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Gebrüder Scheuer'S Kevftone Eracker- ° Gake» Bäcker-«. «».ZtZ.3tb oad»47 «r«,» «tra> gegenüber der Knopf.Fabrik Wbenso ?»r»II«-KV»«uffaio um 1,«5, i!.Zk>n <,,w M-r.i t.üS.ii.tilund KL' 1.5 S u»d S.tNßachm SarPlymouib um S.M tSaurel Linie.» Krteg»rrcht, Der Krieg zwischen zivilisierten Völkern hat seiik bestimmten Gesetz«, Kriegsrecht genannt Diese» Krieg»- recht beruht zum Teil auf schriftlichen Verträgen, zum Teil aber auch aus jeryelegte Zustimmung gefunden hat. So sind durch Verträge die Be dingungen festgesetzt, durch die da« „Rote Kreus" Schutz findet, ebenso Vorschriften, die den Gebrauch von gewissen explosiven Geschossen verbie ten. Nominell darf ein Feldherr alle Mittel anwenden, die seinen Gegner »ur Unterwerfung bringen können. Aber auch diese Regel hat ihre Ären zen Wohl darf ein Feldherr die Zufuhren von Proviant und Wisser abschneiden, er darf für seinen Fnnd alle Schrecken de» Verhungern» und verdursten» uiick zu denen die Belagerten unter dem Schutze der Nacht Zutritt haben. Der Belagerer hätte daZ Recht, die schändlich würde e» in der ganze» Welt gelten, wenn er die Brunnen vermuten oder die Kadaver »«.lalleucr Hm verlangen, daß er sein Ehren wort, das heißt, daß er das feste Vct. sprechen gibt, nicht zu entfliehen, man kann ihn aber dazu nicht zw in. ertappt oder später iivÄMal» gesan. Wohl auf der Flucht selbst erschossen erschießen wollte. Er dars auch sei ne» Fluchtversuchs wegen nicht be straft werden, freilich wird man ihn in Zukunft wohl unter strengerer Die Sitten de» Kriege» rechtferti gen die Benützung von Spionen, «der Uniform mit Recht trägt. Wird eine Stadt beschossen, so sollen öffentliche Gebäude, sofern I'.e Wird eine Stadt erobert, so ist der ein Akt de» VandaliSmu», Zeh» Gebote für Krankenbesuche. 1, Bcherrsche Deine Gefühle beim ersten Wiodersehen nach längerer Trennung, Zeig« keine übermäßige Rührung, 2, Aeußeve kein Erschrecken über da» veränderte Aussehen de» Kran ken, verletze ihn aber auch nicht durch unaufrichtige Bemerkungen über sein vorzügliche»' Ausseihen, 5, Bringe einem Kranken nie Eß waren mit, ohne Dich vorher beim Arzt oder Pflsgspersonal erkundigt zu 'haben, was dem Patienten erlaiibt ist. Sei auch mit dem Schenken von Blumen vorsichtig; der Nerven- unid seolische Reiz der Gaben ist unibere chenbar, 4 Rede mit dem Patienten mög lichst KraiMntsgeschichten, 6, Sprich nicht über Geschäfte mit ihm, 7, Halte dem Kranken alle Auf re>7ungen, auch unangenehme Fami? liennachrichten, fern, 8, Kritisiere in Gegenwart des Kranken niemals die Maßnahmen Arztes, sonst erschütterst Du sein v, Ist der Kranke zaghaft untd traurig, so muntere ihn durch freund lichen Zuspruch auf, Ist er zu leb ll>, Dehne Deinen Besuch nicht «u Auch stumme Zeugen können an vergangenes mahnen. vfesm's I lii kachle tl'slls I'rom «IM VIKI.' Z»un Z at at tke tlouse, V. !?!»»—?-?- !i I«! «I ««^«is—s-fl- s l! ll Ms mf l """ ------ >§,-W, ' z» - /> i ? tz«>; 7-pM ? 5 A i"'> l, ' ->> ' ! i- ! i l ?udit,iioa d? xNLiiicXlt tikl.c,o? co.. i»sv voi-il !'> .«.« i i .-./ -» .—l k ' ' ) i 5. -5 l^!—sl .5 i j- 1 z z —l—^^ ! , , -» -5 -5- -s_? » »s?.. - z — - l < ! .?- '!' ü/: -l Ttagttiea d»s ,i-Aufr"umnng LS Prozent Rabbatt «Ili ixi Ucverrdcke und Anzlige k 7 b() . ' S,IX! »IS.IX» „ " NSS . - Ibl« »22 S» . " l««S »Üö'lU . .18 75 »3».1>» . - 221« »85 00 . » 2«5 S »40,00 , « ZUSU LNIIK.. 325 Lackawa«»» Avexr. Elabllr, 1857, C. Luther, Deutscher Uhrmacher und Juwelier, 110 N. Washington Avenue. Ein auSerwiihlteS Vager von seine» Taschenuhren, goldenen und silbernen Schmucksachen, etc., immer an Hand, und die Preise sind mäßig. «S» Der Reparatur von Taschenuh ren spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Deutsche Schön-Färberei, 327 N. Washington Ave. Alle Arbeit nach bester Weise voll lllhrl. 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