schatzmeister Weder'« Be richt zeigte eine Bilanz von t2.tXXI. Hazletvn wurde al» der nächste Ver sammlungsort zur Abhaltung de» Kon vente« auserkoren. Die Delegaten wurden Samstag Abend > ei der Eröffnung des Konvente« durch Mayor Joseph Causfield bewill kommnet. Fest > Präsident John Von Alt und Ex-Mayor Charles Joung hiel ten auch kurze Ansprachen und dann folgte Dr. Hexamer in der Hauptrede, in derselben sämmtliche Fragen berühr end. an welchen der Bund interessirt ist. Der Konvent erklärte sich zugunsten der körperlichen Ausbildung in den öffentlichen Schulen ; e« wurde beschlos sen, den freien Schulunterricht fllr Zehn in dem spezielle!! Studium der deutschen Literatur in der Universität von Penn sylvanien sortjusetzen, und aus Anreg ung von Dr. Hexamer wurde einstim mig beschlossen, einen Fond« von Zs,cxxi aus die Seile zu setzen, dessen Interes sen den Untericht bezahlen sollen. Ein Telegramm de« Präsidenten Sib echt von der deutschen kath. Vereinigung wurde empfangen, in welchem die herz, lichften GlUckwllnsche fllr den Erfolg de« im Namen der taufenden von deutschen Katholiken de» Staate», die errepräsen tirt. Der offizielle Schluß de« Konvente» bildete ein am Sonntag Abend abge haltener Kommer«, an welchem sich StX> Personen beiheiligten. Montag wurde ein Denkmal de« Grllnder» der Stadt. JosephSchantz, mit entsprechendenFeier lichkeiten enthüllt; vorher fand eine Parade statt und Nachmittag» eine vom JohnStown Zweig arrangirte Feier im Lima Park. Die meisten Delegaten und Besucher kehrten noch am gleichen Abend wieder heim. BundeS-Abgeordneter Barlholdt von Missouri hielt im Park die Festrede. Er sprach fast ausschließlich Über persön liche Freiheit und wandte sich in seiner Rede mit großem Nachdruck an alle liberalen Bllrger de« Lande« mit der Aufforderung, sich zum Kampf gegen puritanische Strömungen zu vereinigen. „Sind Sie sich der Thatsache bewußt", fuhr er wörtlich fort, „daß der letzte Kongreß, der au» einem demokratischen kanischen Senat bestand, mit mehr al« Zweidrittelmajorität ei»e Prohibition»- Maßregel annahm? Ist e« Ihnen be kannt, daß die Advokaten, die 85 Pro zent der Milgltedschast de« Kongresse» ausmachen, sUr die Maßregel stimmten, obwohl sie wußten, daß sie unkonstitu tionell war ? Und doch ist es That sache. „Treu seinem Amtieid, laut welchem er oerpflichiel war. die Konstitution de» Lande« zu vertheidigen, hatte der frühere Präsident Taft doch den Muth, die Ber lage zu vetiren Doch dieselbe Zwei drittelmajorität nahm sie Über sein Veio an, obwohl auch sie eben denselben AmtSeid geleistet hatte, wie der Präsi dent. Wenn e« so weit gekommen ist, daß verantwortliche Gesetzgeber die Kon stitution sitr eine populäre Liebhaberei Über den Haufen werfen, dann werden Sie mit mir Übereinstimmen, wenn ich sage, daß unsere Freiheiten, die un« von der Konstitution gewährleistet sind, in der größten Gefahr schweben." De« weiteren wie« Herr Barlhoidt in seiner Rede daraus hin, daß der Kamps in den Ver. Staaten gegen die Puritaner mit ihren „blauen Gesetzen' aus der einen und dem Zerstreuung suchenden liberalen deutschen Volk aus der anderen Seile geführt wird. Er verurtheilte auf« schärfste da» Zusam menbringen von Fonds in Kirchen und religiösen Organisationen, die nur dazu benutzt werden, um Gesetzgebern Furcht »Der Kamps", sagte Herr Bartholdt weiter, .zwischen diesen beiden ganz ver schiedenartigen Lebensauffassungen ist entbrannt und wird mit jeoem Tage hitziger. Der Versuch, unsere Freihei ten in puritani>chcm Sinne immer mehr zu beschränken, wird unter dem Deck mantel einer religiösen Bewegung ge macht, und die Geistlichen aller Kirchen, sowie die Mitglieder aller Kirchenge meinden werde» deständig um Unter stützung und Geld angegangen, damit die Fanatiker sowohl in der Bundes- Hauptstadt, wie auch in den verschiede nen staatshaupisiäbten Vobbie« unter halten können. Und diese Lobbie» üben auf die Gesetzmacher einen großen Ein fluß au», um immer mehr Freiheit be schränkende Gesetze zur Annahme zu bringen. Gesetze, die nach dem ganz falschen Urtheil der Finsterlinge die Menschen gut machen sollen. .Ich übertreibe