Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, April 10, 1913, Image 2

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    ?»«««.
Von Leo Hell»».
Tas elfte Gebot.
Ein» KroteSkc vo» Walter slrq»ecker.
Georges F. Pallingion, Her»engar
derobe en gros und en detail, zu Bo-
Atelier des technischen Leiter« und
als Sprech- und Denkzimmer de?
Reklamechefs, eine Tatsache, die nur
dadurch erklärlich wird, daß Mister
fShrt hatte. Als absolut konkur
renzlos erwiesen sich hier vor allem
eine Weste mit fester, die Krawatte
«sehender Schleife und eine Kombi
»ind Stiefel ausgenommen, entbehrlich
«nachte. Auf den Ruhm, diese Neu
heiten erfunden zu haben, hatte übri
gens Mister Pallington großmütig
verzichtet. Er behauptete, der Wahr
heit zuwider, daß die Modelle von
Ches mit Reklame beschäftigt. Eine
gelt.
Das letzte Plakat. daS er herausge
bracht, war keine Neuheit mehr. Es
stellte bei der Katastrophe verunglückte
Qinwohner von Meffina vor, die im
Hospital von edlen Menschenfreunden
mit Garderobengegenständen aus den
Schätzen des Geschäfts beschenkt wer
den. Daneben aber ist die Marke der
schrieben: „Das elfte Gebot lautet:
Du sollst Dich, willst Du ein Gen
jni, die im Meere herumtrieben. Er
wirkte nicht mehr recht, Man hatte
sich allmählich gewöhnt, daran vorbei-
Garderobe engagieren würde? Aber
die Maße, diese vielleicht völlig ab
normen Maße! Und dann überhaupt,
terbreiten? Das Antlitz Mister Pal
lingtons begann länger und länger
zu werden und würde bestimmt ganz
unwahrscheinlich lang geworden sein,
wäre nicht in diesem Augenblicke eine
hotte den Besuch des Vertreters' der
Reederei Charles I. Robinson und
»m wegen Lieferung eine- größeren
Postens Bekleidungsgegenstände für
Echiffsmannfchasten zu verhandeln.
Ein Geschäft! Und noch dazu ein
recht bedeutendes. DaS war zwar
len.
„Cleveland", der Reederei
Ehorles I. Robinson Co, gehörig.
.Schaukeln" ist hier ausnahmsweise
cht» der Freundin ganz sacht in Be
wegung gesetzt hatten.
Wolkenlos strahlt der Himmel und
fe, und macht erst Halt am Saume
de« Meers, saphierblauen Mee
res, das aussi«ht, wie des lieben Got
tes großes Märchenbuch und wohl
auch ebenso viele Geheimnisse berge«
mag.
' Von Firmament und Ozean ist die
Parole „Seefrieden" ausgegeben wor
den.
Schönes Wetter darf bekanntlich
nirgends ungenutzt bleiben und an
Bord noch weniger, als anderswo.
Deshalb hat der Quartiermeister
auch die neuen MannschaftSanzüge
zum AuSsonnen auf Deck bringen las
sen. In umfangreichen Haufen liegen
sie beieinander und jeder Haufe ist
umschlossen mit einem mächtigen
Leinwandstreisen, auf welchem in
Riesenbuchstäben die Worte prangen:
»DaS elfte Gebot lautet: Du sollst
Dich, willst Du ein Gentleman sein,
nur noch bei Georges F. Palling
ton. Boston, einkleiden".
Recht malerisch macht sich das un
ter diesem Himmel. ES ist,- als wüch
sen die gewaltigen Buchstaben unter
dem Einslusse der Tropensonne bis
ins Unwahrscheinliche.
Doch mit des Geschickes Mächten
ist kein ew'ger Bund zu siechten.
