Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, August 22, 1912, Image 7

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    . lkroMchl! ZlunWan.
Zfrorinz Nrc»nscn»urg.
Berlin. Einen Raubmord an
der eigenen Mutter verübte der 18-
jährige Maler Joseph DeWald in
Braetz bei Schwiebus. Der Mörder
floh nach Berlin, wo er verhaftet
wurde. Man fand bei ihm noch 1700
Mk. und verschiedene Schmucksachen.
Er hatte seine Mutter mit einem Bei
le erschlagen, um in den Besitz de»
Geldes zu kommen. Bei seiner Ver
nehmung zeigte er ein rohes znnilche»
Wesen u. legte ein offenes Geständnis
ab. Ein schwerer Bauunfall, bei
ein zweiter lebensgefährlich und meh
rere andere leichter verletzt wurden,
«eignete sich auf der Baustelle der
Untergrundbahn am Alexanderplatz.
Kurz vor dem Schichtwechsel, gegen
5 Uhr. löste sich plötzlich auf noch
nicht aufgeklärte Weise ein schwerer
M-Eisenträger und begrub zwei Ar
beiter unter sich. Einer von ihnen,
ein 21 Jahre alter unverhelrareter
Arbeiter, Kesera, erlitt so schwere
Verletzungen, daß er im Kranken
haus am Friedrichshain, wohin er
sofort gebracht wurde, gleich nach der
Aufnahme verschied. Der ebenfalls
21 Jahre alte ledige Arbeiter Ru
dolf Krapkat aus der Hagenauer
Straße erlitt einen Bruch des linken
Oberschenkels und bedenkliche Brust
quetschungen. Wieder einmal ist
durch das leichtsinnige Umgehen mit
der Schußwaffe Unheil angerichtet
worden. Der Lehrling Paul Scholz
aus der Burgstraße, der in einem be
kannten optischen Institut angestellt
ist, hatte mit dem Schlossenlehrling
Karl Richter aus Rathenow eine Ru
derpartie unternommen und auch sein
Terzerol mitgenommen. Während der
Fahrt wollte er Krähen schießen. Er
hantierte nun so leichtsinnig mit der
Schußwaffe herum, daß plötzlich der
AbzugShahn einschnappte und ein
Schuß losging. Unglücklicherweise
drang die Kugel dem gegenübersitzen
den R. in die Brust. Dicht unterm
Herzen war das Geschoß eingegan-
Der Gärtner Karl Graber ist von
der Berliner Kriminalpolizei festge-
Lötzen. Ihr Mjähriges Beste
einem Ummarsch durch die Stadt
nahm die Gilde auf dem Marktplätze
vor dem Rathause Ausstellung, wo
die Vertreter der Stadt und des Ma-
Leppert. Tochter des Kaufmanns F.
an die Brust im Wasser, als sie plötz
lich umsank. Hilfe gebracht
den Verkauf des Boigtschen Gutes
tige Gemeinde 1000 Marl zum An-
Wohnsitz zu Langfuhr starb der bis
herige Besitzer des beliebten „H'tets
Reichshof", Herr Eduard Bester, m
nicht ganz 52 Jahren. Früher In
haber des Restaurants „Zum Luft
dichten", war er vor einer längeren
Reihe von Jahren Besitzer des „Hotel
Reichshof", dessen früherer Inhaber
Bereut. Apothekenbesitztr Mendt
Apolhtler Mahn und sein Mendts
Aus de? Rückfahrt nach der Stadt
cim Eingang derselben das
in der Nähe des Vereinshauses wur
den alle drei Insassen aus dem Wa-
Marienwerder. In Niko
laiken brannte eine Scheune des Be
sitzers Jäger nieder. Wahrscheinlich
haben svielende Kinder den Brand
Hindeb?rg. Hier brach Feuer
aus, welches 30 Gebäude in Asche
brannte das Gehöft des BüdnerS
Netzlaff vollständig nieder. In allen
Fällen liegt Brandstiftung vor.
