Geranto» W»che»dl«tt. Ire». >. «»«»er Her-u»geder, »7 Oaksord Sourt, Erster Stick, Dlttli hi»in »«« H»vl In»,». >»««» S» » > »na»»«», V«. «tzellch, l, »,, vn. Staat,». »Z.OO «L» " . t 00 »ich Deutsch!«»», »»rliftei.. Z^O vi« «ntnll»», »i« ..«na»!,» «»che»- l» L->cka»ann» «»»»I, iß giösn, al« dt« >»«»> ,i>», o»»«i«» in Ena»«,» a«d»»itt«» »«Atsch«» Zrilung. «» di«»«« »««Haid di« d«i>« «»,,<««» I» dlis«» T»«U« »«« G,«>>« «I»« »«ii« kndiiliuna,» gib«». R»t«r»6»ttd»?o,towc«,^S»»at<>o Donnerstag, 5. Dezember ISI2. Z>r M-«fche»k»«de. DaS Alter des Menschen in ant besonderer Hingabe gearbeitet hat, Dieser Eifer ist begreiflich, da von der Entscheidung, ob in Glld-Amcrika deutliche Spuren einer vorgeschichtlichen Bevölkerung zu fin den sind, die Beantwortung der viel allgemeineren Frage abhängt, »b sich der Mensch in Amerika Überhaupt ge sondert entwickelt haben könnte, oder ob die Besiedelung von der alten Welt her geschehen ist. Die gründlichste Forschung, die mit diesem Ziel bisher planmäßig unternommen worden ist, wird durch ein« Expedition dargestellt, die jetzt eben von Argentinien nach den Vereinigten Stallten zurückge kehrt ist, Ruber den Anthropologen Prosefsor Naley Willi« uns Pro sessor Hrdlicka nahmen Gelehrte des Laboratoriums für Ttophyfik am Carnegieinstitut teil, Professor Hrdlicka war für diese Un tersuchungen, die auf Kosten der Smithsonian Institution veranstaltet wurden, wie kein zweiter geeignet, da er in den letzten Jahren entsprechende Forschungen über das Alter des Men schen in Nord-Amerika ausgeführt hatte. Die Hauptzwecke der Reise wa ren: die Prüfung der Knochenreste, die angeblich dem vorgeschichtlichen Menschen angehören und in Brasilien und Argentinien aufbewahrt werden', das Studium der Ortschaften und der Ablagerungen, von denen diese Funde gekommen sind; serner die Samm lung von Gegenständen aller Art, die aus das Alter des Menschen in Süd- Amerika Bezug haben. Der Ausent halt der Forscher in Argentinien hat sich über ein Bierteljahr ausgedehnt. Der Bericht über die Reiseerlebnisse ist jetzt erschienen. Die erste Zeit war namentlich der Erforschung der Fun de gewidmet, die von argentinischen Gelehrten als zweisellose Reste des vorgeschichtlichen Menschen betrachtet worden sind. Besucht wurden insbe sondere da» Tal des Rio Negro, der Bezirk von Ovejero im nordwestli chen Teile der Republik, wo in den letzten Jahren besonders viele Men fchenknochen aufgefunden worden wa ren, und ferner die Provinzen Tucu man. San Juan und Mendoza, Je de? Stück, das auf den Urmenschen dem ist auch jede für die Expedition wichtige Oertlichkeit aufgesucht wor den, Das Ergebnis ist den bisheri gen Annahmen durchaus entgegenge setzt, Dic Forscher haben die Kleber von einem hohen Alter des Menschen in Süd-Amerika auf schwachen Fü ßen steht. Insbesondere liegen keine Beweise dafür vor, das, die Indianer in Südamerika Borsahren von sehr hohem Alter besessen l>aben, Jnsol gedessen erhalten auch die Theorien über die gesonderte Entwicklung des Hen Rasse im südlichen Teil des Kon tinents einen schweren Stoß, Alle gesammelten Tatsachen konnten nur auf das Borkommen der in zahlreiche Stämme zersplitterten und verhält niSmäfzig moderner, indianischen Be völkerung bezogen werden. Die Ex pedition hat eine große