D Da» theuerste Mehl ln Amerika und werth W alle», wa» e» kostet. IWMü» I W Sie kaufen nicht gewöhnliches Mehl, um nur einige Cents am Sack zu spa- W D reu, thuen Sie? Natürlich nicht. Es geschieht nur, weil Sie nicht anhalten und darüber Z nachdenken. Sie begreisen nicht, daß es ein Mehl giebt, das viel besser ist und nur ein wenig mehr kostet. Gerade eins: Gerade eins Bestellt King Mida« heute von dem Groccr W Thaue Bro». St Wilson Eo., Philadelphia- W»MII»IIWIffIIIMWMIIIIlIUIIIffI>IIIIIIIIIII>IIlIlIIU>IIIIlIlIIlIIlffWlIiIZ Hier ist der beste Ort. nm die englische Sprache zu erlernen. 20 andere Fächer gelehrt. Kleine «lassen. Erfahrene Lehrer. Lehrer der deutschen Sprache. Schule beginnt am »U. Sept. l!»lS. Melden Sie sich sofort. I. H. Dagne, M. C. A. Gebäude. Vetrr Stipp. va»meister und Coutraktor, vlftcr. 327 R. 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Avenue, welcher angeblich dem Kontraktor Frank Moyer tl» werth Holz stahl, mußte am Freitag auf eine diesbezügliche Anklage »3lxi Bürgschaft für ein gerichtliche« Erfchei — WilliamJenningSßryan wird die sen Monat in Wilkes-Barre bei einer demokratischen Massenversammlung ei ne Rede hallen und die hiesigen Demo- Oktober, ist der letzte Tag für diese« Jahr für die persönliche Registration von Wählern, und wer noch nicht feinen Wah? stimmen will. Wer nicht regist im ZIX) Blocken Lackawanna Avenue haben im Sinn, eine elektrische Com panie zu gründen, um ihre eigene elek trische Beleuchtung, Kraft und Hitze zu liefern, da sie glauben, daß sie solche« billiger thun können, al« wie die Scran thut. Die Sache soll in etwa Wochen — Herr Frank Hummler, Präsident der Schulbehörde und Schatzmeister der Trust und Gase Deposit Companie, ist am Dienstag Nachmittag nach Deutschland abgedampft, um ei nen Monat Erholung zu genießen. Herr Hummler wird vor dem Wahltag mit seiner Tochter, Fräulein France«, zurückkehren, die seit den letzten drei Jahren sich im alten Vaterland dem Studium der Musik und Sprachen , widmete. . Am Montag, dem letzten Taa zur Bezahlung derselben ohne Strafauf schlag, wurden insgesammt <26O,(XX) fllr Schulsteuern eingenommen. Fräulein Helen Schimpfs von Monroe Avenue und Harry Smith von Gibson Straße ließen sich letzte Woche in Brooklyn M ein Ehepaar verbinden. Herr Henry Vockroth, von der Firma Keiper stcn Familienangehörigen fand gestern Morgen um « Uhr in der deutschen St. Lew 'Elisabeth Becker, Tochte/ von Herrn und Frau Frank Becker von !>!ord Washington Avenue, mit Herr» Adrian Bohle von Platt Place statt. Psarier Peter Christ vollzog den Trao« akt, der zwei populäre junge Leute zu einem glücklichen Ehepaare vereinte. Scheriff P. F. Connor und Ex- Scheriff P. F. Ealpin, welche als Ardi tralorcn in dem Schiedsgericht zwischen der Scranton Raiiway Eoinpanie und ihren Angestellten unentgeldlich dienten, wurden am Dienstag Abend in einer Versammlung der Straßenbahn Ange stellten Union mit silbernen Thees» vicen und entsprechenden Resolutionen Überrascht, als Anerkennung ihrer srei mUthigen und unparteiischen Bemüh ungen. Robert Bedell trug am Freitag Nachmittag an Wyoming Avenue einen Bruch de» Handgelenke« und rechten Borderarmes davon, al» er mit seinem Motorcycle mit dem H. S. Keller Au tomobil kollidirte. Bedell wurde nach