Urplötzlich hat sich die Szenerie
verändert. Irgendwo sind ein paar
Wölkchen aufgetaucht, und dann im
mer mehr und mehr. Und die vie
len kleinen Wölkchen haben sich zu
ungeheuren Wolkenaebilden vereint,
die alsbald den Sturm herauslas
sen. „Mutter Carrens Küchlein", die
phantastisch geschnäbelten Sturm
vögel, sind «schienen und umkreisen
das.Schisf, an dessen Wänden sich
der Ozean staut, in schier unermeß
lich bohen Wasserwänden. Und vom
Himmel her kommt ein Brausen und
ein Pfeifen, und vom Meere her ein
Branden und «in Zischen, daß man
glauben sollte, eine ganze Legion von
Dämonen rücke gegen daS Schiff
Mit genauer Not ist es den
Mannschaften gelungen, die mächtigen
Packen mit dem Zeug unter Deck zu
bringen. Aber ein Paar Hosen und
eine der Neklametafeln sind den kräf
tigen Händen entwischt und vollfüh
ren unter dem Einflüsse des Windes
einen wilden Niggertanz um Ma
sten, Schornsteine und Deckkabinen.
Dann aber, als sie sich müde getanzt,
leisten sie der energischen Einladung
einer mächtigen Sturzsee Folge und
tauchen mit ihr hinab in daS große
Wasserbecken.
F. Pallington und außerdem noch ei
ne Gratis-Probe der Erzeugnisse die
ser Firma. Eine Nixe schwamm hin
zu, fischte sich daS merkwürdige Klei
dungsstück heraus und begann eifrig
nur einen einzigen Suppenschwanz
an der Stelle hatte, wo sich bei nor
mal gebauten Menschen zwei Extre
würdc sie vielleicht noch die schwierig«
sprechliche Bekleidungsstück siir Nch zu
verwerten, wäre es nicht urplötzlich in
Begreiflicherweise fühlte sich daS
Stückes Fleisches erhielt und natiir-
Aber o weh! Freilich, das Fleisch
gefahren. anfuhr Floß^ge
wurde ihm ein besonders festlicher
Empfang zut«il. Die Mitglider d«r
am Strande versammelten Kanniba
lenfchaft tanzten wie die Besessenen
iimher, schössen Purzelbäume und
bissen sich vor lauter Freude gegen
seitig in die Nasen. Sie hatten aber
auch allen Grund zu solcher Ausge-
lichkt Haifischbraten schon etwa».
Aber der allgemeine Jubel verwan
delte sich in Nachdenklichkeit, als man
beim Oeffnen des Magens das wohl
erhaltene Reklameplalat fand. Was
gute Geist gesandt?
Biele rieten, der Sicherheit halber
die Tafel an einem entlegenen Platze
zu bergen und sie dort als Fetisch zu
verehren. Damit erklärte lich aber
ser Häuptling der Insel, der die
Feierlichkeiten in höchsteigener Perlon
wollte «r die Ansicht des weisesten
der Gaugenossen und redete zu ihnen
folgendermaßen: „Geliebte Kinder
des Geistes Insel! Als
bild. Wenigstens glaubte ich erst,
Erinnerung von etwas war, das ich
einst selbst erlebt. Vor langen Zeilen,
als ich, noch ein rüstiger Mann, mit
meinem Boot durch die Korallenriffe
suhr, beobachtete ich einmal, wie
Blaßgesichter, die auf einem großen
Schiffe herangeschwommen kamen, an
einer Insel hier In der Nähe lande
len und dort aus einer großen Stan
wie dieses. Die Insel war von den
unseren, der Aussatzkrankheii wegen
verlassen worden. Aber den Blaß
gesichtern ging es gut dort. Di«
issen und zu trinken die Hülle und
Fülle. Seht! Deshalb glaube ich.
daß unser guter Geist uns auch solch
diesen Worten. Sofort war der
mächtigste Baum der Wildnis gefällt
und an seinem Riesenstamme, der in
alsbald das elfte Gebot des Misters
sichtbar.
Der Zufall wollte es, daß das er
ste Schiff, welches nach Ausrichtung
len Gebot des Mister F. Pallington
ter!