anthropolo lung zusammengebracht, die im Na tioncilmuseum der Bereinigten Staa ten niedergelegt worden ist und ihrer genaueren Bearbeitung entgegensieht. Um Schuhwerk Glanz zu verleihen nehme man etwaS weißes Wachs, das man in der Hand erst etwas weich gemacht hat, streicht damit aus ein WolleotS Tuch und reibt hiermit kräftig und rasch über da» vorher mit Creme glänzend gemachte Schuhwerk Der Glanz wird dadurch ungemein erhöht und hält sich auch bedeutend länger. De, il,»e «set. interessante» Beispiel dafür, tot« ungerecht di» Menschheit ist. wenn sie tm Sprachgebrauch dt>> Esel zu einem Sinnbild der Dummheit stem pelt. erzählt der Direktor de» Pariser Sstuseum« Edmond Perrier in «inem interessanten Suffatz über da» Wesen der Tiere, der in »Je fai» tout" ver öffentlicht wird. Wenn da» Tier nicht gerade gebraucht wurde, hielt man «» in einem großen ummauerten Hofe Durch eine Tür konnte man von diesem Hofe in den Garten kom men, wo die schönsten, üppigsten und saftigsten Pflanzen grünen. Der Efel versäumte kein« Gelegenheit, um heimlich in den Garten zu schlüpfen. Und da» geschah besonder« est wäh rend der Zeit, in der ein Maurer an der Wand des Hose» Reparaturen auszuführen hatte. Man empfahl dem Maurer dringend, die Tür zum G:rten stets sorgsam geschlossen zu halten, aber man sand den Esel trotz Schließlich beschloß man, den listigen Meister Langohr zu belauschen, und da stellt? sich dann heraus, daß der Esel die Türklinke mit den Zähnen öffnete, die Tür ausstieß und dann in den Garten ging. Der Maurer begnügte sich nun nicht mehr damit, die Tür zuzuklinken, er legte einen Riegel vor, der am unteren Ende der Tür angebracht war. Drei Tage ging alle« gut: dann aber begann der Esel wieder einzubrechen, und man sand ihn Tag um Tag wieder im Garten, T« zeigte sich, daß das Tier nach sorg samer Beobachtung es gelernt hatte, auch den Riegel zu öffnen. Erst schlug er den Riegel zurück . dann klinkte er die Tür auf und marschierte seelenvergnügt in den Garten, Nun entschloß sich der Maurer endlich, die Tür regelrecht mit dem Schlüssel ab zuschließen, Diese Maßnahme mußte der Esel, der ohnehin vom Maurer seiner häusigenESkapaden wegen nicht gerade sanft behandelt worden war, al» eine besonders schwereßeleidigung empfunden haben, um so mehr, als er dagegen nichts tun konnte; jeden falls war von diesem Tage an bald vollzog sich auch des Esels Rache, Jeden Morgen setzte sich der Maurer zum Frühstück gemächlich auf den Bo den und befeuchtete sein Butterbrot mit einer Flasche Rotwein, Eines Tages kommt der Esel herbei und wirft durch ein Versehen die Flasche um. Man kann sich vorstellen, welche Flut von Schimpfreden sich über den Meister Langohr ergoß-, da« Tier aber sah seinen Feind dabei mit einem so merkwürdig höhnischen Ausdruck der Augen an, daß der Maurer über zeugt war. der Esel habe sich bewußt gerächt. Am nächsten Tage war der Handwerker so vorsichtig, die Flasche nach jeden. Schlucke zuzukorken. Der Esel warf die Flasche wiederum um un? schien sich über seinen Mißerfolg aber hatte das Tier seine Taktik ge ändert: es beschränkte sich nicht mehr daraus, die Flasche umzuwerfen, son dern zerbrach sie auch, bis der Maurer schließlich das Feld räumte und sich eine andere Stelle suchte, an der er von seinem Feinde