E? ttia Wlichrul» M> «. wag««r. Herausgebe, ZS7 Ootford Court, Erster Stock, irgend ein» anderen in ?eranton aedruckieu »e,«s»,n teliung. «« dieiei di«da>d »i» »i», > I«,,ad'» a»,elaen in 'i-snn ZI»»' «'« Donnerstag, 3. April l»I3 l, In der Narkose. yn der „Münch. Medizin, Wo- Aenschrist" gibt Dr. Ludwig Finckh leine Gefühl« wieder, die er bei einer Narkose wegen einer Kniescheiben «p«ration hatte. Diese sind so in teressant. daß wir «S vorziehen, sei «en Ausführungen wörtlich zu fol gen. „Als ich di« Maske über mich lenkte, dachte ich: ich will es ihnen «leichtern: ich will sofort einschla gen. Atmete dreimal tief mit offe nem Munde, trank in richtigen Zü- Yeu den Aetherdunst und versank leise «i einen Abgrund. Es ist ein seliges Wonnegefühl, so wie ich mir den Opiumrausch denk«, ein Bodenverlie. i«n, ein Hinunterschweben auf sans ' im Flügeln. Plötzlich hebt ein Klo lpfen in bey Ohren an, al» mit Aaul geht durch, rasend, der ganze Organismus saust dahin, die Seele Khrt aus dem Leib. Schlaf. DaS Ist der Tod. Man existiert nicht ch»ehr. Ander» kann der Tod nicht Irin. Ich erwachte in einem Kran lenbett. Zwei Stunden waren ver gangen. Der erst« Gedanke: So, letzt weiß ich'?: euch bin ich hinter «vre Schlich« gekommen: jetzt weiß wie der Tod ist. Ein läppische» sanken an einen Freund «ingeschla- Xn war: hat er e» nicht kürzlich ge nau so erzählt, diesen Punkt, von teni ab man geliefert ist, wehrlo», ohne Hilfe? Ein paar Tropfen meyr, «nd man wacht nicht mehr aus. Vom Korhofe de? Todes in den Tod ohne Unterschied, ohne e» zu merken. —mich über dies« Machtlosigkeit. Uebrigen» stellte sich Iberaus, daß diese» Gespräch mit dem nie stattgesunden hatte. stelln" sie lagen da herum, und ich mußte sie sassen, eine gewisse närri lsch. tölpelhafte Heiterkeit versuchte «tnkn halben Spaß zu machen .... Uel rigens glaube ich. daß sich jede Nvr.'ose rasch und günstig vollzieht, W«»» der Kranke vorher aus aell irt und bereit ist, daß er mit b«s m Willen »tithelfen soll, deutsche Militärpolitik. lieber die neue Milliar^eiiforde- Blätter sehr ausführliche M< ! Zungen aus Berlin, scheinen sich lch.i von der dadurch geschaffenen La.' > noch kein klares Bild inachen zu köii >en, denn die Kommentare find ma'er. Die konservative „Morning Poii" sagt, die deutsche Regierung elle „Pall Mall Gazette" er llä i für eine so ungeheure Heeres- We »sel her drohe keine Gefahr, !«m es die letzten Quellen seine» Alraft organisiere, nicht, um zu er obern, sondern um zu leben. ..Es toird", sagt die „Pall Mall Gazette", !«n müssen, wa» da» für Folgen ha ben wird." v» «,>»»«»» o> »>»«»»»»> w «»o ck>» 0» ">»»»»»»1»»» - Natnrkindee. Der norwegische Polarfahrer Chri stian Leden >prach dieier in Ber lin vor den Mitgliedern des Lyzeum klubs über die Wie lue „Bofstsche Zeitung" mitteilt, erzälüte er folgendes: Die Eskimos sind gar genügsame Menschenkinder, die in den unwirt lichen Eiswllsten von Grönland in der Nähe der Meloille Bucht wohnen Der kleiine Stamm, der nur einige Hunden Köpfe zählt, steht in man cher Hinsicht ethisch aus «iner weit höheren Stufe als wir Kulturmen schen. Diese sanften Erdenkindcr, die tn S«hunds- u.nd Bärenfellen stecken, besitzen kein Schimpfwort in ihrer Sprache. Lüg«n, Stehlen und Betrügen ist verpiwt. An der Beute, die einer erlegt, hat der ganzeStamm Anteil. Trotz dieser Sanstmut würd« an einem gewerbsmäßigen Lügner, da er den ganzen Stamm in Gefahr bracht«, die Todesstrafe, wenn auch in schonendster Form, ponogen. Stirbt eine Frau im Wochenbett, so keine Milch hat. e» zu ernähren, ausgesetzt. Alte und