Es ist endlich da, das neue Pla
!at der Firma Pallington! Man
„elfte Gebot" aufgerichtet. Nackte Jn
, Wahre Begebenheit! Offizier' und
Mannschaften des Steamers „Mary
Wiggers" sind bereit, die Wahrheit
Verblümt.
S»«zlerß«nk.
Berliner Skizze von Josephs Metz.
„Wir wollen einmal jpaz'erengehn,
ob wir kein« Wölfe sehn!" Schlug
zweie «r kam itoch nicht.
„Es kommt ja doch k«in Wolf,
Tante."
„Nein, Susi. Das heißt". . .
„Nee, Tante, der Wolf sitzt ja im
„Ach ja. hinterm Gitter! Es sitzt
so vieles hinterm Gitter, was schön
ist, wenn aiuh Un bißchen zum Fürch
ten. All di« litben, guten Gespenster
sitzen hinterm Gitter und schrecken nie
mand mehr, nicht das kleinste Kind.
„Der schwarz« Mann" ist längst in
Pension gegangen. Die weiße Frau
nicht die aus dem Schloß, sondern
die kleine bescheidene, die in Privat
häusern spukt« und von Profession
«in« friedliche Gardine war oder ei»
unschuldiges Handtuch.
Neue Gespenster aber, moderne, gibt
es, so viel ich w«Iß, nicht oder «s
müßt sein, daß sich irgendwo „der
wilde Chauffeur", der wirtlich „flie
gend«" Holländer, sowie die weiße
„Poiret-Frau" etabliert haben, ohne
daß ich davon gehört.
Aber es sollte hier eigentlich gar
nicht die Red« von G«spenstern und
wilden Tieren sein, sondern von
Susi und mir.
geeinigt haben, daß doch kein Wolf
kommt, betreiben wir «in zweckmäßi
ges Spiel: wir l«sen Firmenschilder,
ich etwas schn-ller, Susi etwas lang
samer, aber mit gleichen Resultaten:
Wir wissen, daß hier Hermann
Krause einen Zigarrenhandel betreibt
und Paul Meinecke die Fußböden
bohnert. Der kaufmännische Betrieb
ist in dieser Gegend etwos schleppend,
aber jetzt wird es gleich interessanter:
„Groß-Destillation". Ein umfangrei
ches Wort, weit umfangreicher als
das, was «s besagt.
„Was is das, Tante?"
„Du siehst wohl, was es ist."
„Da trinken welche."
ße Gläser voll?"
„Nein, meistens kleine le:»."
„Warum h«ißt «s denn Groß?". . .
Das andere schwere Wort spart sich
Susi.
„Warum? Ja?". . .
klein, nich, Tante?"
„Gewiß, sehr klein."
„Also warum . . . Tante?'
„Das ist eben di« Hochstapelei der
Straße."
„Waas?"
.Ach so."
,Js das auch 'n Geschäft?"
,O. und wäs für «ins!"
„Was verkaufen st« da?"
„Allerhand".
„Wie heißt das? Ich hab's nicht
behalten."
„Hochstapelei, sie hochstapeln."
„Is das auf steigen?"
zu.'^t. d' Ltdd ' d nn
!,Gew?ß, sie gehen über di« Lii
genbriicke, besteigen den Berg ihrer
Phantasie, und" . . .
„Och, Tante, die Lügenbrücke, die
gibt's ja gar »ich."
„So, die soll eS nun auch nicht
mehr geben?"
„Nee, die is man bloß für Kin
der, die noch ganz klein sind und
können nicht lügen."
„O. fein! Tank. Sicher! Lügen
kann man immer."
„So? Na, das ist ja erfreulich."
„Aber man darf's ja nich."
„Nein, schade."
„Schade?. . . Tante!". . .
„Weißt Du, Susi, es ist natürlich
nicht schade, denn es ist ganz schreck
lich, wenn man lügt. Lügen haben
meistens kurz« Reine und. . ."
„Kurz« Beine? Dann is di«
Berta 'ne Lüge, die hat ganz kurze".