dem Staat Hospital genommen, wo man innerliche Besetzungen befürchtete, Keller wurde später verhaftet und hin terlegte tU> Sicherheit für ein Berhor, da» stattfinden soll, sobald Bedell gegen ihn erscheinen kann. Bedell'» Bater strengte am Dienstag gegen Killer ein« Klage sllr Schadenersatz an. Die hiesige Osfice zur Kollektion von Jnlandsieuern wurde am Montag laut einer Exekutivordre de» Präsiden ten Tast abgeschafft und soll mit der in Harrisburg verschmolzen werden, Die Abschaffung diese» Amte» bedeutet einen großen Berlust für und auch große Unannehmlichkeiten sllr Fa brikanten, Brauer und Distilleure, welche in diesem Theile de» Staate» sich befinden. >SS verlautet, daß Senator Penrose und Congreßmann Olmsted von HarriSburg mit ihren politischen Machinationen hinter der Sache stecken und die Abschaffung weiter nichts als ein Racheakt ist, weil die republikanische Maschine in dieser Nachbarschaft nicht ! ihren Willen haben konnte. Die an> geordnete Abschaffung des Amte» hat rllstung verursacht und von allen Sei ten wird da» Borgehen der politischen Macher in den stärksten Worten »er gende Bürger haben auch persönlich an den Genannten protestirt. Man giebt sich der Hossnung hin, daß die Abschaff ung in kurzer Zeit rückgängig gemacht werden wird. Kai ",'rh-Kul heikn lim»». Laß! Euch «m - Z. «-hmii Hall'« zamMtll.Pillia für «nft«ps- An das Publikum! In 1908 belief sich der tägliche Ge brauch von Wasser in Scranton von dreißig bi« vierunddreißigMillionenGal lonen den Tag. Diese« war deutlich un mäßig, und wenn die Verschwendung nicht eingestellt werden konnte, so neigte sie sich schnell Uder die Kapazität der erlangbaren Lieferung. Zu jener Zeit war aller Verbrauch mittel« Metern, mit Ausnahme de« Familiengebrauchc«, welch letzterer auch durch Meter »er. sorgt werden müsse. um der weiteren 1. April w ISU9 in Kraft. Natllrlich gab keinen Weg, den Gebrauch von Wasser sllr Familiengebrauch festzu stellen, bis die Meter instaUirt und für einigt Zeit in Benutzung waren, aber es war beabsichtigt und erwartet, daß die neuen Raten den durlschnittlichen Konsumenten annährend so viel kosten würden, wie die alte flache Rate, oder sogar weniger, wenn er etwa« Vorsicht Nach der Installation der Haushalt Meter fiel der Wafsergedrauch der Stadt aus etwa zwanzig oder zweiund. zwanzig Millionen Gallonen den Tag. die erstaunliche Thatsache ergebend, daß vorher eine Verschwendung unter den Haushalt Konsumenten von zehn bi« zwölf Millionen Gallonen den Tag er folgte, oder völlig viermal den wirk lichen Bedarf von Wasser, und daß der Konsum sllr Familiengebrauch nur etwa zwei und einhalb Millionen Gallonen täglich war, der andere Theil ves täg lichen Verbrauches sllr Fabrikzwecke ge, hend und dem gewöhnlichen unvermeid baren Verlust, welcher durch Zechen- Verschiebungen, langsam lausende Meter usw. verursacht wurde. Es nahm ein« lange Zeit, ehe wir diesen Zahlen Glau, den schenke» konnten, und wir ließer dieselben wieder und wieder Übersehen nicht allein durch unsere eigenen seilte, sondern auch durch auswärtige tüchtigl Rechnungsführer wie Herr E. E. Brad bury, ehe wir völlig mit ihrer Korrekt heit zufrieden waren. Als ein Refultai dieser falschen Berechnung zeigte da« Nettoeinkommen von unserem Metel Departement einen