>. P»>«!U»urd' »»? 0-tt«rd e«uN, «Liliti Sio-s V»et> diiitei «em d-m .»im«» »» »»» S«r»>> E»»t> > ««»> I»dreU«nz »« .»»»»>°? " ''-V,l»u'nst"''ä« »>»««> ?«»d-t» «I« »e« » - I s»»> Idell« n «r«-t »ttde Dnnnerstag, 13 IS >3 v«ue Jahr mit einer gewissen Ve sorgnis, iveil ei die gefürchtet« Drei «chn enthält. Die Dreizehn, so be hauptet der Aberglaube, ist eine Un glückszahl. Ist sie das nun wirklich? Sicher ist. daß die Dreizehn in vielen Hallen eine Glückszahl war. Zum Beweise hierfür kann die Geschichte der Vereinigten Staaten dienen. Die bestand näm dreizehn findet sich eben deswegen in dem dreizehnblättrigen Oliven zweig, den der Wvpenadler im Schnabel hält, sowie in .der Flagge. Auch die Devise der Republik. E plu ribus urmm, enthält dreizehn Buch staben, Ferner bestand die Flotte der Vereinigten Staaten zu ansang aus dreizehn Schiffen; ihr Gründer. John Paul Jones, hat einen Namen, der aus dreizehn Buchstaben besteht. Unter den bedeutenden Männern, für die die Dreizehn eine Glückszahl war, befindet sich auch Richard Wagner, Sein Name besteht aus dreizehn Buchstaben; drei zehn ist die Anzahl seiner Opern, am 13. April war der „Tannhäuser" vollendet, und am 13. Mär., wurde er zum erstenmal gespielt. Freilich findet sich die Dreizehn auch in dem Todesdatum Richard Wagners wie der. Auch für die Schuler der be rühmten französischen Kriegsschule Saint-Cyr ist die 13 eine Glücks zahl. Wer bei der Abschlußprüfung der Anstalt als Dreizehnter an die Reihe kommt, dem soll eine glänzende Laufbahn bevorstehen. Mac Mahon. der 1825 in die Kriegsschule eintrat, ist einer dieser Dreizehnten, serner der General BouÄ>aki, der General d, VavTaücSiwrts der sich bei der Ver teidigung von Metz auszeichnete, so wie General Bailloub, Der amerika nische „Klub der Dreizehn" in Phila delphia sucht das Schicksal h-r-mszu fordern. Er bestellt aus dreizehn Mit gliedern. Wenn die Dreizehn bei Ti sche sitzen, so sind auch sonst allerlei gefährliche Symbole vorhanden; es stehen Immortellen auf dem Tische, und die Wände sind mit Totenköpfen und Totenbeinen geziert, aber trotz dem füblen sich die Dreizebn recht Wohl, und alle find der Ansicht, aus diese Weise steinalt zu werden. Sonst ist bekanntlich die „Drei zehn bei Tische" die schlimmste Drei zehn überhaupt. Selbst Berühmthei ten haben sich ihrem Einfluffe nicht entziehen können, wie eine wenig be- Ersatzmann, damit man sich nicht zu dreizehn zu Tische setzen müsse. Unter ihren Gästen sei nämlich einer, der das nie tun würde. Dieses seltsame Ereignis berichtete der Vizepräsident brühivarm an Viktor Hugo weiter, indem er sagt«: Wissen Sie, warum das Diner noch nicht beginnt? Unter ist nämlich ein Trottel, sich stellt plötzlich jchoch. Mattvav Arnold starb drei Jahre daraus, nicht in Jahrelfrist, wie der Aberglaube behauptet. Der im Jabre bei einem Schiff»un- G«,t»stlschk 7 VI» 5-7' ' >l» die » u . l> . ! 'ten. < Srdkrusto cu» .'uter » tst, wurde >a» Silur .' der Zeitraum« geftelll. -». V?««r«sai la >erung«n » und auch Reste marinr , » tion »in« Liste von 9üä Tjz'iu.i,'» »>r iffentlicht Seitdem ist ein aroi^rii-! Ger Fortschritt zu vcrzci-'inul. ht l nur hat ich die Zahl der in den -5i- / vervielsacht. sondern es sind zwi. schen der ältesten Erstarrn igZkrnite der Erde, dem sogen. Urgedirge. das naturgemäh völlig versteinerungsleer ist. und Sem Silur noch groize Schichtmassen eingeschoben worden. vertreten, und von den wirbellosen Tieren ist nicht eine eimiie Gruvve ganz vermissen, vielmehr finden häuter. Moostiere. Mollusken. Wür