Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 30, 1913, Image 5

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    .«ml«»» «vvaMvuil
«'»». «. «»«ner. Herausgebe,
»»7 Saks-rd <!«url. «Li»«' Stock.
»,«> >» iackawann» «» »»°bn. » '
lln«, and«,-» >« ?cra«l«p -krum
»<,»«»> !-„ung, >i« dw«> ««»a'b ''-
» »,,>>
«r«i »t'd-
Donnerstag. 30 Januar 19 >3.
wilde liere -l» Henker.
DK«», »I« »-M w >»»»-
Zu den Schauspielen de» römi
schen Amphitheaters, Ichreibt Ludwig
yriedländer in seinen
gen aus der Sittengeschichte Roms",
Jehörten auch die Vollstreckungen je
«er entsetzlichen Todesurteile, durch
welche Menschen teils an Psähle ge
tunden. teils zur Verlängerung ihrer
vual mit Massen versehen den wilden
vesiien überliefert wurden, „Welch
ein Anblick, wenn diese Elenden mit
>errissenen Gliedern, von Bli.it bedeckt,
um Aufschub ihres Martertodes bis
»um Tan« flehten. Wenn ihre un»
heuren Wunden so weit auseinander
klafften. daß sie wißbegierigen Aerz
ten die willkommene, von Celsius wie
von Galenus erwähnte Gelegenheit
boten, die inneren Teile des Körpers
sehen zu könnenl Und wenn nun j
vollends dieser gräßlichen Wirklich
keit der Schein einer Theaterszene ge
geben wurde!"
Schon Strabo erwähnt ein Beispiel
llin.'r in solcher Weise zum Schauspiel
benutzten Hinrichtung, Ein Räuber,
turch die wilden Tiere verdammt.
Ruf dem Forum war ein Gerüst er
eichtet, auf dem de' Verurteilte stand,
Da» Gerüst fiel plätzlich auseinander,
und er stürzte in die Käfig« der Be
stien hinab, die ihn erst lange hin
Und her zerrten, ' » sie ihn zerrissen.
Auch eigentlich theatralische, be
sonders pantomimische Vorstellungen
wirkten.Tunike/ und BurPuripän
teln, mit goldenen Kränzen geschmückt,
chen, aus leicht entzündlichen Stoffen
gewebten und entsprechend bestriche
nen Anzügen, die der grausameVolkS-
Witz die „unbequeme Tunika"
wirft ihn mit dem Rüssel in die^Höhe,
mit Füssen also, daß alles Eingeweid
heraudspringt,"
lorenl
Denn was man nicht hat. das kann
Und dem T erhoffen,
offen.
Nichtliche» llrdlicht.
«», »a«, »»»
Die Tatsache, daß in den tiefb»-
wölkten mond- und sternlosen Herbst-
Nacht ein. In der Nacht des 27, No
ten ebenfalls ein« verschwommene
Erhellung des Himmels statt, als ob
der Aufgang des Monde» bevor- !
steh«, wä'irend tatsächlich Neumend
war. In den 1395 bis 1899
merklam wurde und in den nächsten
Jahren fand, daß derselbe sich mehr
und mehr über den Himmel gus
breitet«. Andere Veobackiler sa'eii
ähnliches, so daß an der Wirklichkeit
der Erscheinung durchaus nicht ge
suchungen von Intzema haben die
sen zu dem Ergebnisse geführt. kM
das Licht des Himmels zur Nacht
lich direkt von den Sternen und an
derseits von Prozessen, die sich in
unserer Atmosphäre abspielen. Diese
letztern seien wahrscheinlich nord
lichtartig und gehören den höinr?»
Lustschichten an, M, I. HunrpY
reys macht dageg«n den Einwurf,
daß, wenn das jchnxiche Erdlicht ganz
den Ursprung des Nordlichts hätte,
es dann in den Gegenden, wo di«
Nordlichterscheuwngen am hellsten
sind, auch am intensivsten auftreten
müsse, was aber nicht der Fall ist.
Nach jener Meinung muß es sich um
«ine besonder« Lichtquelle handeln.