Abfall von etwa siebzig tausend Dollars das Jahr Tausende Familien haben Wohnungen mit modernen Einrichtungen, welchi unter der alten flachen Rate bezahlten von vierzehn bis vierundzwanzig Dol lar« das Jahr, und welche jetzt unter der Meterrate bezahlen nur von sechs bis zehn Dollars da« Jahr, während allein die Unkosten de» Lesen« von Me tern, Reparatur derselben usw.. die Operation« Ausgaben unsere» Wasser Departement» bedeutend erhöht haben. Die Nettoverdienste unseres Wasser Departements auf allem verkauften Wasser, und einschließend Profile auf Miethen und Dienste, sllr unser Fiskal, jähr endend am 1. April 19(19. das letz tt Jahr der flachen Rate, waren tzSKS,. 3K7.V4. Nettoverdienste sllr da« 1910, oa« erste volle Jahr, nach Anbringen der Haushalt Meter, waren »19b,K«L> 7K. Nettoverdienst sllr 1911, t192,< 8U7.95. Nettoverdienst sllr die er,ten sechs Monate sllr 1912. »9k,kti!j.29, In anderen Worten, erhöhte Ausgaben habe» mehr wie ausgeglichen irgend ein, Erhöhung de» W-sserverk-ufe». D» Companie befand sich nicht in der Lage, diesen Verlust von siebzig tausend Dol. lar» in den Einnahmen zu tragen, abei keine Veränderung in den Raten wurde bis zu dieser Zeit gemacht, weil man glaubte, daß, wenn da» Publikum ve konnt wurde mit dem Gebrauch von Metern, so wllrde e» theilweise den Ge brauch von Wasser wieder erhöhen. Unsere Erfahrung sllr drei und einhalb Jahre hat aber diese Voraussetzung als nicht richtig gezeigt. Der Verbrauch von Wasser per Familie sllr Haushalt gebrauch ist saktisch etwa der gleiche ge blieben seit dem ersten Quartal, als die Meter insiallirt wurden, während un> fere Auslagen, wie die von Jedermann, stetig zugenommen haben. E« ist fllr die Eompanie gebieterisch geworden, ihre Einnahmen zu erhöhen, wenn sie genllgend Geld haben soll, um ihre Werke in gutem Zustand zu hallen, um guten Dienst zu leisten, sich vorzu. sehen, daß ihre Verbindlichkeilen getilgt werden, wenn sie sällig werden, und um auch zu bezahlen eine mäßige Wie dergabe aus dem angelegten Kapital in ihrem Wasserwerk. Damit die Verän derung in den Haushalt Raten, heute angelllndigt am 1. Oktober in Kraft zu Die Majorität unserer Kunden, wel che sich die Mühe nehmen wollen, ihr« alten festen Raten Rechnungen von 19»7 und 19W zu übersehen, und dann ausrechnen ihre gegenwärtige Metel Rechnungen zur neuen Rate von dreißix Eent», werden finden, daß ihre Rech nuligen gewöhnlich sehr dedeutend nie driger sein werden, al» wie srllher zu den alten festen Raten. In der Erwägung der Erhöhung un serer Einnahmen ist dem Gedanken einei Erhöhung der Raten sllr Bergbau, Fa brikation usw. bedeutende Aufmerksam keit gegeben worden, da achtzig Prozenl unsere« Wasser sllr diese Zwecke ver kauft wird, und aus welchen wir finden unseren Verlust von I aber diese Idee ist aufgegeben worden zu dieser Zeit, da die Eompanie desorgl ist, nicht» zu thun, da» möglicherwefi der Au«dehnong der Stadt im Weg, stehen würde. Durch die angenommen« Methode ist die Erhöhung, welche nui etwa fünfzehn oder zwanzig Eent» den Monat sllr die durchschnittliche Familu ausmacht, s» gering und so weit ver theilt. daß sie nicht gesllhlt werden wird. W.W. Scranton, Präsident. Lackawanna Zweig. Die Sitzung de» Zweige« am Freitag war wieder eine recht gemüthliche