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In den sechziger Jahren de» vorigen Jahr hundert» stand in Oranienbaum ein besondere« Schulinsvnteriebataillon, da« au« Soldaten und Offizieren al ler Regimenter zusammengesetzt war. Da« Kommando hatte der wegen sei ner Strenge gefürchtet? Oberst Not beck. Im Jahre. 1863 lieh der gar seine Söhn«, die Großfürsten Alexan der und Wladimir Alexandrowitsch. w das Bataillmr eintreten. Oberst Notbeck behandelt« die Grohfürsten als gOvöhnliche Offizierei Haupt mann Alexander Alexandrowitsch Romanow (später Kaiser Alexander M.) und Leutnant Wladimir Ale xandrowitsch Romanow. Ein«» Tage» besichtigte Notbeck da» aufgestellte Ba taillon und legte, als er an den Grohfürsten Alexander herankam, grühend die Hand an die Mütze In solchem Falle muh der Offizier aus den Gruh des Vorgesetzten den Säbel erheben und mit der Spitze senken. Grohfürst Alexander, t»r am Flügel Notbeck hielt sofort sein Pserd an ren konnten: „Hauptmann Roma now! Wenn der Vorgesetzte seinen Offizier grüht, hat dieser mit Säbel, salut zu antworten. Merken Sie sich dasl' Der Herzog Eugen Maximi lian owttsch von Leuchtenberg, der im Jahre 13LS im Lerbulanenregi flottes Leben geführt hatt», den Rei gen Leuchtenberg! außerhalb d«S Dienstes aber führte «r de» Titel Die Oberaufsicht über den gen. Eines Tage« besuchte der Ge m«tn? Leuchtenberg seinen Freund TschaitowSki, der damals gleichfalls im Schulbataillon diente. Bei Tschai kowSki fand zerade eine Probe de« dem Tische stand auch eine Flasch« Branntwein Herzog Eugen trank mehrere Gläser Branntwein und machte sich dann mit dem StabSkapi. tän Wladimirski auf den Heimweg. Am nächsten Morgen berief Ltzerst Notbeck Tschaikowski in früher Mor genstunde zu sich. Aus die ssrage TschaikowskiS, was der Bataillons kommandeur befehle, erwiderte !kot beck: »Vorläufig befehle ich nichts. Ich will Ahnen nur sagen. daß ich jetzt p«r Sonderzug nach Petersburg Gemeinen Eugen Leuchtenberg Branntwein zu trinken gegeben. Auf dem Heiniwege ist der Mann ver schwunden. und man weih nicht, wo er sich befindet." Notbeck und Saru bajew hatten infolge des Verschwin denS de« jungen Herzogs eine schlaf, lose Nacht verbracht. SS wurden nach allen Richtungen Telegramme abgesandt, da man vermutete, daß Engen Marimilianowitsch sich nach dem Autland begeben habe Eine Viertelstunde nach Abgang des Son derzuge«, der den Obersten Notdeck nach Petersburg beachte, traf aus Alt-Peterhos ein Tetegramm vom Kommandeur de« Lelbulanenregi ment» ein mit der Nachricht, dah Herzog Eugen sich beim Regiment be finde. Er hatte am Abend vorher in folge des Branntweinyemisses der zessen. dah »r nicht mehr im Leibula nenregunent. soxdern im Gchulba taillou diente, und war zu Fub nach Peterhos getorkelt. Er sollte streng bestraft werden, ab« der tkriser lieh saw, Trunkenst als mildernden Umstand gelten und schickte ihn nur für drei Tag- in Arrest . .. Me werden re pariert? Gegen das Vpr Ruwer den der «autschukschläuche ist es vor allem wilAtg. die Schläuche an »km» Qrte a«sz«bewahren, der «einen arccheu Temperaturschwankungen »nterwor. sni ist. tSewer, Löcher werd«, mit Terpantmöl uiustrtcheu nnd mit ei« nem Stiick »iveichtcr Guttapercha, welches man ixtt einem Höchen Eisen, glatt streicht, ««schlössen. Bei ein», ger USbaenq kenn, man die Raparatnr an den Gchlä«he» MP sehr HLHch aufführen und die Zeit der Brauch barkeit derMen wasenttich verlän- Kern Eine» «uwn Lack, als Anstrich für Aorbwaren und Holz gegenständ« der. wenbbar. erhält man duach Misthun lVlarcl» krom Ox»e7Ä . pst'kormeä at Opera ttouse, Vorlc LttL, r>,!