Johann Bothmann stand 40 Jahre
in städtischen Diensten. Aus Anlaß
seines Arbeitsjubiläums wurde ihm
im Auftrage des Magistrats durch
sion. Die Frau brannte lichterloh
und liegt jetzt hoffnungslos im
Krankenhaus.
Apenrad«. Der Hofbesitzer F.
und I. Matthiesen Tingleff für
54,000 verkauft.
Stroh bedeckte Kate des Hofbesitzers
Bartelsen nieder. Das lebende Jn-
Elmshorn. Der Bjährige Kna
be des Arbeiters Böwig kletterte auf
durch den Kieswagen überfahren und
auf der Stell« getötet.
Provinz Scholien.
Liegnitz. Der RittergutSpäch
ter und Amtsvorsteher Seiffert in
Großwandriß feierte sein 40jähriges
Amts- und Dienstjubiläum.
M i l i t s Zum Geist-
Nachmittngsstunde über den, südli
chen Teil des Kreises ein schweres,
von einem starken Regenguß begleite
tes Gewitter. In der Kolonie Häl
terhäuser traf der Blitz die Scheuer
des Stellenbesitzers Wabnitz und
äscherte dieselbe ein. In Grüneiche
fuhr der Blitz zündend in das Aus
zugshaus des Besitzers Skorsetz nie
der; auch dieses Gebäude wurde ein
Raub der Flammen.
Gewitter, das sich in den Mittag
stunden im Kreise Wohlau entlud,
schlug der Blitz in das Wohnhaus
des Arbeiters Pohl in Leubus und
erschlug dessen in der Oberstube woh-
Bromberg. In Anwesenheit
Guenther, des Landrats Dr. Abicht,
Schleufenau. Die Ansprache hielt
der Ortsgeistliche Pfarrer Kriele.
Groß - Salwin. Rittergut
Jadownik. Kr. Znin. verkaufte Rit
tergutsbesitzer Schroetter an einen
Herrn von Scheele aus Sachsen.
Das 480 Morgen große Griining
fche Gut in Lubochnia erwarb der
Landwirt August Otto aus Weißhof.
Grünwe i l e r. Der Grunove
sitzer Altenburg verkaufte seine Land
wirtschaft für 28,500 Mark an den
Landwirt Tramps dortselbst.
Aus der Grube
Germeister HilligS auf L«bensz«it.
Wehrstedt. Die erwachsene
Tochter des Arbeiters Santilian ver
suchte sich nachts im Hosfmeistersckvn
häuslichen Auftritt. Der vorüber-
Das Mädchen war jedoch
so erschöpft, daß eS nach t«r «rsten
Magistrats konnte der Magistrats
obersekretär Fr. LandSberg, Bureau
vorsteher des Stadtbaupolizeiamtes,
we Müller in Elmeloh. Die Be
wohner waren zur Zeit des Brandes
auf einer Festlichkeit. Die Kinder,
die eingeschlossen waren, fivhen in
ihrer Angst in den Ziegenstall, wo
sie von Nachbarn halb erstickt vorge-
und trat am 1. Mai 1876 als Berg-
Mün st« Von feiten des West
weil 25 Jahre verflossen sind, seit
dem der Wirkliche Geheime Rat Dr
zum Vorsitzenden des Provinzialaus
schusses gewählt wurde. Seit 1862,
also seit nunmehr 50 Jahren, ist
er Mitglied des Westfälischen Provin
er im Jahre 1904 gewählt wurde.
Schwerte. Ein Opfer forder
te der Erweiterungsbau an der Strecke
Schwerte—Geisecke. Ein Teil des
stellen sich nach genauen Ermittelun
gen auf rund 45,000 Mark.
Bonn. Geheimer Bergrat Adolf
Borchers ist hier im Alter von 60
Jahren gestorben. Er studierte in
und feit 1891 Mitglied des Bonner
und Frau, Eonstanze'geb. Firmenich,
Kölnerstraße 148, das Fest der golde
nem Schlaganfall Er starb
auf der Stelle. Der Verstorbene
stand im 68. Lebensjahre.