mer. Gliodertiere und Skorvione. Das Urtier, mit dem das Leben aus der Erde begann, muh notwendig eine viel einfachere Gestaltung besessen haben, und ohne Zweifel sind Millionen von Jahren Wer die Erde hingegangen, bis die Tierwelt eine so große Mannigfal tigkeit erreichen konnte. Die Erfor schung deS Kv,nckriums hat dann die Vorläufer der silurischen Tiere ken nen gelehrt, aber auch seine Bevölke rung ist noch so vielseitig und schon so hoch entwickelt, dah auch sie nicht als die ältesten Bewohner der Erde betrachtet werden können. Dennoch ist es lange vergeblich gewesen, in den noch älteren Schichten nach Tier resten zu forschen, obgleich schon seit einiger Zeit Gebilde bekannt gewe sen sind, die nicht wohl anders er klärt werden konnten. Erst in den letzten labren ist ein sicheres UrteU die bisher als azoisch (tierleer) be zeichneten Schichten diesen Namen nicht verdienen, und sowohl aus eu- Boden sind die Beweise dafür gelie fert worden. Im europäischen Erdteil ist namentlich ein« Ablagerung bei Lamballe im französischen Departe ment Cotes du Nord, wo unzweisel hafte Organismen entdeckt und wis senschaftlich beschrieben worden sind. Sie lassen sich schon eher als Lebe wesen ältester Entwicklung anspre chen. da sie zu der Klasse gehören, die noch heute von den Zoologen Ur tiere genannt wird. Es sind einfache Zellen, die aber feste Gehäuse bilden und daher durch die ungezählten lahrmillionen ein Ueberbleibsel ha ben hinterlassen können. In den Ver scheinlich zu den Mollusken .zu rech nismähig hochentwickelten Tiergrup ve. Man wird sich nun wohl dabei bescheiden müssen, dah von den ei gentlich ältesten Bewohnern der Erde, die vermutlich nur aus Schleim- Di« stärkste Eibe Mitteleuropa». Unweit der Stadt Uerdingen liegt im Landkreise Krefeld der alte Rit tersitz Haus Rath. Auf ihm befind«» sich der stärkste Eibenhochsiamm in Mitteleuropa. Er ist etwa 9 Meter hoch. Der Stamm hat in Bruschöh« einen Umfang von 3,35 Meter, <7O Meter. Etwa 2 Meter über mähig um den Stamm herum sieben Aeste. Der Gipselsproh ist vor meh reren laiiren durch einen Blitzschlag beschädigt worden, dah er abgestor-' den ist. Die Krone hat den stattlichen Durchmesser von überall Metern. N- >derrhein. Wenn Fett auf den Boden ver schüttet wird, muh man sosort kaltes v isier danms giehen. DaS Fett wird gleich hart »nd zieht nicht in den V»- < ' . "»raus daß 5 "ich ge- '' öüte vor y, > Handels- iiaik« haben da ' >ne Garantie ff , > chic» Preises - ist -. - .... 5 Für Ihren Säugling der ein gute« ')tahrun>>»miiiel nölhig hm, oder für Ihre gamilie, wenn Sie wllnichen reiche, reine Milch, gebrauchet Dr. Lange s Lartated Tissue Food S» is> niidl. Wa» wir lagen, sondern wa» die Milch thut, welchc»,die.ganze Geschichte Ihrer Populitriiiti er,ähu Nr. »Ange^ -? Großer Aufrnumunfts Verkauf lioi, ulieu. 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Wschukr hat ich gedenkt, selle Sort dät Oier legr so groß a? wie die Gäns, awer ich hcck> ausgesunne, daß sell net wohr is; se lege juscht Hinkeloier un net emol so viel as wie die Nacks oder die Leghorns, „Well, was is dann die Eidie, so Hinkel zu hawe?" hab ich en Mann gefragt, „wann se net srnol gut lest??" Er Hot es mir aus> gelegt, das; selle Oi«r ah net wäre for in die Parin zu schlage, sundern zum verkahie sor Junge zu rehse, un do dät dann des Dutzed finf bis zeh Dhaler bringe. Ich hab gemehnt, er dät juscht fühle, awer er Hot es mir explehnt, daß sell werklich so is, Hei tigödags wot Alles ebbes Fänzies Hove, net so