gebrechliche Leute, die die beschwerlichen Man derungen des Stammes nicht mit machen können, werden auf EiSber gen auSgssetzt vder lassen sich von anderen den Tod geben. Es gilt als sittliche Pflicht, das Verlangen deS Stammesgenossen, fall» er den Tod wünscht, zu erfüllen. Da die Zahl der Männer fast doppelt so groß ist al» die der Frauen, so gibt es hier keine Frauenirage. Die älteste Jung frau zählt sechzehn Jahre. Gewöhn lich treten die Mädchen schon mit dem zwölften Jahre zu dem Manne in Beziehungen. Eine gesetzmäßige Ehe gibt es nicht. Aber man lebt sehr glücklich. Zieht ein Mann aus die Jagd aus und tritt dabei eine beschwerlich« Reise an, so tauscht er seine ältere Frau, die die Anstren gungen nicht vertragen kann, gegen eine jüngere aus. Die Vorstellungen von einem höheren Wesen kennt man kaum, ober ebensowenig von einem Teufel. Man hält die ganze Natur für beseelt und hofft ein Jenseit», wo es mehr Seehund« und Eisbären gibt und eine große Wärme herrscht. Diese Eskimos, die nicht gut über zwanzig zählen können, aber sehr geschickt« und mutige Jäger sind, schätzen sich weit höher al» un»Weiße, die nach ihrer Ansicht zwischen Tier und Menschen stehen. Sie lächeln über den Weißen, der mit einem Gewehr den Kampf gegen den Eis bären aufnimmt: sie halten e» für einen Mangel an Mut, sich einer arideren Waffe al». der einfachen Lanze z« bedien«». Beim Bau der Schneehäuser steht der Kulturmensch ratio» da, wenn der Eskimo ihm nicht zur Hand geht. Und das sind dieselben Eskimos, die, salls sie über zwanzig zahlen wollen, auf die Fin ger oder Zehen des Nachbars blicken. Mit dem Zähl- und Attersbegriff Ist Ueber 24 Jahre will keiner all sein: In der Nähe von Hagen hotte ein Viehhändler vor seinem Hause drei Ochsen stehen, die er soeben ei standen hatte, Zirfällig kam ein dem Viehhändler bekannter .Rechtsan- Mark und keinen Groschen mehr," erklärte der Anwalt. Obwohl der Händler so nur zehn Mark verdiente, Wi« verhütet man das Schimmeln d«s Brotes? Sowie das Brot heiß aus dein Backofen, kommt, ist es von an einem kühle. luftigen Ort schive bekd aufgchängt, Auf dies« Art hält das nicht nur ohne Schim kr Mittelweg den Tod. / Achtet darauf, daß z eine Garantie 5 — des rechten Preises und der Hachen- Z d-n Mode ist. Für Ihre« Säugling der ein gute« Nahrungsmittel nöthig hat, oder für Ihre Familie, wenn Sie wünschen reiche, reine Milch, gebrauchet Dr. Longe's Laetated Tissue Food Es ist nicht, was wir sagen, sondern was die Milch thut, welche« die ganze Geschichte Ihrer PopulSrltiit erzählt. Fraget den Apotheker dafür oder schreibt an '.» z» > 1 Prächtige neue Frühlings Modelle in Fußbekleidungen für Männer, Frauen und Kinder. Hoher oder niedriger Schnitt, wie gewünscht! Die neuesten Rovl« täten und die Stapel Stile I Die niedrig geschnittenen Schuhe find anstergevöhnlich anziehend. Vrvr. 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Mischt» Druckerl Wie ich d'r anner Samschdag kumme bin, do war noch Niemand dort, as wie d'r alt Dschoh. .Ich denk, HanHörg", Hot er gesaht, „heit gebt'» ken Kohruml" .Wa» meenscht dermit?" hab ich ihn ge fragt. ,O, ich meen. de» Kohr kummt heit net." mir noch en biss»l, e» i» noch frieh, erfcht halwer siowe", hab ich gesaht. Ich hab mich bann uf die Ban? gehockt un mei Schmohkpeif angesteckt un d'r Dschoh Hot en Zeiting genumme, sich beim Ose gehockt un ansang« zu l«s«. Uf «emol sense kumme; b'r Bill, d'r Hen, d'r Bensch un ah d'r deitsch Hanne». ,Wa», du bischt alleenig, HanSjörg?' hen se gefragt, weil se den Dschoh net» hen sehn« kenne hinnig seiner Zeiting. D'r Bensch Hot sich newig mich gehockt un d'r Hennewig d'r Bensch. Uf «mol Hot d'r Dfchoh laut anfimg« lach«. — .H«ll»h, wa» geht e» dann?