ungestört früh stücken konnte, Warum nicht? Wenn es Pferde gibt, die Quadrat wurzeln aus sechsstelligen Zahlen ausziehen können, warum soll es nicht wußt rächt? Eine Biographie Kaiser Wilhelms. Dic in Hongkong erscheinende Zei- Flotte wie dieser, dasür aber ein ge waltige» Heer, Die schwarz-weiß rote Flagge weht in allen Häsen der Sellerie a la bourgeoise (sranzösi sches Gericht), Die geschälte und sorgfältig gereinigte Sellerie läßt dasselbe nicht zu fett ist. (L'Hntran sigeant) Die Alten mögen sorgen, daß der t Achtet darauf, daß von euch ge> kauften Hüte vor- H " / , F U stehende Handel«. < //>/ marke haben, da < / ' die» eine Garantie l dcs rechten Preiset! 5 Äi und der herrschen. ) den Mode ist. 5.30 L--i.»..n. «den..., Gklttr Unser a«s dem Geschäft gehender Verkauf von Hauseinrichtuuge« Ist jetzt im »ollen Schwung. «SSOVVO werth Möbel, AuAteppiche, Rüg«, etc.» Ml-UällS 5 die Kleinen^ «! All Kolik leidende, wimmernde, schlaflose Kinder sofort erleichtert und M M schlaffe Muskeln, sowohl wie entkräftigte Lebenskraft bei Jung M und Alt neu angefacht durch den Gebrauch von M LZk?. k-. S W 1-1 U WW Das Bier von Bicren MR seit übrr dreißig höchste Errungenschaft in der Braumeister-Kunst ist ange "khm u»d überzeugend demon- Robinson's Söhne MW Pilscncr Bier Es ist ein wirklich gesundes Bier mit einem reichen, vollen Geschmack, der ganz sein eigen ist fehli-rsreies fehli-rsreies Bier, daS'Sie nicht mehr kostet, wie die „ge- wohnlichen" Gebräue. Rufet 47V ~»'te»" Rufet 542 „neue»." Glork Zeucht A>trümpke j Am Hellsten und Ztärtstrn Aiir Gas, Gasolin und Kerosin tOEt. IS Ct. LS«t. AUen Acvgers! ' keschiiftS- Mark Die beste gewirkte Striimpfwaare für die ganze Familie, Mann, Frau und Kinder, ist stets und allein die „Onyr"- Marke. Wer auf Qualität, Fa?on und Haltbarkeit steht, kauft ein Paar Strümpfe aus Baumwolle, Lille, Seiden-Lille oder Rcin» Seide, für 25c. bis K 5.00 per Paar—nur echt, wenn jedes Paar mit der Geschäfts- Marke gestempelt ist. Sei allen Händlern ;» haben. Ä Eiigros-Vcrkimser. Mifchter Druckers Mer sezt «t for «we viel, wann d'r Mensch k« PI», Hot. dann macht er sich felwert «n«. Gell t« «ewiglich Wöhr. Ich hab Eich kerzlich geschrtew«, bat ich die Möschen kriegt hab, in die Hi»kelbi«ni» zu gehe. Wann ich sell Dtng rochemol iwerzudhu hat, dann bat Ich schee bie Finger bervun lobe. D r Stall zu baue u« bie Aarb ezufenze, bei Johre i«. Awer ich hab'« gebhu, ich gedenkt hab. Gester hen die Luder total verhaust. Ihr kennt Eich denke, Zeit, wie ich gehat hab, die Hinkel, hät se bal zu Tod gefteenigt. De« bi« Neijohr, dann geht'« lo«I Well, zu kahfe, so daß se alsemol een« schlacht. Ich bin alleweil schun froh, baß se gescheider war, wie ich un Hot ken Hahne gewellt. Do werre dann enihau im Friehjohr kee Oier ausgebriet—keene vun unsere Hinkel un ah keene sunscht. Wenn se awer doch so en Röschen kriege tu sot, dann will ich e« schun fixe, daß nix rauSkummt. Juscht verroth mich net. Wann ich juscht zwee Woche frieher gewißt hät, was ich alleweil weeß dann h«t ich all seller Batter erspare kago en Doktos 'iih noch en Ruß — e« expleht Hot, daß mer gar kee Hinkel meh braucht, enihau int zum Oier lege, weil mer seile selwert mache kennt, un iwen« ganz billig. Un vun was denkt Ihr? Ei vun Luft! TeS saunt