„Euer Kindermädchen. Nein, das
ist keine Lüge, das ist brutalste
Wahrheit. Euer Kindermädchen, das
immer sagt: „Nu erzählen Sie die
Kinder man bloß nich fo'ne Märchen,
wo nix von wahr is, erzählen Se se
man lieber, wie man sich keine Flecke
in di« Kleider macht und di«
Schuhe nich ins Wasser >eyl"
Susi nickt verständnisvoll: „Hauen
tut se auch."
„Also hauen tut sie auch?
. .
„Nich. Tante, un Märchen, di« sind
doch schön besonders wenn sie sich
k-iegen."
haftest«."
„Milch. . . und . . . Sah. . .nen
weitergehen
„Si«hst Du, das ist wi«der eine!"
„Wcs? Das vorige war doch 'ne
Dest". . .
„Eine Hochstapelei mein ich, aber
das verstehst Du erst, wenn Du groß
bist"
„Warum sagst' «s d«nn jetzt
schon?"
. „Möchten gros:« Leute cenn auch
mal was?"
„O, liebe Sust, was möch!en gro
ße Leute nicht manchmal alles!"
dank« aber a^es
sprechen."
Susi hebt den Kops und sieht mich
an, stolz und strahlend: „Bin ich das,
der „gute Mensch"?"
„Ja. Susi."
Sie wird rot vor Freude.
Die „Milch- und
von einem Quaoratmeier Umfang ist
Pa, . .last!" Herrlch! Wunder
schön! Das ist doch noch «in Stück
Ri-inantik, wenngleich der Inhaber
auf der einen Stufe, die die Freitrev>
ges" als Belanglosigkeiten hinter uns
gelassen haben. Wir stehen »>ill. Es
„Nee Tante", Susi liest nicht
mehr Firmenschilder, sonde.n Gedan
ken „Wenn's Dir rech! Is, ich zieh
lieber aus'n Automaten."
„Nein Susi, diesen Umweg über
Mark Entree, Löwe, Tiger
und Waschbär machen wir lieber
sind."
Wurststulle oder mit Käse."
Die Süßigkeit wird aus einem soli
den Geschäft nachgeliefert. Aber dieser
Einkauf ist nicht so einfach.
„Susi, was möchtest Du?"
„So was mit was drin."
„Was für sowas?"
„Es ist rot mit gelb."
„Es ist vieles rot mit gelb."
„Un es piept."
„Es piept sehr vieles. Such Dir
Willst Du Schokolciic?"
. „Schokolade auch."
Dies „auch" ist etwas beängsti
„Erst mal Liebesperlen."
„Liebesperlen?" . . .
Susi nickt ernsthaft, auch die La-
Jungfernleder genannt, langzog?
Wo die Stunden, da ein Pseffer-
N t
mal an der Kasse drehen, daß es
„Gott fei Dan! Du bist ein
des."
st I e' de ß
gestreift: ein Streiken naß un ein
Streifen trocken, Wic'S Zebrapferd,
sagte Berta."
Wirklich, sie hat recht, die Susi,
diese Pergola ist eine Drohne.
„'nen Luftballon! 'neu Luftbal
lon! 'nen Luftballon!" jubelt Susi
Ich sucht- nach Zeppelin, Parse»
vall . . Es ist ein violetter Gasbal
lon, der sich losgerissen hat.
„Eigentlich is so'n Luftballon doch
viel schöner als so'» Zeppelinlustbal
lon, nich Tan!«?"
„Eigentlich ja, aber. . ." Ach was.
fort mit der Pädagogik! —„Gewiß
ist er schöner, Susi."
jetz! viel meh.' zu sehen als früher,
wo's noch keine Luftballons gab. Ob
sie sich woll freuen?"
„Sicher."
„Einmal sagte Bertha, es gibt gar
kein« Engel, da habe ich sie aber
wär."
„Da hast Du wohl recht, Susi, im
mer auslachen, wenn jemand an Jllu
„An was?"