und mäßig gut besucht, aber die militärische Pünktlichkeit läßt noch viel zu wünschen iibrig. E» wurden etwa ein Dutzend neue Mitglieder aufgenommen. Der Sekretär de« Heim Komitee« er stattete seinen monatlichen Bericht., Da« Wirthschaft« Komitee erstattete Berich! Uder die »Deutsche Tag- Feier tISS. Auch wird da» Komitee noch die nächsten zwei Sonntage die .Bude" ossen halten, wenn die Witterung gün stig ist. Da« Hauplinleresse de« Abend» be> anspruchte die projektirte Lichlbilder- Schaustellung de« Herrn Rudolf Crv nau. welche über .Dreihundert Jahre deutschen Leben» in Amerika' handelt. Al« DarstellungOabind ist der S 3. Ok tober festgesetzt worden, da« Lokal ist die Liederkranz Halle und der Hintritt ist aus SS Eenis die Person festgesetzt. Wir werden vielleicht diese Woche oder später Gelegenheit haben, über diese Sacke ausführlicher zu sprechen. E« bekundete sich ein rege« Interesse sür den Bortrag und e« wird mit dem Ber kauf von Eintrittskarten jedenfalls ein reger Wetteifer entstehen, denn dei allen dem Zweige angehörenden Vereinen sind solche zu haben, auch liefert Herr Fred. I. Widmayer weitere Karten. Herr Greimel slellle den Antrag, daß der Zweig auch im Laufe de« Winters mehrere Unterhaltungen veranstalte, da mit da« Interesse wach gehalten wird, bi« wir wieder im grünen Waldesschat ten nn« versammeln können. An da« Heim ttomilee verwiesen und man wird immerhin wohl thun, erst da« Er gebniß der Cronawivorstellung abzu warten. Wie ein junger Mann »Mein Ba ter, ein Maiin von 72 lahren," schreibt Herr Friedrich Wenzel von Haledon, R. 1., „war vor Jahren so mit Rheu malisni»« geplagt, daß er nicht ohne Hilse seine» Rock anziehen konnle. Durch den Gebrauch de« Alpenkräuter» kann er seit zehn Jahren wie ein junger Mann tätig sein. Der Alpenkräuter hat auch mich vom Rheumatismus be sreit. Er ist ein Heilmittel, das in je der Familie gefunden werden sollle." Keine Avolheker>Medizin, ein ein fache« Krauler-Heilmittel,Welche» direkt vom Laboratorium durch Spcziai-Agen ten geliefert wird. Man schreibe an: Dr. Peter Fahrney » dem Heim Oebr. (Hünster, ÄÄ4—AÄ7 Pen»» Avenue D »MMII U Persönliche Aufmerksamkeit Obschon diese Bank Geld mittel von über tS.-tW.om wendigkeilen von auch de» kleinsten Deposiloren au» dem Auge gelassen werden. Ist Ihr Konti nun groß oder klein, Sie erhalten im mer gründlichen Dienst, promple und zuvorkommen de Behandlung und höchsten Grad de» Schutze». < Es'ist'Hoffnung . ftr »«» »ei »t« recht<«ttt>«» >«»««> w» ' Forni» . AlpenkratTter > schnell bet seinem Gebrauch. Er ist ehrlich aus reinen, Gesundheit bringenden Wurzeln und > t v«- Zons co. Ist e» haben e». KI.W Aluminum Sauce Pfanne, 69e. Frau Derlei—eine Fabrik Exper« tin, wird demonstriren die zeit spar. „Wear-Ever" Aluminum Geräthschaften Sie ein. mit ihr zu reden. Viele interessante /Ä-IvX Experimente werden gemacht. Tomatoe» werden absicht ?>c v co lich «erkohlt und entfernt, ohne dem Geräth zu schaben, Kuchen werden gebacken ohne Fett und ein ,Pot Roast" Wasser oder Fett gemacht. Werks Eisenwaaren Campanie, lIS N. Washington Avenue. Zufriedenheit! Unsere Schuhe bringen Zufriedenheit denen nicht Bequemlichkeit sllr Stil, noch Stil slir Bequemlichkeit ge opfert sind. 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