- Hot d'r Hen gefragt. .O", fegt d'r Dschoh, .do hab ich grpd- en gut Stick gelefe. Drauß in b'r Schweiz Hot en Mann en annerer en Esel geheess«. D'r Esel Hot ihn verklagt, e» i» an die heeßt en Dämetsch-Suht weg« Lei b«l awer d'r Dschoh Hot gefaht, de» wär ken Leibel un hät ah wei ter» nix zu bebeite, un d'r Esel Hot noch kenne die Koste bezahl«. kohr» Hot er") fegt d'r deitsch San ne»: ~er Hot jo ah gepruhft, taß er en Esel war, sunfcht hät er net ge klagt. Wie ich bei die Weitsche Sol dat? war, hen un» die Offifer eenig ebbe» geHesse, Esel, Kamoel, Hoiox, Rinozero», Mondkalb un was weeß ich all. Uns Hot sell grad so viel ge schad«, wie es ihne genitzt Hot. Mr sen so dran ggwehnt worre, daß mir gemeent hen, eS mißt so sei un mir hen heemlich juscht driwer gelacht." „Ihr wart awer spaßige Kerls", fegt do d'r Bensch. „Hen Ihr dann gar kee Ehr im Leib g'hat, daß Ihr so losse, was mich en Esel heeße däti" — Des Hot den alte Dschoh gelächert. Zeig, Hot er gesaht, „M wot Dich en Esel heeße un ich wett dätscht." „Sell i» en Göhl" segt d'r Bensch, Mir hen bann von bem gesaht: „Dei Triet, Bensch", to Hot dät. ~Ei, Du hoscht doch die Wett verlöre!" —„Wieso dann? D'r Dschok sell gedhu?" „Nau, Bensch, Du selwcrt ken Esel aus Dir mache wit, Triet »n halt schee des Maul. DeZ is ebaiit d'r bescht Adwcis, as ich-Dir ?>zrn, un beepes gilt net, Dr alt Mick is kerzlick» vum alte Dschahn ah en Esel geheeße worre un cr Hot zu seiner Froh gesaht, er dät ihn oerklage. „Dhu juscht sell net, Mi chel". Hot sc zu ihm gesabt. „d'r >m wcrscht noch ausgelacht owedrei." L'r Mich! Hot dann ah net geklagt. D'r «lt Hansjörg. Cßkesischer Golem«. Der Weisheit Sitz ist China. Das beweist wieder einmal ein salomoni sches Urteils das von dem Gerichts«?- waltigen eines Dorfes in der verletzt sich die Katze eines Tages das linke Vorderbein. Der Besitzer die ses Beines umwickelt e» sorgfältig mit in 00l getränkter Baumwolle, um die Heilung zu beschleunigen Mer da» Unglück will, daß die Katz« auf irgendwelche Weise einem Feuer zu nahe kommt. Der Verband des Beines fängt an zu brennen, di« Katze eilt zu ihrem Baumwollhaufen, setzt auch den in Brand und schließlich sind Katze und Baiunwolle nur ein Häuf l«in Asche. Es erhebt sich nun ein gewaltiger Streit unter den vieren. Die drei Besitzer der gesunden Katzem beine schloffen sich zusammen gegen den unglücklichen Eigentümer des vierten Beine», der durch den ölge tränkten Verband all das Unglück heraufbeschworen hatte. Die Sache ward vor den Kadi gebracht und die ser fällte folgende» Urteil: „Das kranke Bein konnte die Katze zur Fort bewegung nicht benutzen: also haben nur die drei gefunden Beine die Katze zu dem verhängnisvollen Feuer und zurück zu dem Baumwollenhaufen ge. tragen. Diese drei gesunden Beine find also di« Schuldigen, und dem zusolge sind ihre Besitzer dem vier- Ei» Künstlerstreik. Em Künstlerkonflikt beschäftigte die Stuttgarter Strafkcmimer als Berufungsinstanz. Bei einer Tann» häuserauMhvung am 1. Januar 1312 kam es bei dem Lied an den Abeirdsiern zu einer Tempodifferenz zwischen dein Kammersänger Neu börffer-Götz und der Kapell« unter Leitung d-S Hofkapellm«ist«r» Band. Die Folge war, bah die Kapelle be reits mit dem Lied sertig war, als Neudorfser noch zwei Takte zu singen hatte. Das fichrte zu einem Bri«f wechel zwischen Band und Neubörs fer. der sich gegen den Vorwurf ab sichtlicher Verschleppung verwahrte. Band erwidert«, Neubörger