„Na ja. an den Engeln und da»
andere Schöne."
„Es gibt 'ne Menge was Schönes,
nich Tante?"
.O^Sus,!"
man hat sie nich."
„A Susi, diese Kakes, die man
nicht hat, muß es auch geben. Sie
„Welche sind mit Schokolade drauf,
aber bei den schönsten, da ist das
Süße drin."
„Ja, mein llebes Kind, das ist di«
Erkenntnis des. .
„Tante!" »
„Was denn?"
„Ich spreche doch von Kakes."
„Du hast recht, Susi, bleiben wir
bens.
Etwas Blitzendes taucht empor:
ein Schutzmann. Susi versinkt in ei
nem tiefen Knix. Der prachtvolle
Schutzmann steht, einen Handschuh
„Susi. warum machst Du denn ei
nen Knix? Kennst Du den Schutz
mann?"
„Nee. aber ich mache immer Knix«
vor Schutzmännern."
O weh! Das gibt zu denken! Ich
sehe Susi von der Seite an. . .
nein, ich werde sie nichts fragen. Sie
hat so liebe rote Bäckchen, eines «t
-mit einem Sahnebonbon gepolstert,
mit Nougat hart oder Liebesperlen.
Und hat so vergnügte blitzblaue
nießen, wie man d«n Frühling ge
nießt als die schöne Hoffnung, die
herrlichste Erfüllung verheißt, trotz der
ling ist, der sie besitzt.
Arzt: „Nun, wie steht's? Wie
schlägt die Kur an?"
Kurgast: „Danke, Her: Doktor, so
weit ganz gut, wenn mir nur nicht
nicht!"
Arzt: „Wie? Sie vertragen den
Sprudel nicht?"
Kurgast: „Ach Gott, nein, den
ganzen Leben noch nie geraucht!"
Ein modernes Kind.
Frau: „Der Kleine schreit Heu!« aber
seln??^
inspektor: „Schulz, das letzte Biertel
Ihrer Strafe ist Ihnen geschenkt
Sträfling: „Gott ja, Herr Jnspek-
Ironie.
In unserm Hau? wohnt «Ine Gans,
Die leider in der Tat
Nicht zwei, sondern da! ist
das G'srett!
Nur einen Flügel hat!
An dem sitz« sie und singt und
schreit!
Ein Jammer ist's und Hohn;
Dabei hat noch die edle Maid
Ein Riesengrammophon!
Jüngst frug ich, wer die Dame sei,
Die taglich tat so schrei'n?
Erprobter Blick.
WM»MMNIUW
will denn der Herr, der sich da an
meldet?"
Johann: „Dein sicheren Austre
ten nach ist's ein Gläubiger!"
.... » » . »
Ehrlichkeit.
st«,.
So höre zu andachtig und still
> Und forsche nach, auf welche Weise
Er Dich Hintennach über das Ohr
hauen '.oill!
Ein Frechdachs.
?l >i g u st steht's mit
. Deinem Schatz? Ist er immer noch
! bös?"
Minna: „Selbst hat er sich noch
i nicht wieder blicken lassen. aber seit
wieder r-gelmaßig zum Fref
Einst und jetzt!
viel Dichter sind jetzt Schuster!
Er kennt das.
»Was, bei der Kälte läßt Ihre
' Da müssen Sie ja frieren, wenn Sie
l mal spät in der Nacht nach Hause
lominen!"
.„Haben Sie 'ne Ahnung, wie
sehr mir da meine Frau einheizt!""
Wirkungslos. Die klei
ne Erna ist bei ihren beiden wilden
Vettern zum Besuch gewesen. Ms
denke dir nur, Hans
und Werner beten alle Abend zum
lieben Gott, er möge artige Jungens
aus ihnen machen."
„Das ist hübsch," sagt der Papa.
Klein - Erna denkt ein Weilchen
ernsthaft nach; dann seufzt sie: „Aber
bis jetzt hat er es noch nickt «tan!"