Geranton Wochesblstt, irschetots«»«» v,»»«r»«l Und. «. «»«»er, Herausgeber, «7 Oaksord Eourt, Erster Stock, > Dl«» »i»ln di« H«»I In«,», M»»» Sprvli Ett«ß>, Hn»»>«», V«. U«chl>n»schla»d, l vi« veidnttuog de« „En°»I«» Woche»- . »>««" >» Lackawanna lount, I? grüßn, »I« dl« «,,Nld «>»« aodnni I» Sna»t-» gedn>a«n> ' d.»tsch->> Z-twng. ,« bi,M d-«h°>k d ' d,S- i »il«,e»hett, «»>«>««» >» dl«s«« TH«U« de» , Gm«!«» ei»« ««i>«vnd»«ilu»a,« gib««. , «i>t«r«cl »t td» I>o«t Donnerstag, 24. Oktober 1912. > > Demokratisch« Rominationrn. ! gü, PiäfidlNl-W«»d,-W Wils»», »°» N>« ! Ins«,. YS« Bi»> Piasidinl—Thoma« R. Maishall, j «udltor Si»n-l-R. S. S-ißw-11, von > Staat« William H. Bnr», von llh«ft«'. > S°» g r« ß. S°»gnß-M. «. MiGlnl',, «°» Serant-n. Ligislatur. t. Distrikt—Thomas Murphy, «o» Wrst 2. Distrilt-I. M. gab'ingn, »o» Nord Die Haltung der Präsidentschafts kandidaten gegenüber der tzinwander ungSfrage ist schnell geschildert: Gouverneur Wilson ist sür Regulir ung nach dem gesunden Menschenver stand. Herr Roosevelt ist sür Beschränkung. Präsident Taft steht für Ellis IS land ein. Herr Wilson hat sich bei mehrfachen Unterredungen und Zusammenkünften mit berufenen Vertretern eingewander ter Elemente klar und deutlich dahin ausgesprochen, daß die Unterscheidung zwischen freiwilliger und unfreiwilliger Einwanderung als Basis für Behand lung der Frage zu dienen hat, und ebenso klar zu erkennen gegeben, was setze erstanden, deren ausdrücklicher Zweck nichteine dlose Regulirung. son dern eine Eiuschräntug der Einwander- Dasür ist Präsident Tast verantwort tär Nagel in durchaus unbesriedigender Weise entledigt. Er stellte sich im we sentlichen aus denEtandpunkt, den einst Herr Roosevelt als Präsident der New setze müssen ausrecht erhalten werden. Als ob es nicht zweierlei Vollstreckungs arten gäbe: eine unvernünftige unv Willkür walten läßt. Und hierin liegt »»seit »nd H»»«»» ««» »5 v»»' r»»> Wie Tennyson sich unliebsam«» wie ein Artikel in der Weitesten Nummer de» „Strand" mit teilt. Eduard Whvmper »in« bezkich »ende Seschichte Der Schauplatz war «ine Gartenaesellschaft. Sta» toegen ihrer Ueberschwänglichkeit b» kamrte jung« Dom« näherte sich der Kchgeberin mit den Worten: „O, ist da» wirklich Lord Tennyson, der do so einsam aus seinem Stuhle sitzt und in die Lust Pafft?" „Ja, meine Liebe, er ist'»", war die Ant wort. „Ach! Ich möchte zu gern sein« Bekanntschaft machen. Stellen Si« mich doch bitt» vor", sagte die junge Dam«. Di« Gastgeberin will, fahrte der Bitte und beide fchritten auf Tennyson zu. „Lord Tennyson", sagte die Wirtin, .die» ist Fraulein V., die Tocher meiner alten Freun din. Sie möchte Ihnen „guten Tag" sagen." „Guten Tag!" sagte Tennyson brummig, wobei er e» schauen. Da» junge Mädchen ließ sich nicht abschrecken, setzte sich kurzer hand neben den Dichter und begann wertete ihr entweder gar nicht, oder er warf gelegentlich ein „Hm, Hm!" dazwischen. Die jung« Dame wurde newö», sie räkelte sich schließlich aus ihrem Stuhle hin und her und zeigte sichtlich die Langeweil«, di« sie ein psand. Da öffnete der große Dichter seinen Mund. „Sie find doch wie alle übrigen," murmelte er. „Sie kam jedoch Tennyson auf sie zu, klopfte ihr auf die Schulter uno sagte