Diese Quelle findet er in dem fort
irMmrdsn Bombardement, dem die
äußern Teile der Erdatmosphäre
durch die auS dem Weltraum stam
menden und von der Evde aufgefan
genen Meteore ausgesetzt sind.
Humphreys hat auch eine Berech
nung angestellt, gemäß der daS Ge
wicht d«r Materie, di« in die Ge
samt-Zllmosphäre der Erde eintritt,
3 Kilogramm betragen müsse, um
durch sein Erglühen jene Helligkeit
zu erzeugen. Das ist wahrscheinlich
weniger Materie als tatsächlich auS
dem Weltraum in unsere Lusthülle
«indringt, und es würden 290 Mil
lionen Jahre vergehen müssen, bis
dadurch der Erdhalbmesser auch nur
um 1 Zentimeter vergrößert würde.
Die »usgehnstet« Kugel.
Ueber die sehr eigenartige Wan
! derung eines Fremdkörpers im
Kopfe eines Menschen wird aus Pa
ri» ««schrieben: Vor jetzt 26 Jahren
erhielt der zum Schießstand abkom
mandierte Gemeine Jegonx vom
>llO, Linienregiment durch ein Ver
sichen «ine Kugel in den Kopf, Je
! gour lag «an dieser Verletzung sehr
! lange auf den Tod darnioder, denn
den Aerzten wollte es nicht gelingen,
die Kugel aus dem Kopf des Getrof
fenen zu entfernen. Nach mehrmo
natigem Krankenlager wurde Jegour
aus der Front mit Rente entlassen
und lebte seither bei seinen Eltern,!
da er infolge permanenter großer
Kopfschmerzen keine dauernde Be
schäftigung aufnÄimen konnte. Mit
den Jahren verschlimmerte sich das
Leiden des Rentner? mehr und
mehr und schließlich gelang eS ihm
kaum mehr, den Mund zu öffnen
und zu sprechen, weil sich dabei stet»
Schmerzen einstellten, die den Kran
ken niederzwangen. Den ständig kon
fultierten Aeriten gelang es zu wie
derholten Malen nicht, die Kugel
Slm letzten Sonntag nun bekam Je-
Vicht? starken Hustenreiz und spie in
der Nähe seines Wohnsitzes in Pon
lich die ominöse Kugel, die er vor
L 6 Jabren erhalten hatte, in sein
Taschentuch, Nach den verschiedenen
Röntgenaufnahmen ist die Kugel von
Kopfes gewandert, hat diesen ganz
durchguert, ist beim linken Ohr wie
der an die Außenseite gekommen, ist
diese abwärts geganaen, um schließ
lich im Halse einen Ausweg zu fin
den.
< t Achtet darauf, daß
j d'' von euch ge-
>1 V—M //??//kauften Hüte vor-
< -V Handel«- s
4 markr haben va
< F / // /5« dies c>ne Garantie 5
< Ldes rechten Preises
lud ' herrschen.
Gebrüder Trefz.
Kaufet Sure Sch hr, »o euch ftarautirt »ir»
.i »112 i n ultcUt' t tt und Dtrnk
Wir machen gut jede« Mal einen hier gekauften Schuh der nicht
Z >s>te»e»heil giebt
P t ntts
Äevr. «r Gt,,ß
die Weinens
Ok?.
Dno Nicr von Bicrt«
RR scit slbtr drcißiq
?ik höchst, Enutiflknichaft in
W« Kunst ist ange
»kl»» >i»id demon-
NI lniiscin's Söhne
DUM Pilstim Bicr
> ES ist ein wirklich gesundes
Bier mit einem reichen, vollen
Geschmack, der ganz sein eigen ist
fehlerfreies Bier, daSfSie
kostet, wie die „ge
wohnlichen" Gebräue.
IIsZDUAD Rufet 470 „»It«»" Rufet „neue»."
E-Ichifts. Mail«
Die beste gewirkte Strümpfwaare für die ganze
Familie, Mann, Frau und Kinder, ist stets und
allein die „Onyr"- Marke.
