Serauto« Wocheublitt, «rscheiitjedii D,»»erß»i Urr».«. »«,»«,. H-rautgeber, »»7 O-ksordze»urt, Erster Stock, Di,«» Hinte» de» Hotel In«,». Ut »,» Sprue« Straße, Knast»», Pa. »!Zvr»tschi-u». 2äv VI, »e,tnit««g de« „Ser°»l«, Woche»- twlt" I» Lackawanna «« gi^iei^a^d^i !»Ä'» Z" wng'"''««''dl-i!ld°,«°h!.l? die de». »ele«e«belt, in diese« Theile de« Donnerstag, 3. Oktober ISI2. Demokratische Romin«»ion«n. Sil' Vi,- Präsident-Ihonia« R. Marshall, Staat. Auditor General —R. S. ireßwill, von von C«n g r« ß. Songreß-M. A. MeGinie», von Seranion. Z, Distrikt—H. W. Zeidler, von der ientrai Stadt. 4. Distriki—Peter I. Baugban, von lessu». Der Gänsekiel. Wenn die Mode nichts NcueS mehr zu erfinden weiß, kehrt sie zu ganz allen Dingen zurück. So finden wir jetzt in Paris als das Neueste die allen Gänsefedern zum Schreiben den. Vielfach sind die Federsasern aus Gold und Silber, der Kiel selbst aus weißlicher Perlmutter. In die auch aus Zelluloid und ähnlichen Massen. Besonders hübjch ist es, meh rere Halter zu besitzen, die steil auf- Schälchen mit flüssigem Klebstoff die wird, ist aus Metall mit Bernstein- oder Perlmuttereinlagen gefertigt. die der neuesten Mode gern folgen, ohne die Mittel dazu zu haben, gibt es einfache und billige Schreibgeräte. Wilhelm v. Humboldt. intellektuell und moralisch von dichtem Gehalte. Schopenhauer. Aöutge al» Meusche«. Es ist ein wirklich geiundcs Bier mit einem reichen, vollen Geschmack, der ganz sei» eigen ist —k'" fehlerfreies Bier, das Sie nicht mehr kostet, wie die „ge wohnlichen'' Gebräue. Rufet 47V „alte«" Rufet 542 „neue»." ZV. V. N«dus» Lors«t verleiht AI gutentwickelten Figuren graciöse, schlank« tinien. <> -l«> noch da« Schlagen aulhört«, stürzt» Blut m einem mächtigen Stro« ch» au» der Nas«. Dt« Dame stard nicht, sondern genaS, nachdem sie, wt« der Arzt bezeugt, knapp dem Tode ent- Hyslop selbst fügt hinzu: .E» mag sein Psychologische« Interesse." Nacht, er sei gestorben (er besah aber di« besondere Mhigkeit einer im Trance befindlichen Person, alle« zu sehen, wa« um ihn her vor sich ging, obgleich «r sich nicht rühren, noch sprechen konnte). Er beobachtet« di» Morgen erzählte er den Traum meh reren Personen, und di«se bestätigten den Vorfall. Die« geschah am 12. Januar, er starb am 18. Januar um chenbegängnis waren die von ihm ge nannten Bahrtuchhalter. Da» Zu sammentreffen liegt jedoch im ein- TaS folgende Vorkommnis ist un terzeichnet von vierzehn Personen, und es wurde über dasselbe ein lan ger Bericht verfaßt von Dr. Suddick in Kuba in Missouri. »Hiermit bezeugen wir, die unter zeichneten Bürger von Kuba, Missou ri, daß wir vor dem Tode des Herrn Thris. Baris von St. JameS, Mis souri, der sich am Morgen des 8. Oktober 189» ereignete, eine WeiS- Wir hörten, daß sein Tod in einer Sitzung vorausgesagt wurde, die im Hause des Dr. Suddick in der Stadt Kuba, Missouri, in der Nacht de? 29. August, also vierzig Tag- vor dem Ereignis, stattfand." Der Bericht über den Berfuch, bei dem es sich um Tischklopsen handelte, ist zu lang, um angeführt zu werden: es geht jedoch klar aus ihm hervor, daß die Weissagung zu- Morgen des 8. Oktober ein Tele- Versuch anwesenden Freund. Es wurde auch der eben erfolgte Tod einer anderen Perfon angekündigt, von deren Hinscheiden z» der Zeit denßersammelten nichts bekannt war, das aber am folgenden Tag durch den „Globe Demokrat" in St. Louis einen Monat nach dem Tode ihrer Mutter an Dr. Hodgfon, es sei in ihrer Privatschatulle ein versiegelter Bries gesunden worden, worin sie ihren Tod bis ungesähr süns Jahre nach dem ihres Mannes ankündigte, der am 21, April 1888 gestorben am 24. April 1888 habe ich immer das Gefühl gehabt, daß fünf (S) Jahre meine Lebensgrenze find oder in einigen Tagen vorzunehmen, so ich es nicht tun. Immer folgt mir wahr, so soll er an Herrn Richard Hodgfon, 5 Boylston Place, Boston, Mass., mit Angabe der näheren Um- und zeigt dies durch sein vermehrtes Gewicht.