nicht, meine Freunde, wenn ich sage, daß, wenn dieser Beweg ung nicht sofort Einhalt geboten wird, die Amerikaner sich sehr bald in ein Netz- werk von: »Ihr sollt nicht I" ver wickelt sehen werden, da« all ihre freien Bewegungen überall hindern muß. Und anstatt in allen Sachen de» persönlichen Verhalten« frei zu sein, werden sie bald zu Sklaven werden, die mit den Kelten unamerikanischer Gesetze gefesselt sind." Die Delegaten von hier, welche dem Konvent beiwohnten, waren : Präsident Peter Stipp, Ludwig T. Stipp, Harry T. Härder, Frank Becker, Juiiu« Joseph. Eugen Melchior, John U. Schwenker, Carl schwalb, John Mel iert, D. Fetzer. William Barmko, Jo seph Wittman, August Job« und Ge mahlin, John Bockeikamp und Ge mahlin. Dunmore. Arthur, der sjährize Sohn der Frau Weingard von Nord Biakeiy Straße, ist am Samstag Morgen im Hahnemann Hospital gestorben. Die Beisetzung ersolgte am Montag Nach mittag im Dunmore Friedhof. John M. Manley, welcher gegen da« Borough wegen der Veränderung der NivellirungSlinie an Chestnut Stra ße eine Entschädigungsklage anstrengte, erhielt am Donnerstag von den Ge schworenen tum zugesprochen. Da» tzs, weni gen Minuten trocken wird. »»»«»IX «»» AuS de«ts«heu Gauen. I Graf Zeppelin traf letzten Dien»- tag mit seinem lenkbaren Luftschiff .Sachsen" nach einer in jeder Beziehung zufriedenstellenden Fahrt au« Baden- Baden in Wien ein. Von der Bevöl kerung der Stadt wurde dem berUhm ten Eroberer der Luft eine stürmische Ovation bereitet, und ein persönlicher Vertreter de« Kaiser« Franz Joseph von Oesterreich begrüßte ihn. Mehrtre Minister machten ihm ihre Aufwartung und zollten ihm fllr seine treffliche» Lei stungen auf dem Gebiet der Luflschiss fahrt hohe Anerkennung. Der Lust kreuzer ist von seinem Besuch«-Fiuge nach Wien sicher in Friedrichshasen wie der eingetroffen und ohne alle Fähr nisse in seiner Ballonhalle geborgen worden. Die Rllckkehr war nicht ohne Schwierigkeiten gewesen. 1s Stach einem Prozeß, der 13 Jahre lang die Gerichte in Deutschland be schäftigt hat, ist jetzt der oft genannte Kwilecki Fall in Breslau enlschieden. Der angebliche Sohn eine» Eisenbahn wiirter« wird durch die Entscheidung al» rechtmäßiger Erbe de» Grasen Kwilecki 1 Au» Freiburg im Breisgau in Baden wird ein Diebstahl gemeldet, der den Verdacht nahelegt, daß dort eine Spionage-Affaire im Gange ist, die der Ausklärung bedarf. E» ist au» der Freiburger Kaserne de« badischen Feld artillerie Regiment« No. 7K da« Ver schlußstllck einer Haubitze gestohlen wor den, ohne daß e« bisher gelang, dem Thäter auf die Spur zu kommen. 1s Im Alter von 65 Jahren starb letzten Mittwoch in Jena Prinz Hein rich von Reuß jllngere Linie. 1s Ein blutiger Vorgang im Fabrik saal sUhrte zu einem Nachspiel vor dem Zwickauer Landgericht. Der 17jährige Arbeiter Richard Schneider in srhnee berg hatte nach dem 16jährigen Gustav Beyer, der ihn gehänselt und beschimpst und kurz zuvor zweimal an die Dreh bank gestoßen hatte, seinen scharsen Meißel geschleudert Der Meißel durch schlug die ganze Muskulatur und eine Arterie, so daß Beyer an Verblutung starb. Das Gericht verurtheilte den Angeklagten unter Zubilligung mildern der Umstände zu vier Monaten Ge fängniß. 1s In Leipzig hat der greise Vor sitzende der deutschen Turnerschast und deren Mitbegründer, SanitStSralh Dr. Ferdinand Götz, die seltene Feier der diamantenen Hochzeit begangen. An läßlich de« Ereignisse« ist der im 88. Lebensjahr stehende Jubilar in hervor ragender Weise geehrt worden. Zahl reiche Fürstlichkeiten Übermittelten dem hochverdienten Mann aus telegraphi schem Wege ihre GlUckwllnsche. Auch gra tulirten sämmtliche Turngaue Deutsch land« und Oesterreich». 