Wer auf Qualität, Fa?on und Haltbarkeit fleht, kaufe
ein Paar „O»yr"- Strümpfe aus Baumwolle, Lille,
Seiden-Lille oder Nein- Seide, für 25e. bis K 5.00 per
Paar—nur echt, wenn jedes Paar mit der Geschäfts-
Marke gestempelt ist. Sri allen Händlern zu haben.
Mischter Druckerl
Do sen m,r nau schun en bar Woche
drin im neie Johr, un so viel as ich
lehn« kann, is es wieder die alt Leier.
Am Neijohrsdag hen do bei uns die
mehnste Leit net geschafft, bekohs s«
den gemeeur es dät so verdollt mien
n«hl«, wa n grad am erschte Dag
de» Elend s um wieder anfangt, Awer
am zweete ag war Alles wieder, im
Gang as > nix gehäppent wär,
luscht d'r ?än Grabscher Hot am
Neijohrsda geschasst er weeß ni»
dun Feier , halte! iwens am verte
Juli scha er un ostmols am Sun
dag, Set, eg meent er, daß er
reich wer: ,iißt, Awer es scheint,
es is kee . in seiner Erwet- Mir
, hen am 5 chdag Owed driwer ge
schmäht w inneberger's Stohr, un
d'r Bill ,emeent. er wot liewer
tod sei, 'ie sellerweg niggere
Awer. het nneent. wann er so gut
gefixt >!' iZ wie d'r alt Dichoh.
dann däl ,?i Meind ufmache un
im wann die Erwet wieder
anfangt, ire, „Well, Bill," Hot
d'r Dscho aht, „ich will Dir mol
ebbes s-n kennt verleicht lewe.
ohne zu sc! e. awer ich will net, so
ich nix m chasfe dät, Beieits sell
sercht ich in ch vorem Nixdhu, >zch
hab schun o t genotist. wann Leit. was
reteire un es gut nemme welle, ganz
bal sterwe. In seller Lein sc» die
zu vergleiche mit eme Faß,
So lang as sell voll is oder enidau
noch en bissel ebbes drin Hot. bleibt
es in guter Condischen, I» es awer
leer, dann verlechert es bal un fallt
leicht zusamme, For gesund zu bleiwe
muß mer elbeS schaffe," Un ich
meen, d'r alt Dschob Hot ganz recht.
Mir hen dann noi», allerhand be
spräche un hie un her gerothe, was
des nei Johr un» bringe mecht. sen
awer zu nir gekumme. Es iS ah gut.
dah Niemand sell weeß, „Well," segt
d'r Bill, „die Säll Kätscher war
schubr, daß I- im letschte Schalksjob.r
-n Man» fange kennt! se Hot awec
net, En Weil Hot mehr gemeent, d'r
Hen Sieß dät anbeiße un mer Hot
die Zwee oft beisamme gesehne noch
d'r Sundagsschul un us Picknicks im
letschte Summer. Awer us eemol
war's vorbei," „Wie is dann sell
gekumme?" srogt d'r Bensch, „Ei,
deneweg: es war ame Samschdag
Owed, do Hot d'r Säll ihr Mutter
hawe welle, daß se ihr helfe sott, in
d'r Kich des Gescherr Wäsche un en
bissel ufreime. awer die Säll Hot ge
saht, daß es Zeit wär. sich zu dresfe.
bekohs ihr Boh dät kumme. Die
Mäm bot gemeent, en verstänniger
junger Kerl dät net viel um en Mädel
gswe, was ihr Mutter die Erwet
schaffe loßt, Do is die Säll batzig
worre. Hot d'r Mäm en Maul ange.
hängt un derbei ah noch verlaute
lofse, daß se iwerhahbt net in d'r Kich
der kumme war. Hot all sell geheert
un er Kot for sich selwert gedenkt:
.Ich, dort wit Du raus!" Tann Hot
er grad umgedreht un is hcem. Die
Säll Hot net gewißt, was draus zu
mache, das, d'r Hen scller Owed net
gekumme is un am Sundag Owed
poch d'r Kerch Hot se sich an ihn ge
! macht un gefragt, was d'r Mätter
wär, „Nir," Hot err gesaht un Hot
welle fort, Do Hot fe ihn geholte un
gesabt: „Wann Du nix zu sage
hoscht, dann will ich ebbes sage: ich
Makd zu halte, Säll!"