gowehnliche Mischckin schlachte dät, dann wär sell so viel, wie en Terkie. UstoHrs, ich begreis, dah dort cibbeS drin is, awer es nemmt ah en Lot Futter, bis en Hahne so groß is, un en annerer Nutze Hot mer net dervun, Enihau ich kalt noch en Weil an zu meine Nacks un wann se net bal lege, dann schlag ich ihne die Kopp ab. Ich seh schun, es war en schlechte Spekeleh schen. Ich hab gefiggert us fuszig Gent des Dutzed Oier, un allermeil seh ich, daß in die grob« Städt die Weibsleit die Oierbisnis ganz ver rungeniert Herr, Mer sot ewe nie en Bärelmut verkahfe, eb irrer d'r Bär Hot, Des is en alt Sprichwort, Um awer noch emol uf selle Hin kelschcch ziirickäukumme, hab ich do grad gelese, daß en BreiS is ausge setzt worre us Hahne, uns net krähe. Herr Ihr Ichun geheert vun so Meiner Meening noch wär so en leie. Se welle net genvckt sei vun dein lustige Kikerikiii. For so Hahne hen die Leit ufern Land awer kee luhs, Net in jedem Haus hen seen Uhr, was eem usweckt un do wisse se dann, wann se die Hahne krähe Heere, daß es Zeit is zum Usstehe. Un d'r alt Dschah Hot mir gesaht. bei d'r letschte Lekschen hät er schun Nachts um zwelf Uhr gewiht, dah d'r Wudroh Wilsen wär neikumme, > Alte hat geiireent, es wär schun Zeit zum Ufftehe, awer er hät ihr gesaht, fe sot juscht noch en Weil leie bleiwe, ! es wär noch net selle Zeit, Des dät ewe juscht bedeite, daß es en demo kratisch Joh? wär, Ich >veos! »et, wie es kummt, dah viel Leit sich drum datiere, die awer alleweil net weh; se werre ihm i abgesägt. Drum hecht mer ah en j iwerzrvercher Mersch en Hornab säger. Den Gäul werd d'r SckManz gesmtz, den Hund d'r Schwanz u» ost ah noch die Ohre. Un sell heehe! se dann s-lxe. Ich kann net sehne, wo es neikummt. Wann es so sei mihi, dann wär des Viehzeig schuhr j sellerweg gcbore. Geht mir weg mit Verbessernde vun seller Art. En Behiu dhut mer zweige. Sell is awer en gaiu ganz anner Ding. D'r alt Pit diiwe im Schivobetkai doch scheene Grundbiere rehse kaun. Tr Kot en garrz Stick bei Hand ge vlanft un in jede Grrmdbier en rncent. die i.viervle däte den Äruni>- > ere die aan,s Zeit des Wasser in ',e Akge dre n'e un sell !>ät k>ann d'r «ode reicht !m>te. tt' selle Weis dät .^v^'.'el.Le.cr, G»«rß Ate«»««» Der »erskrte«? Mitie»r»»»e, »^» Direkt», de» .Deutsche» Interesse de» indischen Ueborlandtel«- graphen wirk«. Der jung» Mann ! »ichlte dazumal gerade dreißig Jalire, > seiner Stellung nach war er preußi scher Assessor, galt sür einen fähigen Kopf und energischen Tharakter und i fichrte seinen Auftrag zur vollen Zu sriodenheit seine» ersolgreichen Let ter» au», Für Georg Siemen» selbst wurde diese erste Reise in den Orient von der allergrößten Bedeutung, Er blieb ein Jahr sern von Dtrlin. lern te Sudrußland, Kleinasien, Mesopo tanien und Pen'i«n kennen, vermehrte seine Sprachkenntniss« und envarb sich einen Blick sür geschästlicheDinge. AI» er in die Hauptstadt Preu der Plan erwogen, eine Bank mit neuenGrundsätzen zu errichten. Eisen bahnbauten, Telegraplienlinien, Ka bellegungen großen Stils wurden im mer häufiger, und der Äelübeoarf für Jndustriezwecke steigerte sich von Tag zu Tag, Werner Siemens und j seine Brüder hatten, als die ersten Schrittmacher internationaler Jndu strisbezishungen, bei der beabsichtig ten Gründung einer neuen Bank ihre Hand im Spiel, und so war e6 kein Zufall, daß sich die Augen der maßgebenden Persönlichkeiten a»l Georg Siemens richteten. Er sollte zur Leitung der juristischen Arbeiten an die Spitze de» Unternehmens mitberusen werden, ali