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"»»»Is«» »e , >,»N>> ,n> « «'l' »achwitt^a^ M-iain«! und i.«> s, '!.»N U"d Ii i" Na»^ <>ji»i»l Vinie.» Marschall Vorivlrt». »» «I»«e» !» »n> »-In,-, »»> «»»»«, z»«n» Bei Blücher war alle» schneidig, waffensroh. und zu Pferde fühlte sich der Reitcrgeneral in seinem Element. Hochgewachsen, von sch.anker. gerade zu jugendlicher G.'stalt, elastischen Bewegungen, kühnen Gesichtszügen erschien er auf schnaubendem Schim mel, den Säbel in der nervigen Faust, säst wie ein Abbild des Kriegsgottes, durch die Macht seiner Persönlichkeit alles mit sich fortreißend. So wurde der feurige Greis im Silberhaar der Held Preußens, gewissermaßen die Verkörperung der schlachtentschlosse nen Volksseele, Aus dem Gefühle Blüchers seelische Eigenschaften, seine Unerschrockenst,' seine Ausdauer, sein Mut, der mit den Schwierigkei ten wuchs. Tapfer draufgehend, lockte ihn die Gesahr. keine Furcht,, keine Blässe des Gedankens wandelten ihn an. Ohne Bedenken stürzte er sich in das Kampfgewühl, sicher, daß ihn keine Kugel tresse; die Reiterei bildete seine Lieblingswaffe, Aber sondern mit Scharfblick und Geistes gegenwart übersah er klar ein Schlachtfeld und leitete tresslich die Schlacht, Nie übermütig, aber stets Augenblicks! gleichgiltig gegen Ver antwortung und sremdes Urteil und, selscnsest überzeugt von dem endgil tigen, selbstverständlichen Siege der guten Sache, die er verfocht. Des halb fürchtete er auch Napoleon nicht, sondern fül'lte sich ihm völlig ge ches in seinen Augen noch aus den Soldaten Friedrichs des Großen be stand, den besten Truppen der Welt, lind das Heer dankte ihm mit glei chem Vertrauen, solgte ihm begei stert durch das Grauen der Schlacht > ist Entschlossenheit und Glück," Ohne kleinliche» Ehrgeiz, ohne Ei telkeit und Mißgunst, wahr und wohl wollend, kannte er das Wesen des ge- Heiter bei Schwierigkeiten, rücksichts los in Gesahr, fand er vor dein Kampfe und nach einem Mißerfolge die herzbewegendsten Worte, Freilich hatte Blücher auch mancherlei Schwä chen, Seine feurige Natur ging in der Schlacht nicht selten mit ihm durch; er konnte nur schwer abwar ten und drängte zur raschen Entschei dung, Sein offenes Wesen äußerte sich bisweilen barsch und dadurch sür empfindliche Naturen abstoßend, seine Ausdrucksweise war humorvoll, aber derb und unfein. Als echter Soldat liebte er Wein. Weiber, Ta bak und Glücksspiel, doch besaß er Selbstbeherrschung genug, hierüber seine Pflichten nicht zu vergessen. Oberst Friedrich weist daraus hin. daß Blücher bis zum Einzug in Pa ri? keine Spielkarte berührt und allen Freuden der Tafel entsagt habe, so daß er in Einfachheit und Bedürfnis losigkeit zum Vorbilde wurde. Als Hauptmangel des Tatenfrohen erwies sich seine ungenügende Schulbildung, die so weit ging, daß er keinen Satz richtig schreiben konnte und nicht Französisch verstand, was besonders ungünstig wirkte, weil seine Unter gebenen größtenteils Russen waren, mit deren Führern in französischer Sprache verkehrt werden mußte. Da es auch an Selbststudium sehlte, so hatte er seinen Geist nicht zu umfas sendem Denken und verwickelten stra tegischen Entwürsen erzogen; hier versagte er vollkommen. Doch eignete ihm genug gesunder Menschenver stand, um solche Dinge, richtig und klar vorgetragen, rasch in sich auszu nehmen und wie Eigenerzeugnisse ausführen zu können. Ferner besaß er die Gabe des Vertrauens, freilich nur für Ratgeber, die sich bewährt hatten und dje er für unternehmend hielt. War eine Sache von ihm ge billigt und anerkannt, so ließ er sich durch nichts davon abbringen, durch ' feine Vorstellung und durch keine Auch ein Gelübde, Die Versteigerung eines von Frau Woodrow Wilson mit Berglorbeer be stickten Taschentuches bei einem Bazar der ersten resormirten Kirche in Bayonne N. 1., entbullte kurzlich ein Versvrechen, I a« Frau Wilson im vergangenen Som l ier in Lea Giri gegeben hatte. Sie , «lobte damals Frau William Wauter« ?on Bavonne, in Falle der Erwtlhlung des Wilson zum Präsidenten werde sie ihren ganzen Einfluß aufbieten, den Mrglorbeer statt der Goldrute >ur amerikanischen Nationalblume zu Ein großer Verstand herrscht nicht, ohne auch den Wert der Dinge in scharfer Rechnung zu halten und krom sunZ b> at Metropolitan Opera Üousc, V. ' »n/" 4 15 4 -? -s -s -s -O > ! » i-, As KI > 1—l t ?? ' e. 2 ! » —» »^—» » »»- , » »- « » !