Frah segt: „Ach. Moll> hör doch
uf zu scha'fe, es is jo Alle? gedliu
Kee Wunner, daß Du ken B'h kriegst
wann 7» Dich Samschdag Oweds net
hischt," Ich will ni>' i, eiter v"r
rothe, as daß >u Ostere en
D' r al t Ha»>>i ö r g.
KchNmme Nrop!«ejriu«t. j
ding» voraus werfen, und zu den
Geschehnissen gehören, die da» In
teresse weuerfler «reiie..»,» der gan-^
j Da» Wort „Krieg" ist ein schreck
lich«» Wort, denn e» deutet stet» auf
Krieg immer Venverslich. denn er
rafft di« Kräftigsten un>d Gesündesten
In einem Staatswesen hinweg, ver
wüstet die Länder, die er besällt, und
bat Hungersnot und Krankheiten
meist iry Gesolge, die dann erst eine
ergiebige Stachlese dort halten, wo
Kugel und Bajonett nickt hindran-
Wenn wir aber den Krieg im Rah
men des Weltgeschehens betrachten,
dann müssen wir alles Menjcden
che die Natur überall da übt, wo sie
im Interesse der Erhaltung irgend
einer Art wirken will.
genden Einfluß au» und hindert aus
der einen Seite die allzu große Ver
mehrung der einen Art. während sie
aus der anderen Seite der Erhaltung
einer Anzahl von Lebewesen oder
Dingen die Rechte sichert.
Wenn der Naturforscher sich aus
den Standpunkt stellt, daß der
Meirsch als ein „Produkt der Natur"
ihren Gesetzen, also auch ihren Kata
strophen unterworfen ist, dann dars
man sich über Kriege nicht wundern,
Sie gehören zur Entwicklung eine»
Staatswejens, ganzer Völker ebenso
notwendig, wie Bildungsanstal
, ten,
l Ost waren ja groß- Krieg- die
Faktoren, welche die Kraft und die
bis dahin unerkannte Bedeutung
eines Volkes auslösten.
Wir sehen das jetzt w!?der>an Bul
garien > Kein Mensch hätte es imAn
sang des Krieges für möglich gehal
ten, daß die Türken solche fürchterli
chen Niederlagen erleben würden, wo
ihre Armee teilweise deutsche Ossi
ziere ausbildeten, oder türkische Be
sehlShaber doch wenigstens, die in
deutschen, englischen, österreichischen
und französischen Truppenteilen eine
ganz moderne militärische Erziehung
nen, was die Begeisterung des einzel
nen auf die große Menge über
tragen vermag. Mit Heldenmut
und Todesverachtung wird gegen den
Halbmond gekämpft, als gelte es
! gar, wie einst in den Kreuzzugen,
i Triumph zu verzeichnen >
Dieser „Weltkrieg am Beginn« des
l 20, Jahrhunderts" ist nämlich seit
Titel: „Die Völkerschlacht der Zu
kunstl"
! In diesem Buche war von einer
alten Weissagung die Rede, die bis
zur Stunde unter den Bewohnern
der Provinz Westfalen umgeht, und
namentlich unter den Lanülouten
dort fest geglaubt wird,
! Ein Schäfer hatte vor vielen Jah
ren, als er die Herde hütete. einGe
t t, I» dieser Vision sah er gewal-
I ' Kriegsheere gegeneinander
> ~i»pfen es waren die Völker Eu
roj'asl
Er erblickte die „Schlacht am Vir
kenbouiiie" in diesem Gesichte, Er
sah ihren Ausgang und einen Arie
densfürstrn kommen, der nach dem
grauenvollen und
o'e Europa „im Frieden und Ge
!«ihen Versals, Dieser Prophet ist
in Poesie und Prosa auch über di«
Dörfer und Städte Westfalen» hin«
mi» bekannt geworden, ein BeweiD
dafür, welche Glaubwürdigkeit ma.H
Hr dort beimißt. Die alte Prophe
zeiung bezeichnet daS Jahr IStS al?
de:: denen ähneln, die der Bal'ci»
krieg jetzt heraufbeschwört I Aber —-
noch eine andere Weissagung existier?,
Lahres 1»U» 'in den Punkt der
südl he» Halbkugel der Erde al »
db'll
daß e» so ist,
Sckiweissterne die in lichter Pr <
„Herolde himmlischer Mächt»", ?!«
der Welt und den Menschen verkinl--
" Als im Jahre lkkw der schw-r s
bald vergehen zu lassen.