in väterlichem Tone: „Ich habe Ih nen bitter Unrecht getan, mein« junge Dame. Nicht Ihr« Korsettstangen haben gekracht, sondern meine Hosen träger. Ich hatte st« zu hoch aufge zogen und sie sind gerissen. ES tut mir sehr leid." Die schöne Ltrr» »uter den Apachen. In Paris, wo die Pikante Spa nierin sichvor einiger Zeit bewundern ließ, treiben seit Jahren di« „Apa chen", Banden von Dieben, Einbre chern und Raufbolden, ihr Unwesen. ,La belle Otero" hörte so viel von die sen Gaunern, daß sie von Neugier geplagt wurde, die persönlich« Be kanntschaft einiger dieser Herrschaften machen zu können. So ließ sie^sich chert« Taverne, die man ihr als das Stammlokal der Apachenhäuptlinge bezeichnet hatt». Wüster Lärm scholl Der sast erstickenden Atmosphäre von Tabaksqualm und Schnapsdunst nicht achtend, schritt sie beherzt an einen Tisch heran, um den sich etwa ein Du tzend recht wild aussehender Burschen gruppiert hatte. Lachend erklärte sie den Verblüfften, daß sie die Otero sei und gekommen wäre, um die Leute, viel erzähl«, einmal in der Nähe zu sehen. Es dauerte gar nicht lange, da saß die Schöne mitten unter den wüsten Gesellen und ließ sich von ih nen den Hof machen. Als fie sich nach sast einer Stunde empsahl, bezahlt« die exzentrische Artistin di« ganze Zeche und fuhr heim. Wenige Stun den später entdeckte sie das Fehlen ei nes ihrer schönsten Brillantringe an ihrem Finger. Obwohl sie nicht ge rade erbaut von diesem Verlust war. , konnte sie doch nicht umhin, die Ge schicklichkeit des Apachenjünglings zu , bewundern, der ihr den Ring vom . Finger drehte, ohn« daß sie es be- merkt«. Gras al« Mönch. Ein Mitglied des hohen Adels m Württemberg, Gras Karl v. Neip- Laich theologischen Studien obliegen. Bekanntlich genießt da« Kloster Beu- Wer für alles gleich Dank begehrt, Der ist selten de« Dankes wert. Latz sie nur spotten, latz sie nur Was' von Gold ist, das wird schon gelten. 5" 4 // / Achtet darauf, daß von euch ge- kauften Hüte vor- stehende Handels-^ /^ / t> dieS eine Garantie z deS rechten Preise« ? und der Hachen- den Mode ist. sN^Si^erTD-Ä^W^l 53« L--.«°«n. «°n..... Grseer. Sehr »iedrige spezielle Preise a»f Fuftteppichen und Nugs in ««serem Bor-J«»e»tar Borrathnthme«de» Berta«f. 5 die Ulrinrn^» W An Kolik leidende, wimmernde, schlaflose Kinder sofort erleichtert und M I« schlaffe Muskeln, sowohl wie entkrästigte Lebenskraft bei Jung M M und Alt nm angesacht durch den Gebrauch von W U n>k?. -c)On>. W Das Bier von Bieren «R seit über dreißig Die höchste Errungenschaft in der Braumeister-Kunst ist ange /»Wt. iMV nehm und überzeugend demon- E. Robinson's Söhne MW Pilsener Bier >! Es ist ein wirklich gesundes Vier mit einem reichen, vollen Geschmack, der ganz sein eigen ist —fehlerfreie? Bier, daSfSie nicht mehr kostet, wie die „ge wöhnlichen" Gebräue. «uset 47V „alte»" Rufet 542 „mue,." Olock Zeucht D>trümpke Am Hellsten und Mucle Allen Aergers! will Block Manilrslhaöcn.» Tann löst sich drr Hänger den Katalog der Block Light t< BouugSiown, Ohio. >s s>.ocx vl.oc»<^^ Beschtsts- Mark« Die beste gewirkte Strümpfwaare für die ganze Familie, Mann, Frau und Kinder, ist stets und allein die „Onyr"- Marke. Wer auf Qualität, Fa?on und Haltbarkeit steht, kaufe