en bissel unglahblich ,awer e« i«, > wie ich schun oft gesaht hab: HeitigS dag« derf mer sich iwer nix meh »er «xplehnt, daß in d'r Luft Alle« enthalte i« wa« ime Oi drin steckt: wie mer'S awer rau«kriege kann, sell Hot er net gesaht. Ich glahb ah net, daß eenig edber au« Lust Oier mache kann. Wann awer so en neimodige Oier trust in'« Land kummt, dann werre se enihau nit billiger. Un een Ding i« schuhr —vun sell« Luft Oier kann mer kee junge Babie« rehse. Do werde« wol am beste sei, ich halt noch en Weil an zu unsere Hinkel. Mer n«:ß ah l noch net, wie selle heemgeinachte Oier schmacke. In Pittsburg for Insten« dort die Luft so schmohkig i«, e« In annere Stadt, wo e« so viel Auto mobil« gebt, daß die ganz Luft noch Bensin stinkt, dat e« ah kee gute Oier Howe. Wie seen Schal drum mache kenne, versteh ich ah net, awer ich denk wot, se bringe e« ferrig, wann ah net exaktle wie die Hinkel. Do kennt mer se dann gut »un enanner unner scheede, Da< denk ich dat ah die Lah Oier anmerke: .Lust-Oier", so ahnlich wie e« allewe? « mit .KuhbuNer" un 'Viel Leit kahfe »Oxe butter" un se sage, sell« war al« noch besser a« wie gar kee Butter. Un so mag e« verleicht grab ah kumme mit die Lustoier. Wann Hinkeloier fins Sent de« Stück sen, dann kenne arme Leit enihau keene kahse. De« i« ah d'r Riesen, daß erged« en fixer Kopp uf b'r Gedanke kumme i«, selwer Oier zu mache. Die Noth macht «we erfinnerifch. Wann se nau Wuscht zu mache. Awer ich denk, sell i« viel schwerer, a« wie Oier mache. Mit d'r Worscht i« e« viel leichter, selle kann mer schier au« eenig ebbe« mache, un mer braucht dann juscht zu sage, se war import, dann i« se enihau gut. Ich hab mol en Hunb gehabt, feller Hot Leberworscht gesreße, wann se »um Bauer war, awer net »um Butscher. Ich hab en Mann gefragt, wa« lange Johre im e Butscherschap geschafft hat, un er Hot gesaht, de« war ewe en gescheid Vieh, Ich hab mir sell so au«geiegt, baß dheel Butscher ewe allerhand Zeig« in dic Leberworscht neisloppe, weil se denke, wa« mer net weeß macht eem net heeß, Awer so en Hund Hot ewe D'r alt Han«j»rg. Dt« I«kr« dr» Alter». Sie sillte» bie Krone be» »enschlichen Leben» bilbe«. E» hängt nicht ausschließlich von KonkMen und Gehen ber Jahre vor schreibt, Insbesondere solche Men schen, die einen harten Lebenskampf zu führen haben, sei eS aus Not, sei e» au» vorsorglicher Pflicht gegen sehen aus die Zukunft, wo sie alt sein werden, mit einem gewissen Be- Hagen ES ist nicht gerade die Freude am Alter, die ihre Neigung be stimmt, sondern mehr die Hoffnung, ren oder längeren Feierabend de« Leben» zu haben, wo der Druck de« Werktage» schwindet. Neben diesen aber gibt e» auch solche Leute, deren Sehnsucht nach den Tagen de» Al ter» einen mehr positiven Inhalt hat. Das sind die Beschaulichen, die philosophischen und kontemplativen und Wunschlosigkeit des höheren Le ! ben»alters sich eine Fülle rein geisti gen und gemütlichen Genießen» er hoffen, Schätze der Erkenntnis suchen und im Rückerinnern an die Irrun gen und Wirrungen de» Lebenskam pfes sich der gewonnenen Ruhe freuen wollen. Aber gerade die Menschen, denen da» Leben leicht ist oder die e» sich leicht machen, fürch ten das Alter al» eine Zeit de» Un behagens, wenn nicht der Qual, und richten ihr Leben so ein, al» müsse der