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Lev», «»»alt. d». Schuld k3Ali> Mi, Interessen »om 2. Ja nuar i9>3, Sch-riff lolleltir» ?1K97,2t. An- 1913. gi. ga. »um Mai Termin 1913. S tole«, «nwall. No,^> —All die Richte, laieeeff«, Suff durch Derd, Januar I9N>, und kowsl». Schuld GIg2B.BS, Znieressen »om t. April Igl'j, Anwallgedühren und Kostin. Zudg menl No. ZIV, Mai Trrm'n >SIZ. gi. ga. jum Mai Termin lglZ. >! » nch, Anwalt. All die 'und Inltxffin Lot No. 2b in Block N°. Ig ist gelegen an Pro »ania. Besagt« Lot No. 2b ist und l Fuß durch Edmund I durch veed? datlrl ld. Juli ISOZ, »»d ring, Nagen i» »er Offiei de« Reeorder »o» Deed« in und sür Lackawanna «,»n„. im Deidtoch R-. 200, Sei» l«g. Mit Beschlag delegl und in Srek»»«« gen»« «e» »uf die der Se,?,« lom> Mrtvwinsli, Trrra Tenant. Schuld t3>»l vt>, Interesse» >vm 29 Äär> I9W, Anwattaebuv- Termin 19It.'g>. ga ,um MaiTermin 1913 Server I Mi, Beschlag belegt unv i^relu- Schül°°»>!i«l» vom 29 Mär, 1911, Anwallgebüd'-n und Kosten. lurgmeni No 3tlB, Juni T»>min 1911. gi. g». »um Mai^leemin Lackawanna ljouni» und Staat Pennsolvani», Die erste davon ist Lo> Ro 29 iu Qua- und Mineralien ausgenommen und reseroirt wie in f»iider»n leed» tn Kette »on Ttiel zu diesem Skgenidum Ist üverti lgen an Kompanie durch teed, tanll It. Ä^SelletlT'ei^'"''' Die zweit« davon sind Lot» N-. 38, 39 und in Blöd uub^ge- Mii Beschlag belegt und in genoni- I. Roger«, Schul« »K1b.92, Interessen «om I. Juli >««<, AnwaNgedllhren und Soften gi. Mai Teimw'ull". Walsd, Anwalt. grednick Wombacher! In -1913 gi. ga ,um Mai Termin !913.^ >gi>b, und eingetragen im Deedbuch A!>, Seite Beschs t S ti^ ludgment No Wö, Mar/Dermin liiil. gl. Aa. jum Mai Termin l!j>z. L » nch, Anwalt. li»ie, etwa östliche» Richt»»« entlang desagter Lot etwa <0 schuld «Ikti».t>>>, Interessen vom t. April, I9tZ. Scher,ff tolleliti'e t1175.U8, Anwalt--- dichrin und Kotten. ludgment Ro. SVO, Ja nuar Termin 1913 Le» ga ,um Mai Ter min >9IZ St o k e«, Anwalt. 8« er: nuar Termin 1913. Atta«' Le»..ga. ium Mal Termin 1913. Vo»d«rg ck Owe»«, Anwälte. Linie. Alles verbessert niil einem wait^S-du!«"»tÄw, Jninellen'' Januar I9W. Sheriff kollekilrl- k 2887,67, An. Mai Tcrmin 1913. gi. gä. zum Mai Termin 1913. S t o l e «< Anwatt. Loi« No. 3K und g-l-gr^ winklig und jede ist guß in gront und ISO tuß in Tiele! und sind die Lol« übeeiragr» an Waller MeNall« Ir. durch die «sagte velawa durch Deed, dalirt 1 IB7I. und eingetra 38t; besazle Lot Ro. 3K ist dieselde Lot, über iragen an Paleick Ma« durch Waller Meßall», Seite dl, etc. und besag', Lot Ro. 37 ist dieselde Schuld t 2515.17, Jnieressen vom lg. Januar zum Mai Termin l9tZ. O Malle», Anwalt. B?ad«^»»dlz»d"H.^r-b!,'!^ Interessen vom k. gedruar 1909, Scheriff lollil lirte »Bkl.Bl, An-aliaedübr-n und Soften. Indgment Ro. 32t. Mai Termin 1913. »i. ga. ,rim Mai Termin I9IZ. «i.ke«, Anwalt. t in Block äl. S 9 Schuld k>2BZ üi». Jnleress n vom 29 «är> N» 'l8?"'«üu m"/ 1913° "gi. Mai Termin 1913. I M. Mc S o«r t, Anwail. gerne,: lK—All gewisse Strecke oder t» guß die» dinlen, und I>ii> guß in T>ese Ties- emlang der Linie von Lot No, lst AleranderVolich»«>e. Schuld k33W,iii >, icheeiss tollestteie kIK3il KS, Inierissen «om 27. Mäij Ro. 3t3, Mai Termin 1913. gl. ga. »um Mai Termin 1913. Needle, Anwalt e^/ Vi' - tre e P. F. Comior, Scheriff 'l9?z!"""