G« »tt««» Wochenblatt. »> « «. Wagner, Herausgeber. »»7 Oxford Eourt, Erster Stock, '«ilsng. s« d«>I» »««Haid dl« b,»> D leAeiheit Inteigen i« diesem Tbeile des MtOit s eine «ei», Berbreltunq »u aebev. Donnerstag, K März 19 >3 verunglimpf»»». M» >»»»«1 w, ,c»«»»n>l»i> «» «mserem Wege eine gute Bekannte begegnet, die un» mit Eifer da» neue ste Stadtgespräch mitteilt und sich wundert, daß wir das noch nicht wis sen, wa» vielleicht schon morgen die Spähen von allen Dächern pfeifen? Gewöhnlich sind es Dinge, die den Aktien Nächsten betreffen, und wir hören gerne zu. Nicht etwa, weil es Gutes und Edles ist, was wir da hören, sondern weil eS zuineist Dinge das Gehörte auch auf Wahrheit be ruht, im Gsgenteil, das Urteil ist so rasch gefällt und im Eifer des Gesprä- Es ist in den meisten Fällen nicht idöser Wille »der Streitsucht und an die Folgen dieser ausgesprochenen .-J-b ia nur " Und die wenigen Worten säten soviel Miß trauen und Zwietracht, stifteten Trä nen und Kummer. Manches Herz wurde schwer belastet. Ob wohl die sigen, die über fremde Schuld den de» Leben» „Alles verstehen, heißt «lle» verzeih«!." Diese Worte soll ten häufiger beachtet werden. Kein Mensch ist so schlecht, daß er nicht eine >ute Seite hätte. Und oft ist ein Mensch dadurch gerettet worden, dah Eeele wird stets Mitleid und Güte tm, er so fest steht im Leben, «der an seine Kinder Bunt und selt sam verschlungen sind de» Menschen Schicksale. Vielleicht kommt einmal die Stunde. wo das harte Urteil, das wir über andere gefällt, auf unS zu »lch meine ja nur " Gerhart Hauptmannt Nobelpreis. Eerhart Hauptmann wurde bei sei .mm Ausenthalt in Stockholm von »wem Interviewer gefragt, ob er aus t«n .Nobelpreis vorbereitet gewesen »ür» f" «widerte der Dich ter. tn einer Berlm^Zei ich"Än ersten wtirde hch «innere mich, daß ich dann sag- > ti: »L«rf di« Zeitung abonniere ich nicht mehr «h will keine Aeitun »en lesen.- die Lügen iolpotieren ' im folgenden Morgen aber erdielt w dte «sft»i«ü« Mitteilung, tvahr scheinlich werd« wir nun di« Zei doch weitn halte».' e daß sie mit ihrem „Geistergemahl" sehr glücklich sei. ' Jn Washington hörte eine reiche Witwe von dem Fenster ihre» Sal n« au» einen blinden Bettler aus der Den seltsamsten Geschmack Hinsicht lich der Ehe mag wohl aber derM-inn geh-S>t haben, der «ine Frau su'it>, .die taubstumm und mindesten« fünf zig Jahre alt sein soll, bi« außerdem Musik, Kinder, Schoßhund« und starke Tetränke verabscheuen muß." Der Schildkrötenfund bei Halberstadt. Jn Halderstadt ist Herrn Professor Jaekel ein neuer für die Stammesge. Schicht« der Tiere sehr wichtiger Fund geglückt. Jn denselben Schichten, in denen er während des letzten Jahres zahlreich« Dinosaurier der Trio»- Periode geborgen hatte, ist nun auch eine große Schildkröte gefunden wor den, die zu den älesten Vertretern die. seS eigenartigen Wirbcltiergeschlecht» gehört. Nicht nur der wunderbare kröten zu einem . der rätselhastesten Tiertypen der Vorwelt, über dessen Auffassung die Meinungen sehr weit auseinandergingen. Sie erschienen bisher ganz isoliert, und es war nir gends ein verwandtschaftlicher An schlich für sie zu finden. Daran hot ten auch zahlreiche Funde' fossiler Schildkröten au» älteren Erdsorma zerbildung der Schildkröten, sondern auch andere Organisationsverhält nisse dieser Tiergruppe w erfreulich 'ster Weise auf Von größter Bedeu tung war