ein Paar Strümpfe aus Baumwolle, Lille, Seiden-Lille oder Rein- Seide, für 25c. bis Z 5.00 per Paar—nur echt, wenn jedes Paar mit der Geschäfts- Marke gestempelt ist. Sri allen Händlern zu haben. Ä I^o/Ve EnlzroS'Vcrkäufcr. Mischt» Drucker! Do werd oft Spaß gemacht driwer, daß «A tn Peimsylvanien al» noch L«U gewe dät, wa» an Her« glahb«. Do i» doch schuhr nix Merkwerrige» derbst. Worum solle die Leit net an Her« glahbe, wo e» doch alleweil »och viel mehner Sache gebt, wa» mer net begreife kann, a» wie in friehere Zeit«. Wann vun dem Erfinner Edif»n di« Red i», dann heeße ihn dt« Zeittna« jufcht d'r Hexemeefchter. Un vevdollt sei, er i« ah ssner. Guck jufcht, wa» er schun alle» autgediftelt bot mit «n Telefon un Fonogräs. Un do i» noch viel Mehner anner Hexewerk. Ich will juscht menschen«, daß mer nau kann Ei» mache bei d'r grerschte Hitz im Summer, so daß mer sich im Winter net meh battere braucht mit Ei» schneid«, wo mer alt halb verfrore i». Un wie ich kerz lich im Städte! war, do hab ich im« Schohfrnfter en spaßige Gart Boddle aes«hne, wa» geglitzert hen wi« Sil ber. Bischuhr hab ich gesrogt, wa» sell wär, un en Ma«> Hot es mir «xplehnt, daß sell «bb«» ganz Neie» i». Mer'kennt seile Boddie ftchf« sor eenig ebbe». Se wäre besunder» händig fvr so Seit, wa» Morged» an di« Erwet gehn« un keim« net heem for ihr Mittagesse. Do kennt» se dann die Boddel fill« mit herßem Kasse« un feller dät di«rmi»wanzig Stund heeß bletw«, iwen» im Wm nsisill« dät, was kalt bletw« soll. Is s«ll net mer?wirrigf Wann sell net Her«r>erk i». dann weeß ich net, wa» is. Un do hab ich grod gelese vum« jurig« Bursch in Ensimck», wa» gern wär Soldat worr«, awer net ange nunnne i» worr«, weil er net des regier Mo» gehat Hot. Er i» dann zum Dokter gang« un Hot ihn gefragt, eb er ihm net ebbe» gewe kennt, dag er noch «n biffel dät wachse. ~?io. ich denk ich kann", Hot d'r Dokter gefaht. Er Hot ihm dann en ge wehnliche vier Aunz voddel gesillt mit Mbdifen (Erträkt vun ebbes Hot er'» geheeße). Nun fellem Hot d'r jung Mann misse Morged» un OwodS sinf Droppe nemme. Tel Hot er aedhu un in sechs Monet i» er schier siewe Zoll gewachfe un verzig Pund schwerer worre. I» d» net .Hexerei? Un ich wett, an so ebbes glahbe un sere pennsylsanische Baure erscht recht. D'r KitzmUl«r, was en große Brauerei eegnet. Hot schun geschriewe for auszufinne, wo mer sell Exträkt kriege kann un wa» «n Quart loscht. Er segt: .Suppohsen e» loscht sinf oder gar zeh Thaler de» Quart wa» i» fell? Guck, wa» ich draus mache kann. Ich hab alleweil fechS Kälber, wa» ich ufzieq« will. Wann ich jedem alle Dag »eh Droppe geb, dann hab ich bi» llhrischtdag sechs Oxe im Stall, wa» reddy sensor d'r Butscher. Un ich denk, ich brauch net emol die ganz Quart. Bei di« Küh Hot es verleicht die Wirking, daß se Wunders awer is de» en vrrdollt hän dig Ding sor die jung« Hinkelcher. Do braucht'» allemol juscht en bar Droppe in en Schissel voll Korn schrot, oder Moschmehl, un vier Woche, nachdem se ausem Oi gekrad delt sen, wiege se schuhn enihau zwee Pund un sen reddy sor us d'r Markt. Guck, was mer sehfe kann an Mutter un Druwel. Un wann mer an Öftere schun kann Springhmkel verkahfe, do kriegt mer zweemol so viel dersor, glahb an