die Verhand lungen ihrem Abschluß nahten und plötzlich der Krieg mit Frankreich ausbrach, Georg Siemens mußte als Reserveoffizier einrücken. Im Ja nuar 1871 machte er den denkwürdi gen Marsch der Avantgarde der drit ten Armee von Orleans nach Le Man« mit. als KompagniesÄ>rer teil und wurde mÜ dem Eisernen Kreuz autgezeichnet. Bei seiner RÄckkchr nach Berlin fand er die Bank srisch gegründet und sich stlbst unter ihren Leiter», Angesichts der mit Blut und Eisen besiegelten Einigkeit der deutschen Einzelstaaten glaubte das Institut keine bessere Fahne sinden zu können, Zweck angegeben der Betrieb von Bankgeschästen aller Art, insbeson dere die Förderung und Erleichte rung der SandelÄezWhungen zwi- i schen Deutschland und den übrigen ' Programm waren übrigens weit stolzer als das Kapital, Es betrug un ganzen sünszehn Millionen Mark, und die Berliner Finanzgrößen, wie Vleichröder, Hansemann, Mendels müssen.., Die Zweisel verminderten sich nicht, wuchsen vielmehr, als die Deu tsche Bank noch im Grllndungsjahr ihr Grundkapital verdoppeln mußte. Der Berliner Witz behauptete, daß diese Kapital»erhöhung nur zur De „selbst wenn e» sich bewahrheiten sollte, daß die Bank bei den Rifpira- ! ten. Kaffern und Schwarzfußindia liernDepositenkassen errichten wolle", ! Direktoren gingen ruhigen Blicks den Weg, den sie sich selbst bestimmten. Unter fhnen nahm o^n« auch die deutsch-belgische Sa-Plata- I Ba>vk, d>e in Montcvid« und Bueno» . l ! Mre» hatt», »r Deutschen Bank »ngegliedert, Natürlich beschränkte sich dt« ?' t »iszelweg» »us aulläMs« >» »nt Ob«rs«eischen Beziehungen, ie vielmehr vor allem »ich, >t all» Zweige de» Bankwesen». ».,,> ?ent tmmer neue Zw«>gsiell»n in merksamkejt wie nur irgendein« r älteren Banken, Da» Drpositei >- schäst zum Beispiel pslegte Si«n> » mit besonderem Interesse, denn er Verfügung gestellten Mittel Ir . t gröbere Ziele zu erreichen sind cit mit dem Aktienkapital allein, 2s vermehrte er da« Depositen»» tal der Deutschen Pank von nen im Jahre 1877 bi» aus 138 Mllionen im Jahre 1901 (in dcm Diemen» die Leitung der Geschälte aut der s»nd gab,) Dal Aktienkapi tal steigerte sich unter ihm auf das die notwendige Vorsicht nicht aus, c acht lieb, zeigte sich, als nach den segneten GrunÄer!a'iren den drüt schsn Markt eine seither nicht wieder erlcbte Depression erschütterte uü> den ertlichen Preußischen Adelstand erhoben, und Wilhelm 11. schätzte ihn so hoch, daß er ihn wohl ein dutzenbmal zum Finanzminister ma chen wollte, Georg v, Siemens Hatte noch die Freude, zu schen, wie seine Schöp fung den Stürmen von 13t1l sieg reich trotzte. Als die für unantastbar gehaltene Leipziger Bank zusammen brach und sogar die Dresdener Bank ! zu Berlin durch den Run auf die De ! positenkassen stark in Mitleidenschaft gezogen wurde und infolge der sich blind fortpflanzenden Panik lausen !de von Kunden verlor, da zeigte sich die Deutsche Bank so stark, daß sie l sich den Leipziger Krach zunutze ma nchen, in Sachsens Hauptstadt Zweig stellen errichten und die meisten Kom mittenten der zugrunde gegangenen ! sächsischen Häuser gewinnen konnte, Nachdem die Deutsche Bank aus je !neni Jahre des Unheils gestärkt her vorgegangen war, durste Siemen» ,ruhig sterben, ! Dieser königliche Kaufmann hin terließ außer vielen Millionen eine die in der Berliner Tiergar ' Dasjenige Volk wird in der Ge genwart und in der Zukunft an de» Spitze der Entwiälung marschieren, da» im Kamps gegen da» menschlich« ' Elend die meisten Erfolge aufweisen ! wirksamsten und durch- vermag.