WllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllMlllllllllllllllNlllllllMWS S Da» theuerste Mehl tn Amerika und werth alles. waS eS kostet. HUWckw I D Sie kaufen nicht gewöhnliches Mehl, D um nur einige Cents am Sack zu spa- Z ren, thuen Sie? Natürlich nicht. Es geschieht nur, weil Sie nicht anhalten und darüber » nachdenken. Sie begreifen nicht, daß D es ein Mehl giebt, das viel besser ist und nur ein wenig mehr kostet. A Gerade eins: Gerade eins s Thane BroS. Lt Wilson Co.. Philadelphia. W Wl!WlWl!W!W!!W prtrr Stipp, Baumeister nud Contraktor, Isflee, ZS7 «. Washington «venu-. ,nd«/ichn-ll ?nd"!i?igst a?«gAiidrt. ie»t»ivSdln in Killiin und Sellin»««! et«, ialität, Beide Telephone Augen Symptome »-che» nicht lmmer Ihre Anoesenhell durch Rothe «ugenlider, Kopsweh, Reroösitilt, Magen Leide», > In den meisten Fällen «uaenfebleen lescheieden werden. Wir kurlren M>ß»«llig. teüen der obigen Sorte mit Gias'rn. Sine groß« Linie künstiich-r Augen, ved-t di« gebrochenen Gläser auf. Silverstone, s?^a!'.st, Sl-blirt 1885. WS Lackawanna «venue. »«orge I. Kei»«r. H'»r» Bockrolh. Ketper Wohn st 704. MUMvittS tn dem Heim « et»e« der dauplsächttchste« Deparlem««» »se«« Geschäfte«. Wenn die Waffe,i»dre° '»st«» dl« «aS,°hi-n leckhaf^stni 'Gcbr.''(«ünst-r."' Elsen»aar«n und Plumbing, Str. SSS—S27 Penn Avenue Brooks ä- Co., Bankiers, «itglieder »er N, y. St-« «rch-ige, Allen Listirten und Richt listirten Seknritäten, 423 Sprnee Straße, Serantou. Zweite» National Bank Gebäude, Wilk-«-Barre, Pa. Wm. Trostel Söhne, Deutsche Metzger, 111« Jackson Straße, lelei» dl- s.inften «ürfte i» »«»«Park; n» ld«-i° -ll« «ort«» Irisch«» u«d «nigepSckelli, Fleisch, «auchsl-isch».!.». Rheumatismus Ein paar kräftige Einreibungen mit Dr. Richter'S -- «erden alle Schmerzen und Steifheit der Glieder benehmen. Leidet nicht un» vlthig. 2Sc und bOc in Apotheken und von ?. 4V. ZUOLMW » VO, («a» Rudolstadt, Thüringen,) 74-80 Str., Iw» lorll. Stadt und County. Die Telephonnummer de», Wochenblatt' ist jetzt SSV» (neue»). Der jährliche Ausflug der Retail Kaufleute Vereinigung findet heute zu Lake Winola statt. Die Central Labor Union trifft schon jetzt nmsassende Vorbereitungen, um den Arbeilertag zu seiern. Um zu vermeiden, daß da» Ty phuSfieber im Hillside Heim zu einer Epidemie au»arlel, werden die 700 In sassen desselben und die Angestellten ge impft werden. Die Aufrüttelung der rückständi gen Steuereinnehmer seilen« der Coun ty Commissäre hat zur Folge, daß deren Duplikate nunmehr beglichen werden und das Geld in den Counlyfchatz fließt. Ambrose Strahl von Quincy Avenue, Besitzer einer Lunchstube, der angeblich eine Frau in Lock Häven um ein Aktienzertifikat destahl, ist am Samstag verhaflel worden und stell te dann tzl.tXX» Burgschaft für ein ge> richtlicheS Erscheinen. Nelson Peck. der 21 Jahre alte Sohn de» Präsidenten der Dritten National Bank, und da« 19 Jahre alle Fräulein Marlha Richmond von Adam« Avenue, sind früh letzten Donnerstag Morgen entlausen und begaben-sich nach New Aork, wo sie al« Ehepaar eingesegnet wurden. Die Arbitrato«», welche die For derungen der Angestellten der Scran ung halten, haben am