°"' Sein« erste Zigarre. «te >»< s»r «ilhel» I. «l» Vri«» M« Eine niedliche Anxkdote, die be richtet. wie Kaiser Wilhelm I. als Ninlger Prinz die erste Zigarre rauch te, wird jetzt erzählt. Prinz Wil helm, der spätere Kaiser, hat seine erste Zigarre erst geraucht, als er schon über die Kinderjahre hinaus mar und sich bereit» im Jünglings alter befand. Der „Verführer" war der jüngere Bruder, der Prinz Al brecht, der die Freude deS Rauchen? bereits eher kennen gelernt hatte und Alter" raucht«. Der Prinz brachte insel bei Potsdam zu, wo er mit dem Nesse» deS dortigen HosgärinerS spielte und bald eng befreundet war. Der Prinz rauchte gern heimlich, aber da sein Taschengeld nur sehr knapp war, konnte er sich oft die be gehrt« Zigarre nicht verschaffen. Dann hals ihm sein Freund au«. Der Prinz bezahlte seine „Schulden' immer mit groher Gewissenhaftigkeit. Einmal aber, als die väterlichen Ex traspenden, die er gelegentlich für besonders gute Leistungen erhielt, längere Zeit ausgeblieben waren, war die Schuld auf eine ganze Reihe von Broschen angewachsen. Diese Tatsache war um so schlimmer, als sich sein Freund die geliehenen „Ka pitalien" erst selbst hatte leihen mirs sen. Da war es dem Prinzen natür lich sehr peinlich, als der Freund ihn eines Tages mahnen und ihn um Rückgabe des Geldes bitten muhte. Der junge Prinz wußte sich nicht zu Kelsen Er hatte bereits alle Geld mittel, die ihm zur Verfügung stan> den, „flüssig gemacht", hatte Tanten mutzte nun keinen Ausweg, wie er lich die von seinem Frei/nde geliehe nen Groschen aus andere Weise ver schaffen sollte. Wenn er Geld haben wollte, wurde er natürlich gefragt, natürlich am allerwenigsten sagen. Da schlug der Freund vor, Prinz Albrecht solle sich doch an seinen älte ren Bruder Wilhelm wenden. Das mutzte sehr wohl, datz Wilhelm unter demselben Mangel als Geld litt wie er. Man schrieb gerade den 17. März. Es waren also nur noch fünf Tage bis zum 22. März, dem Ge burtstag des Prinzen Wilhelm. Da. rauf baute Prinz Albrecht sewe s>en, de» ihm Tante Charlotte, wie immer, zum Geburtstage schenken würde. Diese Hoffnung erfüllte sich. Prinz Wilhelm erhielt seinen Frie drichsdor, gab ihn gern dem Bru der, und Prinz Albrecht konnte seine Schuld abtragen und darüber hinaus sogar noch in beträchtlicher Weise seiner Rauchleidenschaft frönen. Eine Bedingung hatte Prmz Wilhelm Stelle der Psauemnsel ein, und hier rauchte Prinz Wilhelm sein« erste Zigarre, lieber den Verlaus dieser ersten Rauchprobe schweigt der Ehro nist vorsichtigerweis«. Wie man weih, hat Kaiser Wilhelm 1., als er später der „alte" Kaiser Wilhelm war, wie er ja im Volksmunde all lieh sie dann nach ein paar Zügen wieder ausgehen. Der erste histori sche Versuch auf der Pfoueninsel scheint ihm also nicht gerade gut be zwetsellos nur der „Verführer" Prinz Albrecht schickd, der gewih C«rschn«e läht sich am besten schla ff««,, wenn das Eiwoitz recht kalt isi. An heihen Tagen stell« man es vor dem Schlagen in «in H«fdtz mit Salzttxrsser an «nem kUhte» oder zu gigen Ort. Kramer Bros. 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