Hexe. Die Hahbtfach i« nau, dah ich sell Extrakt ah kriege kann, dann will ich Eich mol ebbe» weise." Anner Leit, wa« sunfcht ah an Hexe glahbe, hen alleweil noch ken rechter Glahb« an fell Extrakt. Awer worum foll «» net so ebbe» gewe? Enihau, ich wch h ' wisse welle, wie sell Kra»t zugucke dät, awer er Hot eS selwert net gewißt. „Jo. dann kannst Du !ang such«: do gebt e» gar viele linnerschiedliche Gekräuter." «, f-ll fei»e« WI«G «l> GeftMO». Der »Temp«" veröffentlicht einen Artikel au» der Feder de» Herrn LldSric Cahuet, in welchem er zahlt wttd, daß die Nochricht vom Tode NvpoleonS im Juli 1321 nicht später von einigen für da» Roman tische und Extravagante schwärmen den Schriftstellern geschickt gruppiert worden sind. de l'agent Ledru", die IS4O tn Lüt- Person des Kaisers attachiert war. im März 1803 von dem Polizeimini ster Fouch6 beauftragt wurde, einen „Doppelgänger" Napoleon» auSsin dig zu machen. Fouchä wünschte leb er suchte, dank dem Beistande des Obersten Rochalv« vom 8. Plankler regiment, der ihm unter feinen Sol daten einen zeigte, welcher infolge seiner Aehnlichkeit mtt dem „Petit Taporal" im Regiment zu einer Be- Robeaud, der am 19. Juli 1781 in dem S Kilometer von Nerdun gelegenen Oertchen Balei weilrr: .Bis ISI6 hörte ich nichts Polizei Ludwigs XVIII. daS Ver tritt dm gegebene Versprechen und schickte den Brief ab. Und es erschien bald da- ranzöstscher Polizeimann, lOO.lXX) Kronen. Und der Zu stutzt und erhärtet durch einige Mit teilungen. die für „offiziell" gelten: 1. Man lieft unter dem 5. September 1323 in den Eintragungen des Staatsanwalt? Karl Friedrich Arn stein, der in Schönbrunn bei Wien amtierte: „Gestern versuchte ein Un bekannter bei Nacht die Parkmauer zu »klettern und in den Park einzudrin gen. Die Schildwackie schoß aus ihn. Er konnte nur noch die Worte: „Her sog von Reichstädt ... König .. . Sohn!" sprechen: dann verschied er. Da er keine Papiere bei sich hatte, konnte seine Identität nicht festge stellt werden. Aber er muß wobl Franzose und eine sehr bedeutende verfönlichkeit sein, denn die fraiuä- ststh» hat w große, tegung sein« Leiche reklamiert." >. d» den standesamtlich«« R»gtft«rn do» valeieourt ist zu lesen, dät der l» dtH« S»m«ind« gebo«»e chemo lige Soldat Robeaud auf „St. H«l»- >ra. «wem englischen Territorium" ge worden ist: dat Datum de» Tod«t ist unleserlich, da die betreffend« Z«tle von unbekannter Hand sorgfältig weggekratzt worden ist. und j«tzt kann man sich leicht daS »an»« Drama zusammenleimen. Ils Im Jahre 181 S Napoleon. pomM vi« einst Themistokle», bat, .sich an den Herd des britischen Volle» fetzen »u dürfen", wurde nicht er, sondern sein Doppelgänger an Bord de» »Bellerophon" gebracht. Die Engen der haben also den ehemaligen Pl2«k ler Robeaud nach St. Hele»a depor tirrt. So «rklärt «» sich auch. baß. obwohl Napol«on bei sewern Sturz noch viele treu« Anhänger zählt«, »r der brave Bertrand sich bereit erklär te, bei dem Plan kler von Baleirourt di« rührend« Erg ebenheitSkomödie »u spielen. Der entthront« Kaiser flüch tet inzwischen nach Italien und der kaust dort Brillen. Im Jahre 1353 siegt «ndlich di« Baterliebe Wer Klugheit und Vorsicht. Der Kaiser läßt seine Brillen im Stich und pil gert