dabei die Auffindung des verwandtschaftlichen Beziehungen und die Herkunst der Schildkröten zu verlässige Anhaltspunkte schaffen. Da Deutschland in d?n letzten Jahrzehn- > ten von andern Ländern an bedeuten- , den Fossilfunden so weit iibertrofsen wurde, ist ein wichtiger Fund in un serm Land mit doppelter Freude zu begrüßen. Der Ma»» mit dem Zlluminium gesicht Im Kriege >870—71 hatte ein Fnnrzose dos Pech, daß ihm Nase und Backenknochen von einem Ge schosse fortgerissen wurden, so daß er zwar am Leben blieb, aber seit jener Zeit aufs äußerste entstellt durch das Leben wan-derte. Wie der „Exzel sior" berichtet, ist dem Armen jüngst aus höchst geniale Weise geholfen worden. En Arzt. Dr. Jean Monsd, und« «in Bildhauer, Henry Valette, habe ihn mit ener Aluminiunnnoske au»gestattet. dii di« unförmlichen Höhlen völlig verdeckt und durch ei nen unsichtbaren Mechani»mu« fest gehalten wird. Durch einen besondie ren Prozeß ist sie mit einem Ueber jug verschen worden, der ihr ein < durchou« .»nenschliche«" AuSsihen gibt. uiH sewst Runzeln soll sie in höchst natürlicher Art ouftveisen. D>«r sich brhaglich fühlt zu Hau», Der rennt nicht in die Welt hinau»: eltunzuiriedenh«>t beweisen Dik viele» W«ltentdeckungsreisr». R ü ck « s t. ' — // F Achtet darauf, daß 5 // «F///?/! kuch ge- ? >1 kauften Hüte vor- ? H >»// FF stehende Handels- haben, da / / Garantie Z —z--des rechten Preise« und der herrschen- ' Mode ist. Für Ihren Säugling der ein gute» Nahrungsmittel nöthig hat, oder für Ihre Familie, wenn Ei wünschen reiche, reine Milch, gebrauchet Dr. Lange's Lartated Tissae Food s« ist nicht, wa« wir sagen, sondern wa« die Milch thut, welche« die ganz Geschichte Ihrer Populärst»! erzilhlt. Fraget den Apotheker daflir oder schreibt an Nr. »smgr, S»z Jefferson Avenue, «cranton, V« Großer Aufraumungs Verkauf > o» Schuhen. Ist jetzt im Gang. Wir führen nicht Fußwaaren von einer Saison zur anderen, wenn wir sie zu irgend einem Prei« veikausen können. Nicht ein einziger Schuh kann eine Vize»« erhallen, mehr wie eine Saison in unseiem Laden zu verbleiben E» ist se«s» Mo «»? »nd heran» mit u»S. Kauset Schuhe jllr jeden Fuß in der Familie jetz». Je medr Sie kau fen, um so mehr sparen Sie. Hier find l tS.NO und t6.(X> Schuhe slir lA.ftS ei, ige unserer -j t 3 S» und t4.A Offerten (. »3.OV Schuhe silr KI »z Vrvr. 313 Spruee Straße. jiiUM Das Bier von Bieren Mt seil über dreißig höchste Errungenschaft in der Braumeister-Kunst ist ange nehm und überzeugend demon- Robinson's Söhne W-IW Pilsener Bier Es ist ein wirklich gesundes reichen, vollen Geschmack, der ganz sein eigen ist fehlerfreies Bier, das Sie nicht mehr kostet, wie die „ge wohnlichen" Gebräue. Rufet 470 „«Ite»" «uset b 42 ..»c«»,.' V>a» w. V. Redus» Lors«t verleiht l/gutentwickelten Figuren graciöse, schlank« Linien. Ls reduziert die Hüften und den Unterleib um «inen bis zu fünf Zoll. / Linfach in der Machart, formt das R«- ) duso —unbehindert von Bändern oder sonsti» gem unnöthig«n Beiwerk —di« Figur voll- /A Das Gewebe ist von starkem, dauer- / > haftem Material, und bestimmt, den An- / 'i forderungen für ftrapezierendes »nd lan-( ge, Tragen zu entsprechen. bis Zt. preis »».««. Andere Modell« k!- > »«n »».««. bi, »»0.«0. »t!«« bi, »».0^!. 