Montag Nach mittag ihren Befund bekannt gemacht, laut welchem sämmtliche Angestellte eine Lohnerhöhung erhalten werden. Die Ardilraloren waren T. F. Penman, John I. Fahey, P. F. Connor, P. F. Calpin und W. F. Vaughan. Richter R. W. Archbald vom Ver. Staaten Handelsgericht, gegen den ein össentlicheS Verfahren eingeleitet wurde, erklärte am Montag formell dem Se nat, daß er unschuldig sei.und niemals seine Stellung für seinen eigenen Vor theil mißbrauchte. Er gesteht gewisse osfizielle Handlungen in Verbindung mit der gegen ihn erhobenen Anklage zu, behauptet aber, daß sie nur in Freundschaft erfolgten und er niemal« sein Amt mißbrauchte. Für da« Unglück aus der Licka- Wanna Eisenbahn am 4. Juli zu Cor ning, N. ?j-, dem vier Personen von hier zum Opfer fielen, ist der Lokomo. livführer William Schroeder und Flag man E. I. Lane von den Coroner« Ge schworenen verantwortlich gehalten wor den. Die Untersuchung der Beamten der Companie ergiebt ein gleiches Resul tat, al« wie der Coroner feststellte. Al« eine Folge de» Unfälle» hat die Com panie am Samstag eine Ordre erlassen, . die verbietet, daß ihre Angestellten während de» Dienste« und auch wenn ' nicht dienstthuend berauschende Getränke zu sich nehmen, und wer zuwiderhan delt, soll au« dem Dienst entlassen wer den. Der angeklagte Lvkomolivcsühtcr Schroeder soll am Abend vor dem Un fall sich in Wirthschaften herumgetrie > ben und zu viel getrunken haben. 46 Mal wurde die Feuerwehr Im verflossenen Monat herauSgerufen, doch war keine« der Feuer von Belang und der Eigen«lhumverlust ein geringer. Da» 13. Regiment kehrte Dien stag Abend von seinem jährlichen Feld lager zu Getlysbarg zurück und wurde von einer großen Menschenmenge em pfangen. Die Scranlon Electric Companie wird ihr Sudurban Werk an Washing ton Avenue mit einem vergrößerten Kesselraum verbessern und es soll der Neubau etwa »7bMO kosten. Da» Cleveland Eigenthum No. 19 Lackawanna Avenue ist am Dienstag von dem Metzger Harley EnSlin von Penn Avenue käuflich erworben worden. Er bezahlte zwischen »lb,«X)-t 18,(XX, dafür. Herr und Frau William F. Knittel von Sivux Cily, lowa, sind hier schon seit einiger Zeit zum Besuch bei Ver waiidten. Herr Knittel sagt, daß der noch vielen hiesigen' Bürgern bekannte Dr. Krejci sich wohl befindet und pro»- perirt. Sämmtliche städtische Schullehrer, McDonald, sollen, laut dem Beschluß den, daß sie die staatliche Prüfung be " Auf der Erie Eisenbahn, die»seit» Nachmittag ein Wrack, al» eine Anzahl und der Betrieb sür sünf Stunden auf gehalten, aber Niemand verletzt. Scheriff P. F. Connor wird die sen Herbst wieder die demokratische Kandidaten wurde er als Vorsitzer de» Comites erwählt. Die Sekretäre sind Peter Noll und Joseph Job, der Schatz meister Alfred Gulheinz. mersrischlern zu Maplewood wurde am Freilag nicht geringe Aufregung ver ursacht, al» bekannt wurde, daß Frau Panther bemerkt hatte. Das Geschrei de« Thiere« wurde während der Nacht gehört, aber keine Spur von ihm am Morgen gesunden. Der General Postmeister hat an geordnet, daß soweit wie möglich, Brief allgemeinen Schalter, welches hauptsäch lich zur Bequemlichkeit von Durchreisen den