Kissingen verübt. Es wurde das 23-
der 26jährige Bäcker Weber verhaftet,
ermordet.
Hünfeld. Während eines Ge
witters, das über diese Gegend zog
den eingeäschert, ebenso die Nebenge
bäude des Bürgermeisters Guttatet
und das gesamte Anwesen des Schnei-
Kranksein der erste Prospektor am hie
tut Prof. Dr. Joseph Disse. Der
Verblichene, der 1852 in Borgholz
von 1880 1887 als Professor an der
zurück und kam nach kurzer Lehrtä
tigkeit in Halle uno Göttingtn i«
J.ihre 1895 nach Marburg.
das gesamte Personal brachten dem
Jubilar ihre Glückwünsche dar; von
d«r Firma wurde ihm überdies ein
Franz Rothaus Das Mäd
letzteren die Mütze vom Kopse in den
Fluß flog. Das Mädchen lief nun
der Mütz« am Ufer nach, um sie wie»
tär Paul Alfred Kretzschmar in Ei
haite in den Jahren 1909 bis 1911
schlagüngen von über 7000 Mark be
gangen. Der wissenschaftliche Leh
rer Walther Schneider wurde zum
Oberlehrer am Herzogl. Ernst-Real
gymnasium ernannt.
Falkenberg. Auf hiesigem
Bahnhofe geriet der Rangierer Otto
tötet"
ster Artur Boigtländer trat unlängst
in den Ruhestand. Auch der Ober
wachtmeister Ernst Robert trat nach
40jähriger Dienstzeit in den Ruhe
stand.
Neugersdorf. Auf das
Dienstmädchen Frieda Löbert aus
Großpostwitz ist hinter der H. W.
Herzogfchen Fabrik in Neugersdorf
ein Raubanfall verübt worden. Das
16jährige Mädchen erhielt plötzlich
von einem unbekannten Manne
Munde aufgefunden. Der Täter ist
verhaftet worden. Es ist der 39jäh
rige, aus Kuttenberg in Böhmen ge-
Werdäu. Stadtrat und Stadt
kern Marktplatz stehende alte Rat
goldenen Hochzeit dem Ehepaar Bal
thasar Einsiedel IV. zuteil. Der
Großherzog ließ sein Bild mit eigen
händiger Unterschrift und Widmung
übersenden.
Mainz. Infolge eines Herzschla
ges verschied Herr Domkapitular Prä
lat Dr. Engelhardt. Während der Ar
beit fiel er vom Stuhle, sprach noch
einige Wort« und war in wenigen
Sekunden ein« Leiche Der Verstorbene
war 12 Jahre Generalvikar des Bis
tums Mainz und erreichte ein Alter
von Jahren.
Ichenhaufen. Hier wurde
unter Beteiligung von 52 Vereinen
das 50jährige Jubiläum der hiesigen
freiwilligen Feuerwehr g«f«i«rt.
Nürnberg. Eine vor fast 11
unlängst zur Aburteilung. Dem Zir
kursbesitzer Otto Mark war zur Last
gelegt, daß er am 2. September 1901
auf dem Volksfest einen Artisten miß
handelt hatte. Die Sache konnte nicht
der Angeklagte leugnete und der Miß
handelte sich nicht mehr genügend an
die Sache erinnern konnte.
Paff a u. Aus Anlaß seines
der Geistliche Rat Domkapitular Mei
singer, früherer langjähriger Stadt
pfarrer in Burghausen, zum Ehren
bürger der Stadt Burghausen er-
Scheunen einäscherte. Ein drittes
Anwesen mußte niedergerissen werden,
um dem Feu«r Einhalt zu tun. Die
S Ng a c Der ,?4 Jahre
merbüchs« einen Schuß in die recht«
Schläfe beibrachte, ist andern Tags
!m Karl-Olga-Kranlenhanse gestor-
dem 17 Jahre alten Schreiner Karl
Reiber. Im Scherz legte er auf Rei
ber an, ohne daß jedoch der Schuß
Strafkammer. Er machte geltend,
daß Ruthardt ihm gesagt hatte, der
Revolver funktioniere nicht. Im
Wochen G-fängniS.