- k l !>»<-!— —l s i _ -5 -5-5 ?? « ' j M > ' ' i l --I-s. ? > » ! N " --- i » - X I>udllstis —I ——! 1 1— —l —s I—l1 —I > I »5 I , ! -!— M W-I— > ! I I 7 I .-; ;; ?k Z^?^Z7 i . , . « D > —l —> > I j Ii I A^^-!S I > > /?.c°. »/^->»< Lustige Geschichte. Ncch kurz vor der Hochzeit rettet« sich e.i. Bräut>gam. der der,,cdructt und verriet leinen Be kaniiK.i. daß die Verlobunz ihm keine s., r gr. ue Freude macke. Seine Braut sei zu herrisch veranlagt und gestatte ihm nicht, ohne ihren Willen den Mund auizumachen. Besonders Hause und ihr Gatte »oge es kaum zu armen. Am VcrlobungSseste kam plötzlich Punkt 1/2 Uhr die Magd wagen, erhob, sich von Sen Gästen verabschiedete und schlafen Die Hausherrin bat die dagebliebenen Gäste, sich durchaus nicht stören zu lassen, da es seit ihrer Verheiratung ihr Wunsch sei. daß ihr Gatte wirklich um V 2 Uhr schlafen gehe, weil er am nächsten Tage zu arbeiten habe, Hause sind. Seine Braut Ix»be ihm dabei zugeflüstert, daß sie es mit ihm ebenso halten wolle. Der Bräutigam, als Pantoffelheld war von diesem Tage ein ganz anderer. Er stöhnte und seuszte und wagte aus Angst vor seiner herrischen Braut, die völlig "des Budapester Kaufmannes große Aufregung, Der Bräutigam war am Tage vorher zu Besuch gekom men, und um Vslk) Uhr mußten bei de Männer schlasen gehen, während die Damen sich noch am Kartenspiel war noch nicht dagewesen. Die Frau de» Hauses raste vor Wut, daß rhr ivtann anlcheinend den eigenen Wil len durchgesetzt hatte. Und die Braut war nicht minder wütend, Sie beiden Schuldigen »u sich >u zitieren und ihnen durch ein« gepfefferte Gardinenpredigt die Lust an den weiteren Betätigungen ihre» freien Willen» zu benehmen. Sprachlos kam die Magd zurück und erklärte, daß da» Zimmer leer sei. Der Bräu tigain hatte den Vater seiner Braut entführt, während sonst im allgemei selbst der leidende Teil sei. Hier war es aber anders. Allein hatte der Bräutigam wohl nicht den Mut, sich bendig diesem Wunsche nachgegeben hoben mag, Tatsache ist, daß die bei. den verschwunden sind. Man kann den beiden Angehörigen des „schwa chen" Geschlecht» wiedergefunden werden. Rr»t K«hleal»ger i« Afrik«. Mit einer halbbiwminöfen Kohle, die von Flötzen bei der Ortschaft Udi don im Jmperial-Institute Versuche ter dieser Anstalt jetzt einen Bericht veröfsentlicht hat. Die Kohle hat da nach einen mittleren Heizwert von etwa bSOo Wärmeeinheiten ergeben. Nuch im nördlichen und südlichen Nigerien selbst ist die Kohle erprobt worden und soll Beweise ihrer Brauchbarkeit erbracht haben, Un klar ist der Zusatz, den die Londoner Wochenschrist „English Mechanik" an diese Mitteilung knüpft, daß diese Kohlenablagerungen in Südnizerien euiui ungeheuren Wert fiir da» ganze südliche Afrika besitzen sollen. Südnigerien selbst liegt, wie übrigen? in einer geograpbischen Breit» von S bis 7 Grad nördlich vom Aeguator. so daß man sich nach der Kohle zu Hetzzwecken dort nicht sonderlich sehnen wird. Ob sich ftir industriellen Zwecken eröffnen wird, ist noch fraglich. Daher ist eS wohl möglich, daß in der Tat eine Ver wertung der neu entdeckten Kohlen lager für Südafrika mit seinem ge mäßigten Klima und seinem größe ren gewerblichen Bedarf beabsichtigt ist. D.?ser Teil des Kontinents 'lo scht selbst recht gute Kohlenlager, die in den letzten Jahren eine bedeutende Entwicklung erfahren haben Na mentlich Natal weist bereit» ein» Ausfuhr von Kohlen für rund II Hr„in r Bros. E»dsais'in. Aufriinmung SS Prozent Stabbatt «liiixi Ueverröcke und Anzltge ß 7 SO tIL'IU . „ gl« „ „ II 2S »S > >«> , , Ik» t« . . IVBS »2>,i»> . . !»7S »3 . , 2S,S>«> . , SttÜS »4 >,»" . , »U.UV üIUW« S!M.. «jÜS A»e»»e. Sladti«, >S!7. C. Luther, Deutscher Uhrmacher und Juwelier, Ilt> N. Washington Avenue. Deutsche Schön-Färberei, 327 N. Washington Ave. Alle Arbeit nach bester Weise voll- Geo. W. Schmidt, Eigenth, Weivetvers. ReKauratton! I» l'sble ln »«„ M>ch » Zapf, »eiiße etti« u»° tigarii». Wayreod >» Gals»» > Hart- und weichschalige »Erab«^ und .EtamS." «,»<»»»»'« «itti»«lu»ch. l-glich. 20Se»t«. Wn auch »«dl, W't». Wet» »»d ««!-»«, Btttih? d-im vttlor «och sei» Led«»!»»«. Bittor Koch. «e,»»»d-, «» v.< L. » W. 8-»ch>i>ati«l, »a