D Da« theuerste Mehl tn Amerika und werth D alles, wa» e» kostet. lOHU.I N St- kaufen nicht gewöhnliches Mehl, Z N um nur einige Cents am Sack zu spa- D z ren, thuen Sie? Natürlich nicht. CS geschieht nur, weil Sie nicht anhalten und darüber 8 nachdenken. Sie begreifen nicht, daß I eö ein Mehl giebt, das viel besser ist D D und nur ein wenig mehr kostet. I Gerade eins: Gerade eins Z Bestellt King Mida« heute von dem Grocer W W Thane BroS. Lt Wilson Eo., Philadelphia. W Hier ist der beste Ort, um die englische Sprache zu erlernen. 20 andere Fächer gelehrt. Kleine Klassen. Erfahrene Lehrer. Lehrer der deutschen Sprache. Schute beginnt am .ttt. Sept. IttlS. Melden Sie sich sofort. I. H. Dagne, ?). M. C. A. Gebäude. Meter StkpM, vanmeisttr und Contrattor, vlstee, 327 R. Washington «venu', V...N, Pa, «-.-tst-indttnnn- ,u Na» Aug. Augen Symptome «öthe «ugeutider, «»psweh, Nervosität, Magen Leide», Nnnin In den m-ift-n gällen «u» Raster, «in Bruder des Counly Detek tivs M. A. Raster, ist am Montag im Staat Hospital im Alter von 28 lah ren der Lungenentzündung erlegen. Der dritte und letzte Registra lionStag sllr dieses Jahr am letzten Wählern gegen da« Jahr 1911. Der Absall ist meisten« in den demokrati schen Distrikten, während die republi kanischen Distrikte eine Zunahme zei gen. Laut einer Nachricht, die unser Mayor am Montag Abend erhielt, wird Col. Theodor Noosevelt, Präsi stalten und in einer Massenversamm lung eine Rede halten. Pastor I. G. Lutz und Gattin wurden am Freitag von den Gemeinde gliedern der Ersten Deutschen Metho disten Kirche gelegentlich ihrer silbernen Hochzeitsseier mit einem Empfang über rascht und im Verlause de« Abend« mit einer wohlgespickten Börse beschenkt. Ein Souper beendete den schönen Abend. Die Inspektoren der Maße und Gewichte haben festgestellt, daß die Die Knaben Charle» Connor», Dewey Daundry, Sykey Sham, Frank Molcsky, Mike Patrick, John Maloney und Gerald Dailey, welche angeblich in Spitzer'S Boltlingwcrke an Misflin Aveiiue drangen, Flaschen zerstörten nahmen, wurden Donnerstag eingesteckt. Maloney und Dailey wanderten in» Gesängniß, die anderen in» Detentions hau». Die Hoffnung, daß die Ordre zur Abschaffung de« hiesigen Inlandsteuer Amte« rückgängig gemacht werden wür de, ist eine vergebliche, denn am Frei tag trafen vom Präsidenten Taft, Se nator Penrost und Charte» D. Hille», letzlerer Verwalter der Tast Kampagne, Briefe ein, welche erklärten, daß die Ordre eine endgültige sei und alle Pro teste keinen Zweck haben. Um eine Aenderung zu erlangen, muß an den Die John Sherman Wohnung zu Glenwood wurde am Dienstag Mor gen d»rch einen Brand vollständig zer stört und Sherman hat e» seiner Gat tin zu verdanken, daß er nicht in den Flammen umkam, denn er hatte sich mehrere Tage zuvor ein Bein gebrochen und war hilflo», al« seine Gattin den Brand entdeckte. Frau Sherman schasste zuerst ihre neun Kinder in Sicherheit und dann sür den Gatten zurück, ihn nach der naheliegen den Wohnung seiner Mutter tragend. Die William A. Steven» Wohn ung zu Saco, nahe Lake Ariel, wurde sriih am Freitag Morgen vollständig durch einen Brand zerstört und dabei die drei Insassen, Steven», seine Gat tin und Sohn, schlimm verbrannt. Der «ohn trug zuerst die Mutter in« Freie und holte dann den Vater, der ein Invalide ist. Im Staat Hospital verlautete, daß Steven» nur wenig Aussichten auf Genesung habe. Steven« ist, wie erwartet, am Dienstag Abend seinen Berletzungen erlegen, ohne wie der die Besinnung zu erlangen. Frau Cornelia Dimler, 71 Jahre alt und Wittwe de« Henry Dimler, ist am Samstag Bormittag in ihrer Wohn ung an Linden Straße nach kurzer Krankheit gestorben. Die Verstorbene, welche lange Jahre hier wohnhast und unter den älteren Deutschen wohlbe kannt war, wird von der Tochter Frau George Wahl und Söhnen Henry und Fred, überlebt. Die Beisetzung fand Dienstag Nachmittag im Forest Hill Friedhos statt, wobei Pastor W. A Nardt den Trauerdienst leitete. Der Kirchenchor trug im Trauerhause mehr, ere Lieder vor, während de> Männer chor de» Scranton Liederkranz am Gra be sang. Frau Dimler wurde in Neu stadt, Bayern, geboren und kam al» juuge» MSdchen mit ihren Eltern nach Amerika und hierher, al» Scranton noch al» Slocum Hollow bekannt war; ihr Gatte )r vor vierzehn lahren im Tode voran». >nn»n«ie< Im Di« Deutsch« Hausfrau. Wer vermöchte im Heim der deutsch amerikanischen Familie die Aufgabe der Unterhaltung an langen