Becher der Freud« unter allen Umständen bis zu einem bestimmten Lebensjahre, etwa bi» zum fünfzig sten, geleert sein. Sie haben etwas davon verlauten hören, daß man im Alter nicht mehr „genußsähig" sei. Freilich treten mit höherem Alter Hemmungen ein, die nicht mit einem lichenßeeinträchtigungen, alte Krank heiten und alte Unfälle lind nicht ganz überwunden. Aber das alles hindert nicht, daß sagt, zerstören oder beeinträchtigen üe sich wirtschaftlich, ethisch und kör perlich ihr Leben, Bon den Tagen alles getan haben, um sich die Ge nußniöglichkeiten zu zerstören, und daß ihnen eine freudelose Zeit er zwungener Entsagung bevorsteht. Wer sein Leben bis zum St), Zahre nicht verlottert hat, dem sind die nächsten zwei Jahrzehnte auch noch des Lebens wert, und eS gibt nicht scheut, Sport betreiH Wan lersahrten macht, die Welt bereist änd. wo es nötig und möglich ist. >lte H»»tschriftr». In den Meteoraklöstern in dem wiÜ«n in Thefsaven. di» auf ihren senkrecht Felsen feit dem lt, Hahrhunlbert einen Mittelpunkt de» Mönch Aleben« bilden, sind jetzt ungeoihnts große Handslinnstenschätze von einem kühnen Gelehrten für die Wissenschaft er schlossen worlden. Denn dieser MinchSstoat trotzte bisher fast allen fremden Eindringlingen, besonder» den Gelehrten. AU bei der Abtre tung Thessalien» an Griechenland di« griechische Regierung Handschriften nach Achen schaffen lassen wollte, kam es zu regelrechte» Ueberfällen gegen di« den Transport bqzleitenden Trup pen. Da« Volk, da» an Tempelvaub und Tottlsstglktt glaubte, scharte fich vieltausendköpfig zusammen, entriß den Soldatm die Kisten mit den Um schriften zum großen Teil, und dies« in di« Klöster, Alle« Mönche. Vor einiger Zeit aber unternahm ein Schiller Grumbocher«, de» ver storbenen berühmten Münchener Ge lehrten, BeeS, mit der Unterstützung der Byzantologischon Gesellschaft in Athen neue Nachforschungen, und sein Ergebnis ist die Aufdeckung von nicht weniger als l 124 jahrhuNderte dung liest sich zumteil wir ein Ro man. Wie Pros, Dr, Johannes Dräfeke jetzt in den .Nc-iai Jahr büchern für dvS klassische Altertum" erzählt, knd Vre» z B, unter altem, zusammenM-schwundenem Bettstrvh eines schon feit Jahren verstorbenen »dien. Auch die Grabgewölbe unter suchte BeeS, Eine durch einen star ken Eichenschrank verdeckte und zuge mauerte Pforte bildete den Zugang zu diesem Versteck, dessen Entdeckung der Wissenschaft kostbare Handschrif ganz aus Pergament bestehenden Handschriften, Die Handschriften find vielleicht die wertvollsten, die in Handschrift des 13, Jahrhunderts, neue Abschriften des Hesiod, des Aias und der Elektro des Sophekles ans schrist die Kranzrede des Demostde nes, die Schrift des Aristoteles über die Seele nebst anfangslosen Scholien l?, Jahrhundert' Endlich sind be sonders envähnenSwert ein sehr guter Kodex de? Rhetors AristideS und de« Mönch EustatlnoS im Jahre Bkl/KL Ein 'ungei>eurer wissenschaftlicher Stoss ist so in den Meteoradandschris» ten erschlossen worden, der noch für wird, Telephon für dir Taubstumme«. Ein taubsluminer Amerikaner mit stummentelephoii, das ungleich ein facher ist als Mikrophon, geschieht mit Hilfe der Schreibmaschine, deren Ta- der Schriftzeichen enthält der Abgabeapparat ZK solcher Lampen, genau so wie der gleich konstruierte