ist. Die Ordre bezweckt, daß der unerlaubte Briefwechsel eingestellt wird, durch welchen Zusammenkünfte arran girt werden. Fräulein Helen Marot von New Jork, nationale Organisalorin der .Women'S Trade« Union League," ist am Donnerstag hier eingetroffen und ihr Zweck ist, die weiblichen Arbeiter der Stadt und de« Counlies zu organi siren, welche noch keiner Unionorgani sation angehören, wie z. B.Telephon Operatoren, Putz, macher, Steuographisten, usw. Da» allgemeine Publikum wird den Slraßenbahndienst noch weiter zu beschneiden. Durch diese» Vorgehen will die Companie nachholen, wa» sie den Angestellten mehr bezahlen muß, und da« Publikum muß sich die weitere Unbequemlichkeit gefallen lassen. Der Kleiderhändler JakM M. Caplan von Lackawanna Avenue mußle am Monlag sür ein gerichtlich«» Er scheinen »3(XI Bürgschaft stellen, weil er angeblich dem Moliu« Branko von 20. Slraße eine tlv Banknole au» dem Rock nahm. Branko wollte einen An zug kaufen, beschloß aber zuletzt, diese» ander»wo zu lhun, woraus der Clerk seinen allen Rock behielt; ein Konstabler erlangle später den Rock, aber da« Geld war verschwunden. Die Tagelöhner der Scranlon Railway Companie und de« Straßen pflasterung« Kontraktor« R. C. Ruth ven sind am Donnerstag wieder zur ihnen eine zufriedenstellende Vereinbar ung getroffen hatte. Obfchon noch eine größere Anzahl Tagelöhner gegen die hiesigen Konlrakloren streiken, sind die selben lrotzdem nichl außer Arbeit, son dern haben in umliegenden Orten An stellung gesunden. Schatzmeister Frank Hummler von der Lackawanna Trust u»d Safe Deposit Companie hat die Pläne sür da« neue Gebäude erhalle», welche» die Grundstück an der Ecke von Lackawanna und Wyoming Avenue zu errichten ge denkt. Die Pläne zeichnen ein acht stöckige» Gebäude vor und werden am Samstag in einer Versammlung der Behörde von Direktoren erörtert und nähere» festgestellt werden. Mayor Von Bergen hat am Frei tag jene stadträthliche Verordnung un terzeichnet, welche bezweckt, daß die öffentlichen Straßen gegen unlerirdi sche Ausgrabungen geschützt werden. l Die Strafe sür Zuwiderhandelnde ist > nur tilXl, aber man glaubt mit dieser ! Vorlage den ersten Schritt genommen > zu haben, um Verschiebungen der Ober > fläche durch unterirdische Ausgrabungen ! zu vermeiden. Es bleibt jedoch abzu - warten, welchen Ersolg man haben > wird, da die Kohlen Companieen un zweifelhaft sich sträuben werden. Deutsche Tag Feier. Auf Empfehlung de» Heim Komitee» hat der Lackawanna Zweig am Freitag Abend beschlossen, von jetzt ab alljähr lich den zweiten Monlag im September, den Arbeiter-Tag, al« .Deutschen Tag' zu seiern. Schon vor Jahren ist eine solche Feier angereat und dafür agitirt worden, aber die Agitation sand keinen fruchtbaren Boden, weil man fürchtete, daß die dem Zweige angehörenden Ver eine sich wohl aus eine Parade einigen, dann aber in so verschwindend kleiner Anzahl ausrücken würden, daß da« Deutschthum gründlich blamlrt und lä cherlich gemacht wäre. Jetzt, wo die Deutschen von Scran ton ein Heim, einen Sammelplatz haben, der da« gesammte Deutschthum von Lackawanna County auszunehmen im Stande ist, liegt die Sache ganz