2«« verll«>tt I» alle, txsser«, geMtte». Mischter Druckerl I» et nau net merkwerrig? D'r Feber oder Horning i« d'r kerzest vun all« Monate un doch Hot er die inehn ste Feierdage Do iS mol d'r Brund saudag, dann die Faßnacht, dann Lin- c«ln'» Gebortsdag, dann d'r Walen» teinSdag un «Mich noch em Wash ington sei GobortSdag, Eigentlich weeß ich net, for wa» a» mer seile Dade Feierdage hecht, bekoh» so viel a» ich gesehne hab. hen di« Leit ge ' schafft grad wie-an anner« Dag ah. Wo« ich verstch unnig eme Feierdag, it, wann mer net schasse braucht un - en gute Zeit Hot: sell hceß ich die Fei erdag« feire wie se falle. Ich hab wann'» Johr rum i», a» wann mer all« Dag geschafft Hot. D'r März Hot des Johr juscht zwee Feierdage: die Bräsident-Jnahgerehschen un die Ostsee, De» kummt selte vor. Bis do anne Hot'S juscht alle vier Johr se well« alle sechs Johr kummt. Ah kummt es juscht all« sechs oder acht Johr eemol vor, daß «die Öftere im Mälz kummt', mchrslens i» se in Abril. D'r wichtigst vun die Feierdage im Fever i» d'r Grundsaudag. Eigent lich hecht e» Lichtmeß, awer weil an seäem Dag die Grundsau au» ihrem Loch rvuSkummt, hecht mer'» bei un< for gswehnlich d'r Grundsaudag. Alle - L«it watsche seller Dag, un wann er schee un llor i», so daß die Tunn scheint, do sehnt die Grundsau ihr Schatte un dann verschreckt se so, daß se wieder in ihr Loch neischlupft- Sell bedeit dann, daß e» noch sich» Woche dichtig Winterwetter gebt. Detinol Hot se. bei unt enihau, ihr Schatte gesehne un grad d'r nächst Dag Hot et v»tscht Hot, enihau d'r >olgcnd Dag Hot er kalt Wetter gebrosezeit un e« in langer Z«it zum erst« Mol ah Die Faßnacht i» net abardig en Feierdag. ezept daß di« Leit Faß nachtkuche backe An dhesl Bläh halte se Dan, un tobe sich noch recht au», in d'r Zeit vun Faßnacht bi» Oster« gebt e» dann net meh viel in sell«r Lein, net emol en Hochzig, wen?, e» geholse werre kann. An Lincoln'» GebortSdag i» >ih »et viel lo» Mer lest in die Zeitinge, all. un viel Leit finn« gar nix au« dervun. erept wa» se Owed» lese im Babier En anner Pinv i» e» mit em Wa lenteindag. Do i» abardig de» Jung volk närrisch un schickt allerhand Pik ier» an Fremd un Bekannte, schiene for se,u pliese un wieschte for se zu ärgere. Well, se werre ihre bar macht ebbe? derbei Am Washington sein Dag i» dann wieder net viel lo« er is eve schun feim Doty ehrlich eigistanne Hot. daß er seller Trick gedhu Hot, werd sell den junge Bmve al« noch erzählt. en Sieg gesaht Hot. Awer se glahbe'S En groß Wese» setzt e» awer ab am verte März, wann d'r nei Bräsi- l dent in sei Offi« eigefiehrt werd. Uf kohrs is sell juscht in Washington: , bei uns do fimw mir wenig aus der vun En bar van unsere Politische- ! ners hen gesaht, daß se sell Ding sehne Well, wann ich zwan- l Öftere is vun alle Feierdage d'r schienst Wann's ah desmolen bis- . scl frieh kummt. so kann mer sich doch i Winter so ziemlich nächst vorbei is. I un sell is en groß Ding. Ich weeß i net. ob es -zlle Leit so geht, »rann se s mol iif die Aohrc kumme. awer ich i i r ecns gleich d'r Wi'iter net Mer s mscht en halwcr Mensch, wann mer l "er Scklitt'chu'ilah'en und Schlit- " erutschc gang, ?u? eun Mäd - ' ner i? net kalt w.'rre derbei un es ->ar ene A"kle i? awer rinnni-lk !»» >le? s?j Zeit war's de»! 'ch a^lsort. D'ralt « s j ö r Nuset K 42 „ncnet." llate «'«»»»„» Mischn, BiSawri! ««» E»t«pi ibe» die »rieatilische Frage. 