Lenzkirch. In geheimer
Sitzung gelangte die Anklagesach« ge
klagte hatte sich der ihm zur Last ge
auf 2 Wochen Gefängnis.
Mannheim. Di« 17 Jahre
alt«, ledige Modistin Ella Levy nahm
in der Wohnung ihrer Eltern Lysol
Zwistigk«it«n zu suchen.
Pforzheim. Der städtische
Registrator Arnold feierte f«in«n 80.
Geburtstag. Trotz seines hohen
Alters erfreut sich Herr Arnold voller
Rüstigkeit und übt als aktiver Beam
ter heute noch sein« volle Tätigkeit
Feldzugsoffizier der bayerischen Ar
mee. Oberstleutnant a. D. Max Frhr.
v. Andrian - Werburg, vollendete am
18. Juni sein 70. Lebensjahr. Er
ment den Feldzug 1870 —71 mit;
ten Oberschenkel. Wegen dieser Ver
letzung fand er einige Tage Aufnahm«
des Reifenden Jak. Millens, mit der
Der Vater, der die Liebschaft nicht
einen Schuß ab, der aber fehl ging.
Da Wittens dem Michler wegen fei
ner Tat mit Anzeige droht«, schoß
Michler auf sich selbst und war sofort
Mülhausen. Nachdem die 48
hirnleidens verschied der 48 Jahre alte
Steiger Philipp Borel. Er hinter
läßt Frau und 7 Kinder. Ueber 20
Jahre war er bei dem RombacherHüt
tenwerke beschäftigt. Es war ein
viel bekannter und allseits beliebter
und verbreitete sich infolge des herr
schenden Sturmes mit großer
Schnelligkeit, sodaß der Dachstuhl in
kurzem in Mammen stand. Trotz
der außerordentlichen Anstrengungen
g«s Bestehen zurückblicken kann in die
sem Jahre daS hiesige Krankenhaus
„Johannisstift."
Oldenburg. Sein 25. IshreS-
jl'bUauin beging hier der Schriftsetzer
Ludwig Siems.
Freie Pt »dl-».
Hamburg. Vor dem Schwur
gericht hatte sich der Schlosser Schober
wegen böswilliger Brandstiftung und
BrahmSstraße beschäftigt. In der
Nacht verübte er in der Fabrik einen
Einbruch und stahl aus dem Kon
tor zwei Schreibmaschinen. Dann
legte er an zivei Stellen Feuer an.
um die Spuren des Einbruchs zu
verwischen. Das Feu»' grif schnell
um sich und richtete in der Fabrik
einen recht erheblichen Schaden an.
Schober wurde in derselben Nacht, als
er mit seiner Beute sich nach Otten
sen durchschleichen wollte, von einem
Polizeihund aufgespürt und verhaf
tet. Das Gericht verurteilte den An
geklagten zu einer Zuchthausstrafe von
vier Jahren sechs Monaten- sowie zu
fünf Jahren Ehrverlust. Schwere
Brandwunden trug das 10 Jahre alte
Mädchen des TaglöhnerS Jakob Heid
dadurch davon, daß gerade, als eS
einen Topf vom Herd entfernen woll
te. die Flamm« auS dem Ofen schlug
und die Kleider Feuer fingen. Der
in der Südstraße wohnende, von Frau
und Kind getrennt lebende Gelegen
heitsarbeiter paßte seinem
von der Schule heimkehrenden sieben
jährigen Töchterchen auf und nahm
sie mit sich in seine Wohnung, in
der Absicht, das Kind und seine dort
hin bestellte Frau zu töten. Als
die Frau in Begleitung eines Kri
minalschutzmanns vor der Wohnung
erschien, wurde ihr nicht geöffnet.
Bald darauf fielen zwei Schüsse;
nachdem die Tür gewaltsam geöffnet
war, fand man Theeden und sein
Kind als Leichen vor. Beim Ab
springe vom Deck des englischen
Dampfers Doonas in einen Handlahn
sprang der Matrose Th. Whyt fehl,
stürzte inS Waffer und ertrank.