habe ihn brüskieren wollen und besitze je« nicht den Mut, das einzugestehen, Neudörffer klagte und Baiib wurZe vom Schöffengericht zu 30 Mark Geldstrafe verurteilt. Dagegen legte Band Berufung ein. Er macht« gel tend. Neudörffer müsse den Gesang absichtlich verzögert haben, da er auf kein deichen reagiert habe. Neudörf fer bestritt das und sand den Grund in der Mitwirkung einer Münchener Harfenistin, die mit den Verhältnissen nicht vertraut gewesen sei. Es wurde darüber gestritten, ob die Kapelle dem Sänger oder der Sänger der Kapelle folgen müsse. Oberregisseur Gerhäuer trat auf die Seite des Angeklagten, Hosopern sänger Holm auf die des Klägers. Das Gericht ließ die Frag« der Ver schuldung der Verschleppung dahin gestellt, sprach den: Angeklagten das Recht zu. schriftlich den Fall aufzu klären. erklärt« aber den Passus des Brieses als einen persönlichen An griff auf -den Charakter Neudörffers irnd verwarf baiher die Berufung. Ein liebenswürdiger Gatte. Mannes, eines landwirtschaftlichen meinte Mr. „Dieser Brief der einen Gefallen zu tun. spare Dein Meld, Kauf' Dir lieber ein neues Kleid," Stumpf gewordene Feilen werden wieder scharf, wenn man sie inSchwe selfäur« enthaltendes Wasser N Teil Säure. 5 Teile Wasser) legt und sie Fwa «5 Stunden lang darin liegen ätzt, wonach man sie gehörig mit tLafser abspült und albtrocknet. - WS-»».. Heilige Gewässer. »««I«»»-, »»?,«,« »»» Irl»-» »» »«» Einem hohen englischen Beamte» in Nigeria (Westafrika), Amaury Talbot. ist es gelungen, al» erste? Europäer zu den zwei größten Hei ligtümern der Eingeborenen vorz>>- und seine Ufer genau zu besichtigen. E» herrscht 'tiefste Einsamkeit und Still«. Die Ufer sind dicht bewach- ' ist von Fischen bevölkert, seine > ter sind Krokodile. Die Singe^r»- schwebenden Seelen der Toten he»- l rühren, die von Zeit zu Zeit ihre» Aufenthaltsort verlassen und ii» j Schwärmen über da» Land sich ver- Zugang zu diesem See, w Hessen voi» heiligen Fischen bevölkerten Wassern Glück und Fortschritt der nigerifchen Rasse ruhen sollen, ist ein« im Busch werk verst«ckt« Grotte. Nur der Hohepriester darf sich dem herlige» Se« nahen, um die Fische zu fiittirn. Dort soll di« höchst« Soweit, die ..Groß« Mutter" wohnen. In d«r Näh« de» SeeS liegt eine Hütte, die uird einem Mann bewohnt wird. Die Kinder wurden von ihren Eltern der l Gottheit geweiht, al» Dank für etn«! „Die Wahrheit über de» Bra«d »«» Moskau." z vor SO Jahren, 1823, hat Traf ? Wosiljewilsch Rostoptschin, ausgegeben, das den Atel: „Die Wahrheit über den Frand von Mc>Z- i Stadt Fackel angezündet. die Pechfackeln leicht." Er bespricht dann weiter die Maßregeln, di« er ner Hand den Feuerbrand in seine» Palast legte. Die Zerstörung war ungeheuer, und wenn sie sich auch halb zu rühmen. Einen Wert von KtX) Millionen Rubel und gege», ZIXX) Meirschen hatte der Brand von Moskau verzehrt. Geraume Zeit durste die Bat in Rußland nicht «Ii»- gestanden werden, und im Volke 5»- festigte sich der Glaube, der Feind habe die Stadt verbrannt Rostopt schin selbst erntete von vielen Seiten Vorwürfe, Kaiser Alexander lieh best>nderen^Unwillen sagt, im Jahre 1823 „Die Wahrheit über den Brand von Moskau" m französischer Spnuche veröffentlichte. Im selben Jahre iras er mit Vor» gegenüber sich nisaminenzunehmen. Sein Witz hatte scharfe Stacheln. Mit Rettnni sein 'urckitbarer Entschluß wesentlich beigetragen, durch Undank und Kränkung ausgeschieden und stoptschin nach Rußland zurückz» Niemond lZßt sich gern zwingen, mch nicht einmal zwingen, glücklich u sejn, und wie oft schon ilberwa« > Sraf H. v. Moktke.