Wieder erscheint ein gro°!"t
Schweifstern, als der Korse sich m t
Plänen trägt, Europa unter sein?
Herrschaft zu bringe». Der Zug >5
siegreichen Armee in die Steppen
Rußland? war geplant! aber da er
eilte den Kaiser das Verhängnlsl All
gemein war damals der Glaube, dah
dieser Komet des Jahres ISN nichtZ
Gutes sür die Menschheit und für
Napoleon zu bedeuten habe. In der
Literatur bat er darum auch den Na
men der .Stern des Korsen" erhal
ten I
Nnd nun soll der berühmt« und
große Schweibern am Beginn deZ
2V, Jahrhunderts der HalleyschS
Komet aus Aehnliches hindern '',
wie die beiden anderen Kometen >,'!>
Ausgang des 17, und am Eingnnz
des 19,5
Man hat diesen merkwürdig!!
Haarstern oft auch einen Religio, ?-
kometen genannt, weil mit
Wiederkehr in die Erdnähe stets gn ße
religiöse Begebenheiten zusammen'!»-
len. So soll er d.r „Stern der bibli
schen Magier" sein, so stand er am
Firmamente, als Titus gegen Jeru
salem vorrückte, um die hl, Stadt und
den Tempel in ihr dem Erdboden
gleich ,u machen, so beleuchtete er die
Greuel der Bartholomäusnacht, und
Mohammed, der Prophet, hat unter
seinem Scheine zum erstenmal seine
Lehre in Mekka verkündet!
Im Johre 1-156, als Mohammed
ll Konstantinopel einnahm und zur
Zentrale lies Islam machte, stand der
Halleysche Komet wieder am Himmel
und aus jenen Tagen datiert die Pro
phezeiung, welche aus das Gestirn
und seine Beziehung zum jetzigen
Türkeukriege hinweist.
Nach dieser Prophezeiung, welche
die Geistlichkeit des Islam sehr wohl
kennt, soll der Türke schuld an diesen»
sür ihn unheilvollen Krieg sein. Er
soll aus seinen« Lande vertrieben wer
den und wird die Flucht ergreifen
müssen. Aber diese Flucht des Tur
nn I sein, sich wie ein Mann zum heili
gen Kriege gegen die Christenheit zu
erheben. Wieder wird da» Kreuz gs
t>en den Halbmond kämpfen, wie einst
im Jahre 1456 und im Jahre
aber der Türke wird diesmal rascher
und gründlicher erliegen als damals.
Auch die griechisch - orientalische
Kirche Rußlands soll eine ähnliche
Prophezeiung besitzen, desgleichen der
Buddhismus, ein indischer Ge
lehrter der Adeptcnschule zu Madras
vor einige» Jahren in seine» in Eng
land gehaltenen Vorträgen erwähnte.
Der Weltkrieg ist also seit lang,m
prophezeit I Und die Schatten die
„Zeichen" sind da, auch der en'ke
Teil dieser merkwürdigenWeissagunz
ist bereits erfüllt und der oberft'e
gen die Nlemas amaeiordert. im gan
zen türkischen deiche de» heiligen
Krieg gegen die Christen zu predigenl
Gegen Erkältung und Magenver
stimmung wird des Abends vor dein
iiünztee warm getrunken und dan»
Teetrinken bei leichter Diiit
fortgesetzte dies ist ein wirksames
Mittel, die Unpäßlichkeit zu heben.
Wer tätig sein will und muß. hat
nur das Gehörige des Augenblick»
zu bedenken, und so komnit er ohne
Weitläufigkeit durch. Das ist der
Vorteil der Frauen, wenn sie ihn
verstehen. Goethe