1s Die Nachfrage nach russischem Fleisch, an dessen Einsuhr nach Deutsch- Wpd seiner vielsach so große Hofs nungen geknüpft wurden, Wk merkwür dig rasch nachgelassen. Sie hat sich gerade in den letzten Wochen derart,ver mindert, daß die Stadtverwaltung in Berlin e« sUr angemessen erachtet hat, den Verkauf gänzlich einzustellen. Ein dement sprechender förmlicher Beschluß ist gefaßt und die amtliche Ankündigung 1s In kaufmännischen Kreisen der Stadt Frankfurt a. M. hat der am letz ten Freitag angemrldete Bankerott de» Bankhause» Heß Co. mit Verbind lichkeiten von I2s«>,tX>U und Aktiven von nur tso.txxi nicht geringe Aufregung verursacht. Heß, der Chef der Firma, machte einen Selbstmordversuch, wurde aber noch rechtzeitig an der AuSsllhrung feine» Borhaben« verhindert. Einer feiner GeschSslstheilnehmer, Namen« Plant, stellte sich freiwillig dem Staat», anwalt. Eine sosort vorgenommene Untersuchung ergab, daß von den der Bank gehörenden Geldern mindesten« »2(X),(XX» unterschlagen worden sind. L An der Kreuzung der Brunnen und Beteranen Straße im nördlichen Theil von Berlin lollidirten am letzten Donnerstag zwei Straßenbahnwagen. SK Personen wurden schwer verletzt. 1s Der deutsche Kaiser hat angeord net, daß dem amerikanischen Schulschiff, da» zu der Kieler Woche kommen wird, alle Aufmerksamkeiten erwiesen werden. Außer gestmahlzeiten aller Art sollen sllrOsfiziere und Mannschaften Au«- köiine», E«ist der ausdrückliche Wunsch Weise zuvorkommend behandelt werden. s Wie au« Berlin gemeldet wird, erweist sich die neue Reich»- und preußi sche Staatsanleihe in Beirage von !!25 , Millionen Mark al« ein größerer Fehl i schlag, al« die am 7. Mörz auferlegte, Aach den vorläufigen Schätzungen sind bis jetzt nicht mehr als b(i Prozent ge zeichnet worden. Die Enttäuschung de> Regierung ist groß, da sie aus cine rasche ' Zeichnung de» ganzen Betrage« gerech net hatte. 1s Der Reichsverband der deutschen Presse hielt letzten Samstag in Di»ssel> ' dors seine dritte Jahresversammlung in der städtischen Tonhalle ab. Unter den sehr zahlreichen Besuchern waren anwe send die Vertreter der höchsten Staat», und Prooinzialbehörden, Oberbürger meister Dr. Orhler, Vertreter de» Krteg»ministerium», de« Reichsmarine amt« und die Präsidenten der Ober lande«gerichte Düsseldorf und Hamm. Die Ansprachen betonten sämmtlich die Bedeutung der Presse für den Staat und anerkannten die Objektivität und den Idealiemu» der deutsche» Journali- sten. 1s In Hamburg sollte letzten Sams tag das große neue bisher al« „Kreuzer K." bekannte Riesenschlachtschiff vom Stapel gelassen werden. Man konnte aber nicht von der Stelle schassen. Rede. Da« Schiff wurde bei der nächsten Flulh wieder flott ge. macht. 1s Ein unersetzlicher Verlust wird aus der badischen Stadt Villingen an der Brigach berichtet. Der berUhmte historische slistSkeller ist ein Raub der die im Keller enthaltenen Kostbarkeiten zu bergen, erwiesen sich als fruchtlos, so sind denn zahlreiche, höchst werth volle Alterthümer vollständig vernichtet worden. H Ein beklagenSwerlhe« UnglUck, Beim Verladen Marmorblöcken aus den Dampser „Reva" glitt ein Block im Gewicht von eintausend Kilo- Fesseln ab und erdrückte sechs' Arbeiter, welche bei der Geschwindigkeit, mit den aus den Tod verletzt, und ihr Ab leben ist nur eine Frage kürzester Frist. 1s Die älteste Frau in Deutschland ist angeblich grau Hedwig Strawna in Dormovo, preußische Provinz Posen. Bis vor kurzem arbeitete sie trotz ihrer die sie zählt, dem Sie ist zur Zeit deMägerig. 1s In Berlin wird aus« bestimmteste behauptet, daß Prinz August Wilhelm, der vier!« Sohn de« deutschen Kaiser», zum Statthaller von Elsaß-Lothringen ernannt werden soll. Ein Söhnlein hat sich bei dem Ehepaar Albert Heil an Ash Straße ein gestellt. Edward Schweitzer von Nord Irving Avenue fährte vorletzten Mitt« Hawley al« seine Braut Pastor Spieker von der hiesigen luth. Helligen Dreieinigkeil« Gemeinde vollzog den Jahre äste Jrvin Glaß- beerdigt E» Überleben ihn die Wittwe und ein Kind, auch die Mutter »Ad ein Brudxr, Frau Maria Camin, Wittwe de» Sonntag Nachmittag hier statt. Charles Zupp von Paul Straße, Fuhrmann de« Ber. Staaten Post» wagenS, der Nacht» die Postsachen sam- Mulberry Straße R. Schafser von Dickson City mit seinem Automobil in sein Gefährt krachte. Zupp wurde her aus und aus den Seitenweg geschleu dert, der Wagen demolirt. Dienstmädchen verlangt. Stlverstone, Leitender Optiker. Seil 1885 etablirt. V 25 Lackawanna Avenue. Big,«übn dkr D„ L. k W. Bahnstation. « UcLall's Uaxazme allä UcLall patteras Mecä!.l/S 22«--« V. Z7U. K.» Qt?