nach Schönbrunn, um seinen Sohn zu sehen. In dem Augenblick, in welchem er sein KinD an's Herz drücken will, wird er niedergeschoflen. ... Wenn Alerander Duma» diesen romantischen Stöfs gekannt hätte, hätten wir wahrscheinlich ein Pen dant zu den „Drei Musketieren" be- Schlangen »nd Störche im Walde von Fontaiaebleau. Ein Pariser Blatt hatte vor kur zem mitgeteilt, dah allein im Jahre 1011 im Walde von gontainebleau 7846 Kreuzottern vernichtet worden seien: so groß sei die Zah^der^euz gentötern Prämien bezahlt worden seien, gewesen. Die Freunde des Waldes ersuchten dieser Tage jedoch die Zeitung uin ein« Berichtigung: die angegebene hohe Zahl bezieht sich auf das Gebiet von Fontainebleau und nicht auf den Wald allein, Zahl bleibt aber, auch wenn sie sür den ganzen Bezirk gilt, besorgnt»- erregend. Aus alten Papieren, die man im Schlosse von Fontainebloau gesunden hat, konnte festgestellt wer den, datz von 1333 bis 1847, also innerhalb eines Zeitraumes von siinszehn Jahren, an Prämien mehl als 3713 Frank gezahlt worden sind, was, da für jede Kreuzotter 30 Cen times gezahlt werden, etwa l2,» getöteten Schlangen entspricht. Die Zeitschrift „L'Abeille" berichtet nach verschiedenen interessanten Briefen aus alter Zeit über die Versuche, die man machte, um die gefährlichen Tiere auszurotten. Ein von 1822 datierter Brief des Marquis de Bon nay spricht von den Schwierigkeiten, die sich der Beschaffung von Störchen entgegenstellten: die Störche standen nämlich im Rufe, eifrige Kreuzottern jäger zu sein. Vor der Revolution Kreuzottern: ihre Zahl wuchs erst mit der Vernichtung derWildschweim, für die die Kreuzottern Leckerbissen gewesen waren. Ein anderer Bries desselben Maraui» meldet da» Ein treffen zweier Störche, die man un ter großen Mühen in Holland auf getrieben hatte: der Marquis berich tet auch von einigen versuchen über die Verwendbarkeit jener Vögel für den gedachten Zweck. stch, Störchen daher kleine tote Kreuz ottern vorgesetzt, und sie hätten sie mit Gier ganz ausgefressen, nachdem sie sie mit dem Schnabel langsam zermalmt hätten. Eine» Tages aber habe er ihnen eine viel dickere und längere Kreuzotter gebracht: vor tte sen toten Tieren hätten sie einen sol chen Schrecken empfunden, daß sie fild ängstlich zurückzogen! Sie hätten sicki erst wieder genähert aber immer erst mit deutlichen Zeichen von Furcht —, al» die Kreuzotter in vier oder süns Stücke zerteilt worden wcrr^ auf den Sedanken kommen, in Fontainebleau Störche einzubürgern da der Storch sich in Europa immer seltener macht, aber die Kreuzottern frage interessiert in Frankreich alle Freunde des Landleben», und man wünscht lebhaft, datz neue Mah regeln zur Ausrottung der wenig wünschenswerten Gäste ergrissen Frisch- Fische haben blanke, klare Augen. Drückt man energisch mit dem Finger aus da» dick» Rückenfletsch dann verschwindet die Druckstelle so fort, da die Muskel« noch elastisch find. Bei Fischen, welch« sch-m Ld gere Zeil geschlachtet find, oder vor dem Schlachten halbtot vor Srmat tung waren, wie da» bebn Halden in kltinen Fischbassin» sehr HSuftg vorkommt, sind dt» Muskeln schlan- und es hwterbleibt längere Zeit ein« Druckste?«. E» gibt Kopien, di« einem beinah« da» Ideal verleiden.