Beim Spielen auf einem vor der
Wichhorstschen Werft liegend«» Holz
flrß fiel der vierjährige Sohn des
Dockmeisters der Werft, PagelS, in«
Wasser. ES waren rasch helfende
Hände zur Stelle, doch kam die Hilfe
zu spät. Der Kleine war schon er
trunken.
Weesen. Beim Baden ist der
auf einem hiestaen Architekturen
bureau angestellte junge Fritz Heer
aus Glarus ertrunken.
Kelterr-i-H Angarri.
Wien. Ein gräßlicher Unfall
trug sich in der Pasetristraße zu. In
der Eisfabrik im Hause Nr. 76 dieser
Straße wurden die vor ein Schwer
fuhrwerk gespannten Pferde plötzlich
scheu und gingen durch. Der Kut
scher, der 24jährige Ludwig Steindl,
Kalzachstraße Nr 7 wohnhaft, wollte
sie aufhalten. Er wurde aber nie
litt einen Bruch deS SchädelgrundeS
und des Schädelbeines. Die Ret
tungSqefellschaft wurde wohl gerufen,
des Todes feststellen. Kürzlich hat
im Schönbrunner Schloßpark zu töten
versucht. Die Schloßwache wurde
abends durch sechs Schußdetonation«n
alarmiert. Sie fand auf einer Bank
des Parkes einen blutüberströmten
identisch. Brumäuer stand in Dien
sten der Jndustriegesellschaft Greinitz
und hat dort 400 Kronen defraudiert.
Reue über seine ungetreue Handlung.
Die 22jährige Modistin Marie
Baumann wurde in der Schillerstraße
fen. Der Täter flüchtete, wurde aber
bald in der Person des 26jährigen
Taglöhners Ludwig Malek ausge
forscht und verhaftet. Malek ist wie
derholt wegen Diebstahls. Betruges
und Vagabundage vorbestraft. Die
ten Ludwig Malek zu sechs Jahren
schweren Kerker. DaS hiesige Lan
desgericht bat einen Steckbrief gegen
den Manufakturwarenhändler David
Ehrlich, der zuletzt hier etabliert und
wohnhaft war, wegen Betrugs in dir
der Portier de! Nordbahnhofes in
Floridsdorf Anton Poppe. Er wurde
von einem Zug«, der verschoben wer
verstllinmelte Leiche hervor.
Stadtbredimus. Als die
65jährig« Ehefrau des hiesigen Win
zers Hein sicb kürzlich in ihre Scheune
begeben wollte, fiel sie von der Treppe
herunter in die Scheune und zog sich
einen Beinbruch zu. Durch die Ver
letzung entstand eine Blut«rgiftunz,
an deren Folgen sie starb.
Späne.
Späne. Mtt Ehren be-
Der Kluge lebt für sich und für
heute 'zer Weife für die Welt uno
sellschaft viel eher, als «in« Taktlo
siMt. R fch hbt ß
Maler: „Alle Wetter, so ein
Landstreicher: „Danke, jetzt
Wer für di« Wiss«nschaft«n fchwärmi,
Der reihe Zahl an Zahl;
Wenn mir die Sonne den Buckel nur
Di« Entfernung ist mir egal!
itörbe.
Die Rundlich« wie die Schlanke
gung gestern?"
cht t?"
Setzerteufel. Als Artu«
er seinem Neb buhler
A.: „Bin ich nicht witzig heut, Herr
Lehmann?"
B.: „Ja, aber Sie sollten doch
sparsamer mit Ihrem Geist umge
hen."
Macht der Gewohnheit.
Meister: „Wer hat denn den ganzen
Belag von dem Spiegel abgekratzt?"
Lehrling: Sicher die Meistern! Di«
hat den Spiegel für 'ne Stulle ge
halten!"
Weichh«rzig. Intimus:
„Warum weinst Du so?" Student
der Medizin- „Mir tun meine zu-
t S' .