>ll»d«ck d, »LIX)O? co, -ff .ff (W, '5 .1 3' Z 5 " I. Z d -- -k -» * » »ff ff »ff ! ' - 5 l I- /'«i. » G .ff „ I _ff .ff Hamburg'» Hundertjahrfeier. sich ans eigentümliche ErlÄmisse der alten Hansvswdt vor hundert Jahren bezieht. Es handelt sich um den Eiii- knüpften sich damals doch die überschwenglichsten Freihcitsihosf- Minzen. derenSnttäuschung denn auch ans seinen merkantilen und geogra phischen Besonderheiten heraus. Es hatte sich, als Seechandelsfftadt, ohne mächtigen deutschen Schutz im Rücken, dmnals gleichzeitig mit unchrevenß«. chen auS- EnglanidS und Frankreichs so gut wie miglich seine Haut wahrte. Der da malige Benotist deshalb ängstlich streit der Mächte Hamburgs Neutra lität auf« sorgfältigste »u wochren A«f diese Weife stmüi man auch de« Frankreich nach der Revolution so rM wie mSglich zur Vereisung, schweren Repressalien der Repxbick schichen und wandte sich deshalb spä ter mehr Eng, dem schärsste» Gagner Frankreich», »u. I» diesem Streit der damals herrschend»» Mäch te w«rb? Hamburg zu Anian» da» IS. Jahrhundert» zerdrückt Blockade dsr Elbnründung dnrch die Englän der, Kontwentalstierre durch Frank reich, BSsttzengreifnng der Hansa stäbte durch Napoleon da» sind die grohen Stappen. denen Hanßurg erlag. Die Stadt wurde nun fvanzS fisch. u7»d es war bezeichnend siv den damaligen ergebenen Geist eine» ge überreichte, worin Napoleon sogar mit Karl demGrohen verglichen wur de. Die leitenden Kreils? der Stadt gen. Die grosse Masse der Bevölke- und als im Winter 18t2 Na poleons Katastrophe in Rußland ein trat, regte sich in Hamburg sofort mächtig die Hoffnung auf Befreiung. Am 24 Februar kam e» sogar zu einer örtlichen Erhebung, die sich zu nächst gegen die Bedrückungen der äuherst verhakten .Douaniers" rich tete, im Kern« aber der Befreiung von der erschütterten Gewalt Napo leons galt Die leitenden Kreise der Stadt trauten sveilich dieser Bewe kaum unterstützt, kuoz, man betrach tete si« als «ine Art gesilhrlicher An- zur Kvnnnune und schlug den Ausstand mit Hilfe herbeigerufe ner dänischer Truppen nieder. Die Stimmung der Bevölkerung blieb Sicherst bedrohlich sür das französi sche Sisgiment, so dah die Franzosen am IL Mär, abzogen und über die Elbe »ingen. Dann erschien am 18 März d?r russische Tettenborn ordnete auch die Bildung einer han seatischen Legion und einer Bürger garde zur Verteidigung der Stadt gegan die möglicherweise wiederkeh renden Franzosen an, die in der Hamburger Gegend standen. Diese gefürchtete Wiederkehr trat schon am St). Mvi ein. nachdem Tettenborn in ihr eingejchlvstm M werden. E« salgt, das !chloere Bela«-nun«»jahr. in dem sich Hamburg« Eimä-chuer schast uater Dadouft» fernen Requi sittonen verblutete, bi» endlich im 1814 der Sieg der Ve»- bündeten die endgiltige Befreiung bracht« Echte Steine von Glas - Imitation pl uatevscheidcn, ist für den Laien b«i dar wahrhaft künstlichen Ausführung Sin einfaches Mittel hierfür soll sein Dasselbe erzeugt nämlich auf Glas mattglänzend«, schwer verwischbare Schriftzüge, wo gegen dies beim Diamanten nicht der Fall ist. . Geschlecht folgt aus G«schl«cht, und oi« lernt da» «ine dos a>6>«re ertra gen. Kramer Bros. Z'ige« jetzt Ztilische Sommerkleider, Hüte, Schuhe und Ausstaffiruugen für Männer und Knaben» MMZKMIIS.. 325 Lackawanna Adenne. «ladlirt tB!7. C. Luther, Deutscher Uhrmacher und Juwelier, 110 N. Washington Avenue. 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