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W»r«di«« de» «chwicgerMitt«. »«»», ll»«»» «1»-« »»» »», während die Frau bei den ur sprünglichen Völkern zumeist eine niedrige und wenig ehrenvoll« Stel lung einnimmt, genießt sie bei den Bewohnern von Madagaskar eine hohe Achtung und übt sogar nicht fei ten ein kräftiges Pantoffelregiment, Da» weibliche Geschlecht spricht nicht worden. Da» Merkwürdigste aber ist, wie G. Mendain in einem Aufsatz der .Revue" au»führt. die großeAuto ritSt, welche die Schwiegermutter in Madagatkar au»führt. Die Sprüch- Wörter de» Lande» find voll von ih kA viel« stehen! drücken sie auch nicht ge rad« Zärtlichkeit äu», so zeugen st« doch von der heilsamen Furcht, die da» Erscheinen der Schwiegerimltter hervorruft, .Macht nicht soviel Ge räusch," heißt e» da z. 8., »wie «ine Schwiegermutter, die zu ihrem Schwiegersohne kommt: e» gibt ge rade Eier zum Frühstück, und sie ver langt nicht» geringere» al» eine Axt, ren Kindern kommt: wenn e» nur ein Huhn zu töten gibt, so fordert sie, daß sieben Männer zugleich auf de» fleißigsten achtet. Mann mit vielen Weibern, dessen Reisvorrat so rasch erschöpft ist," Eine Richard-Wagner-Büste für die Walhalla. Im Anschluß an die HNchard-Wag ner-Feslspiele im Münchener Hos theater hat der Prinzregent an dievicWm.irv» beautikul sunx witk wonclenkul success i ° / . - z s I - i« - » » i , 05? l 5^ - ? I »0 »s ULI.OV? Co., »ov Vork. - . » . -«- -ff- ff D»» T«l»« t» v»llb«t. i» Soeben ist in Stuttgart zur Weihe de» neuen Hoftheater» ein« Festschrift erschienen, welche mancherlei lustige Beiträg« au» der Welt de» Theater» Putlitz, Paul Wittko, Otto Harnack, Richard Voß, Paul Lindau, Ernst Max Schilling», Paul Ernst, fatale Situationen herbeiführen, ent nehmen wir das folgende schnurrig» Erlebnis: da» anwesend« Publikum in so lebhas ter Weise beteiligte, daß der Vorhang fallen mußte, ist mir heute noch in ein Ausstattungsstück „Die ffee Mil weil er wußte, daß ich ohnehin in hn „Fee Million" den ' ersten Auftritt hätte, also früh genug in die Garde- Hilfe nicht benötige. Für meine Roll« in der „Fee Million" (ich hatte einen Maler darzustellen) hatte ich nur ei nen schwarzen SamtflauS, eine Plu derhose und Ledergamaschen anzuzie hen, wozu ich keine Hilseleiftung braucht«, und der große schwarze Vol lbart, den ich mir selbst ins Gesicht klebte, lag täglich hergerichtet in mei ner Kastenlade, So war ich denn zur „Fee Million" gerüstet und wartete auf daS Zeichen de» Inspizienten, Als dies«» erscholl, beeilte ich mich noch nicht, da der Inspizient die Gewohn heit hatte, das Zeichen immer zu früh zu geben. Plötzlich rief der Jnspi zient zur Tür herein: „Schnell, schnell, Herr Kaiser, der Vorhang ist schon auf"l Ich stürz« hinau». trete auf die Estrad«, die im .Don Carlo«" ebenso wie in der „Fee Million" in der letzten Kulisse ang«bracht war, vor mir ein« weiße Gestalt! Mir schwindelt« I Ich wußte nicht, träumte oder wach' ich l Da hörte ich die Worte: „Die schönen Tage in Aran luez sind nun zuEndel" und e» wurde mir klar, daß Domingo in seiner Mönchskutte vor mir stand. Er wandte sich um und sah den vermeint lichen Don Carlo» im schwarzen Samtflau», mit Ledergamaschen und mit riesigem schwarzen Vollbart vor sich stehen. Wer in diesem Moment ein dümmeres Gesicht gemacht hat, er oder ich das weiß ich nicht I Mnige Sekunden starrten wir un» sprachlo» an, dann brach mein Kollege, Pater Domingo, in ein schallende» Gelächter aus, da» sofort von dem gesamten Publikum johlend begleitet würd«, und der Vorhang stell" Der die R-dcza-ahn , Au» einem Briefe, den ein« mit einer Gchulfrnmdin zur Erholung in R, weilend« Schülerin an ver wandt« in Vromberg hat, wird folgende» mitgeteilt, mit der fssten Versicherung, daß bei der Sa che .nicht gsflunkert Wörde» fei": Der Kronprinz hatte mit fünf Her ren fein«» Gefolge» dort im See ge badet, ,Al» wir auf den Weg kom men. steht da» Auto de» Kronprinzen da. und der Kronprinz fitzt auf einem kleinen AbHange in Hemdärmeln, Wir sagen .guten Tag", und er fragt >m». ob wir den Weg nach Hause mit mit seinem Motorboot abkürzen wol. len. Wir rufen laut Hurra I Da holt der Kronprinz erst Mieke, Wie Mieke drin ist, sagt sie: »Na, aber die Lotte muß doch auch mit!" .Wer liewiß. die Lott« holen wir auch noch.' Die Herren de» Gefolge» machte» Platz, als der Kronprinz mich «ige», händig in sein Boot hob, lachten alle und bogen sich nur so. N»n fragt« der Kronprinz nach unseren Müttern. ~Wa» wird eure Mutter wohl sa gen?" „Di« freut sich,' .Na, wer da» glaubt, Ihr geht doch noch nicht in die Schule, waSK"^-- Klasse rau»," .Wie, so alt seid ihr schon?" Nachdem der Kronprinz noch gefragt, wo er uns mit dem Motorboot absetzen falle, und uns luten Heimweg gewünscht, er er sie geschüttelt hat! Wir beiden Mädel stellten un» auf den Steg und winkten, so lange >mr und sei»» Begleiter mit ihm." Kramer's Kleider find g«ra»tirt al» fabrizirt vi» reine« Wollsabrikate«. Sie find korrekt im Stil, «ntzer bleichlich nnd Formhaltend. Kommet herein nnd «bersehet «nsere Linie don Herbst nnd Winter Modellen. Schnhe, Hnte, Hemde«. 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