Winterabenden besser zu erfllllen, al» ble .Deutsche Hausfrau", die sllr un« alle in unllber. trefflicher Weise eine Brllcke von der zur Gegenwart schlägt? Und wieder, wie einstmal« am heimi schen Kachelosen,—rllcken wir im Schein der traulichen Lampe zusammen und vorliegenden Oktoberheste in so reicher Flllle bringt. E« hat dieseSmal einen ganz besonderen Anstrich, diese« neue widmet. Der Hosdurg und der ehrwür digen Gestalt de« greisen Kaiser« ist da gedacht, de« Graben« und der Ring straßen, de« StephanSdomeS und de» Parlamentes, aber auch des Prater» und des Kahlenberg«». Wir sehen die Wiener Burgmusik an uns vorüber ziehen, die immer von neuem Freund und Feind in ihren Bannkreis lockt, und wir treten auch in da« allberllhmte Wie ner Kaffee, da« den Namen der alten Kaiserstadt in alle Welt getragen hat. Da im Oktoberhefte auch ein neuer fes selnder Roman aus der Feder der be kannten Schriftstellerin Ida Boy-Ed seinen Ansang nimmt, ein Kadinetlstllck moderner Seelenmalerei, tn dem unge bänbigte Größensucht und skrupelloser Ehrgeiz tragische Konflikte aufhäuft, so wird die Leserin diese« Heft besonder« ungern wieder aus der Hand legen. Nicht geringe Aufmerksamkeit wird dem geschenkt werden, was die .Hau«, frau" aus ihren zahlreichen Seite» voller praktischer Rathschläge den sorgenden HauSmiittern zu sagen weiß. Kein Ge biet de» weite» hauSwirlhschastlichen Wissen» ist da vernachlässigt; sllr Näh- und Strick- und Stick- und Stopfnadel winkt gleich lohnende Beschäftigung wie sllr Kochherd, Bratengabel und Tran chiermesser. Da« PertrauenSoerhälniS aber, das zwischen der.Hausfrau" und ihrer großen Lesegemeinde besteht, kann durch nicht» schöner dokumentirt werden als durch den Briefkasten der Redak tion, in dem tiefe Kümmernisse von der einen, herzlicher, wohlgemeinter Rath von der anderen Seite zu einem Lebens bild von eindringlicher Echtheit zusam men getragen werden. Keine Hausfrau sollte e» versäumen, diese Zeitschrist zu einem dauernden Mitglied ihrer Fami lie zu machen, zumal da der jährliche AbonnemenlSpreis nur tz I.U» beträgt. Tchlust im „Waldors Park." Also, am nächsten Sonntag, den 13. Oktober, wird der.Watdorf Park" zum letztenmal in dieser Saison sür Besucher offen sein, und da« Wirtschaft« Komitee ersucht freundlichst um zahlreichen Zu spruch, wenn da« Wetter günstig ist. Am letzten Sonntag war der Park, trotz der prachtvollen Witterung, nur sehr schwach besucht und der Arbeiter- Verein stellte da« größte Kontignent zu den Besuchern. Da« Wäldchen steht gerade jetzt in seiner schönsten Pracht und die Lust ist so würzig angenehm und erfrischend, daß ein Besuch zu den größten Annehmlichkeiten der ganzen Saison zu rechnen ist. Also, versäumt nicht den „Kehraus!" am kommenden Sonntag und macht dem Wirthschaft» Komitee und euch selbst ein Vergnügen. Nach einem von dem General. EinwanderungSkommissär Keese verös sentlichteu Bericht brachten die während der letzten vierzehn Monate in den Ver. Staaten eingelrossenen Einwanderer und Besucher zusammen t4K,712,K57 nach diesem Lande. Aldermann Sir David Burnett ist zum 4,- (XX) Mark erziehlt hat, gegen i,7(Xi,> die höchste Anerkennung smvohl für da« Buch wie auch für die Borträge. schlössen hat, Herrn Cronau's Vortrag »Drei Jahrhunderte deutschen Leben» tn Amerika' am Abend de« 23. Oktbr. au«, Pflicht sei, seine Mtt mit der Geschichte in me von 25 Cent« sestgesetzt. so daß auch dem Unbemittelten der Besuch ermög licht wird. E« giebt wohl kaum ein solcher Vottrag von einem bernsenen Geschichtsforscher, und die Lichtbilder werden die Hauplmoinenie dem Auge heim'gesteUl durch einen recht zahlrei chen Besuch die Bemühungen des Lacka- Wanna Zweige« anzuerkennen und da- Ol- 7NK M«- SMP. cliieu of 71l L otilos. ?abU»>>sr krs>l, X, » .Sersnton, 0. Kowr? publio. Ist e» Visenwaare«—wir haben e«. Demonstration der Aluminnm Backpfanne. ~Wear-E»er" Sauce Pfanne zu vs Eent«. Werls Eisenwaaren Kompanie, IIS N. Washington Avenue. Zufriedenheit! Unsere Schuhe bringen Zufriedenheit weil sie jene rare Kombination von Fußwaaren-Qualitäten sind, in denen nicht Bequemlichkeit sllr Stil, noch Stil sllr Bequemlichkeit ge opfert sind. Ein Paar von ihnen bedeutet nicht allein nett aut sehende Filße, sondern gleichfalls solide Fuß-Bequem lichkeit. Wevr. VreL?, 313 Sprnee Straße, Headley, seierte in diese/Woche Bestehen«. I 1 Bequem und angenehm. 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