22. Mut IKSS. Um 4.45 gehe ich zun Fürsten Bismarck. Der Fürst komm auf die schon bei anderen Malen berühr ten Plane Rußland« auf dem Balkan zi sprechen. „Man soll Rußland nicht hin er. »So wie e« heute dasteht, ist e« un angreifbar. Am Bo«poru« aber würd e« schwach und könnte leicht geschlaget werden." Eri«pi: .Und Rumänien und Bulga rien wurden seine Beute. Ich begreife mit einem russenfrundlichen Sultan wür da» Unternehmen leicht, aber Eu ' ropa würd« dabei verlieren." > Bi«mqrck: .Läßt man Rußland frei > s» wird sich Frankreich von ihm trennen und wir werden auf diese Weise au-I > einen großen Sriea verhüten. Hinder > man aber Rußland am Bormarsch, s< > fällt e« in Galizien ein und wir Habel > Tri«pi: .Wieviel Truppen hat Ruß land an der Grenze stehen?" Bismarck- Mann an Mise rer Grenze, 3, Man muß da« Wild erwarten, um e« zi erlegen. Hoben Sie also keine Eile un! lassen Sie den Dingen Zeit, sich zu ent Wickeln. Rußland will Konstantinopkl und man muß e« dorthin lassen. Uebri e« nicht der Mühe wert, sich un lasse ihn seinem Schicksale. Sind di Russen erst in Konstantinopel, so wir! sich der Sultan mit ihrem Protektors kgnügen. Wenn man ihm nur seine, .Da« wäre ein Unglück für di Bi«marck: »Nein, Rußland würde si> nicht antasten. Sein Zwe-f ist nur der orthodoxe Fürsten zü haben.' Sri«pt: Rumänien wird e« woh bald so weit sein. Die Stellung de« K» «ig« Karl ist erschüttert, und die russ» phtle Partei zeigt wieder die alt« Absicht setzen.' Bismarck: .Die Rumänen gehen fo> gar »och weiter, sie mochten die Einheit de« Staate« zerstören und zwei klein« Staaten mit den Hauptstadt«, IM und Bukarest bilden. >m Tage darauf findet die Fortsetzung der interessanten Unterhaltung statt, unt Eri«pi nimmt da« Gesprach am selber Punkte wieder auf, wo e« unterbrochen. .Haben Sie die Dinge, dt, Kenntnis von Lord gebracht?' Bt«marck: .Nein, aber ich habe mil dem Kaiser von Oesterreich darüber ge- Erispt: .Und wa« war sei« Ant. »Ort?" dürfe Rußland nicht nach Konstantins, pel gehen lassen, sondern müsse e« daran hindern. Der Kaiser fürchtet die Un aarn, die dagegen sind, daß die Russer ich am Bo«i>oru« festsetzen. Und sie ha> ben unrecht. Rußland am BoSporu« wird schwach, e« würde ihm schließlich Srispi: .Aber die römischen Kais«, der Türke ebenfall«, und so schwach er ist, st> hat ihn doch noch nirmand vertreiben Bismarck: .Man hat da« nicht >en, denn Europa hat sich dem Marsct der Russen widersetzt. Ruß. Srisvi: .Halten Sie die russische Flot. te im Schwarzen Meere für stark?" Bismarck: .Sie wird e« sein. In ew paar lahren wird sie ihr Material »er. doppelt baden. Sie wirb sofort Zl). oder 40,kXX) Mann nach Rumelien Wersen können. Man muß sie die« tun lassen und England instand setzen, am Kampfe EriSpi: .Aber Sie wissen doch, daß wir mit England abgemacht, keine Aen derung de« StatuSquo im Mittelmeer oder im Aegaischen Meer zu dulden." Bi«marck: .Da« genügt nicht. Eng land könnte Mittel und Wege finden, der Erfüllung feiner Versprechungen zu ent schlüpfen. Man muß England kompro mittieren, und wenn e« dann gezwungen ist, Krieg zu führen, s« werden wir zu vieren sein. .Glauben Sie, daß Frankreich Bi«marck: .Ich glaube e« nicht. E« ist nicht bereit. Sein Pulver halt keine sech« Monate au«." Lri«pi: ..Aber auch England braucht Zeit. E« braucht drei oder vier Jahre, um seine Flotte »»«zubauen." Bi«macck: .Zwei Jahre genügen. Aber auch jetzt schon werden wir im Bund mit den Engländern imstande sein, dem französischen Geschwader die Spitze zu bieten." Vachas' """" Bitmarck: .Ich kenne Ilm. Er war einige Tage bei mir. Meine Damen nannten ihn m>» .Monsieur Erachard", weil er «f-den Teppich»Puckte." Sri«pi: .Wa« sagen Sie zu seinem Projekt, au« Elsaß-Lothringen einen »utonomen neutralen Staat zu machen?" Bismarck: .Und ihn wem zu geben?" einem von Ihren Bismarck: Zeit der ne»traie» 112 Stxatrn Ist vorbei. Sk schm da« b«< Schweiz, dt« mein« Agent«» verhasttt. S« Ist ndtig, daß der Staat »k t»« In dividuum für seine Handlungen damit» »ortlich ist/ Eri«pi: »Man warb« auf diese Weil» «in Krieg«motiv entfernen. Wa« sagt j man in Frankreich dazu?' Bismarck: .Die französisch« Regie» ' der Krieg noch nicht uermieden. , tovrde un« verhindern, Frankreich z« , Lande anzugreifen, während untFraul- reich zur See angriffe." , Eri«pi: „Haben Sie Vertrau«» t» die österreichische Regierung^ Bismarck: habe Vertrauen in de« Kaiser. Aber nicht in den Grasen Taase.' Eri«pi: .Taafe ist nicht Ihr Freund, Bitmarck: .Dazu kommt, daß man i» Oesterreich viele Sympathien fllr Franko ' reich hegt, und daß da« Mögliche »er« ' sucht wird, e« von Italien und D«»tsch , land lo«zult>sen." , Tri«pi: Oesterreich wird so lang« , leben, al« e« mit Ihnen geht. Der Kai ser hält an unserer Allianz s«st, w«tl t» , an der Ejistenz de« Kaiserstaate« festhält. Der über die ilbschwenkung . Oest«rreich« zufrieden. Er möchte nur unsere Neutralirat, und dann war« ' Oesterreich verloren. Seine Lage ist > nicht wie die Ihre und die unser«. Jta» , li«n und Deutschland leden au« «igen«» > e« ist fllr da» europaische Gleichste» ' Bismarck: .Auch ich din dieser An» , ficht und habe immer für Oesterreich Erhaltung gearbeitet. Im Jahr« lLK«! »Gewiß, aber die österreichM« .Der Kaiser weih da« al le«, mit ihm ist nicht« zu befürchten." Eri«pi: .Taafe ist allzu katholisch Bi«marck: .Goblet isi nicht geschickt. eine solche Haltung habe einnehmen kön nni. Da« hieße soviel, al« einen Teil de« italienischen Territorium» durch ein j Am 2S. Mai Fortsetzung de« Ge» prache«. E« beginnt mit dem heiNea j Thema der Rückreise de« Kknig« Um» berto nach Italien über Strasburg. .Der Kaiser," sogt Bi«marck, .hat au> ' reien Stücken auf d ie Reise nach Straß burg verzichtet und nur den Wun fch au«» gen, Sonntag, bleibe. Ich glaub«, de« König ist damit einverstanden. Blmlbea , Sie," fahrt dergarst fort, „daß der Klnljf brmulit'?" Eri«pi: .Da« ist feine eigene Sache; in ReligionSangelcgenheiten mische ich mich hen zur Messe. In Rom sehe ich den KS nicht«." Bismarck: .Haben Nie noch ZwistiK keiten mit dem Türken?" LriSpi: .Da« ist ein« B«stie und nicht, «a« er tut,- 11) (llrispi entstaimw te einer vor Jahrhunderten vtrtxiebine» albanischen Familie und blieb stet« !>»» verfdhnlicher Türkenhasser.) I Bismarck: »Sie haben Recht, »er LriSpi: .Unglücklicherweise sind wir bleiben zuckdnnen." > Bismarck: »Dir Englander haben ba» eroberte Abefsjnien gleich wieder g> EriSpt: .Die England«, verfolgtc» Zweck, al« den Abefsini«» «ine» Beweis ihrer Mucht zu geben.,,, Rein, Bi«marck: .Wollen Sie bi« deutsche» in Afrika /aufm?" EriSpi: .Durchlaucht, ich bin bereit. Ihnen die italienischen zu verkaufen. " herzeus, die ihn lebensgefährlich - verletzten. Der in der Nähe woh nende Organist eilte, durch tai Ge räusch erweckt, herbei und läutrk plant gewesen sei Andtterjeit« witS auch vermutet. d«ß «w R»W»K AU>, liege. ,