ander» und wir können die Feier dort wagen und wenn auch nur ein Bäcker dutzend der allezeit Getreuen käme eine etwaige Blamage bliebe dann eine private, ganz unter un«, und wir könn ten den Aerger mit ein paar Gla« Ger stensaft hinunterspülen. E» wurde beschlossen, an alle Vereine de« Zweige» spezielle Einladungen aus zusenden, und der Sekrelär de« „Heim Komitees" hat schon am folgenden Tage an die fünf dem Zweige angehörenden Gefang-Vereine (Liederkranz, Sänger runde, Junger Männerchor, Arbeiter Gesangverein und Schweizer Männer chor) Einladungen au«gesandt, sowohl durch Einzelvorlräge wie auch durch einen Masscnchor zu dem Gelingen de» ersten Deutschen Tage» in Scranlon beizulragen, und ohne lange» Zögern zu berichten, damit ihnen aus dem Pro gram der gebührende Platz zugelheilt werde. Außer den Gesängen, soll der Hauplsestakl da« Aufhissen einer großen amerikanischen Flagge (Illxib Fuß) im Waldorf Park fein, welche Herr Frank Becker stiftet, während Herr A. Winter mantel die Fahnenstange liefert. Also, an Beschlüssen und Einladun gen fehlt eS vorläufig nichl. E« bleibt nun nur noch übrig zu sehen, wie weil die Opserwilligkeit-der Deutschen geht, ob unser guter deutsche Michel wirk lich einmal die Zipfelmütze vom Kopfe zieht und den Paradehut auffetzt, oder ob er in feiner gewohnten Duselhaslig keil die ganze Sache verschläft. Wenn wir einen Deutschen Tag feiern, dann sollte die Feier ein Bom benersolg sein, wir sollten in solcher An- ' zahl dabei erscheinen, daß wir un» bei den Nichltdeutschen Anerkennung und Respekl erzwingen, daß wir selbst mit stolz aus die Feier zurückblicken und in kommenden Jahren dieselbe in stet» größerem Maßstabe begehen können. Der soziale und politische Einfluß einer pompösen Feier de« Deutschen Tage« darf nicht unterschätzt werden, denn er defestigt unsere öffentliche Stellung und sichert un« vor den Chikanen de« puri tanischen Elemente«, die früher oder später nicht ausbleiben werden, wenn wir unseren Gegnern nicht eine achtung gebietende Frontausstellung zeigen. Später mehr darüber! Doch sind die Herren Sänger speziell gebeten, ihre Entscheidung sofort zu treffen und dieselbe an Fritz Wagner, 137 Oaksord ausgearbeitet werden kann. Auch brau chen die Herren ohnedies einige Wochen Zeit zum Studium de» Maffenchor«. Der Bericht der Gesundheits behörde sür den vergangenen Monat zeigt, daß der Gesundheitszustand hier ein normaler war. frisch eingewanderte Ausländer die Pock enkrankheil hierher verschleppt worden ist und giebt sich nun Mühe, die Be treffenden ausfindig zu machen, um eine wettere Ausbreitung zu verhüten. In betreff der TyPhuSfSlle, die sind? wird die Staat» Gesundheil»be- Hörde mit den hiesigen BiHörden ge meinsam wirken. Man glaubt, die Epidemie beschränken zu können. Der zu Fort Wayne, Ind., in Sitzung gewesene Konvent der Walther- Liga hat beschlossen, daß künftig die englische und deutsche Sprache tn den Vereinen gleiche Berechtigung habe» und die Statute» in englischer und deut scher Sprache gedruckt werden sollen. Gouverneur Wilson hat Herrn William Jenning» Bryan eingeladen, nach Seagirt zu einem mehrtägigen Besuche zu kommen. Bryan wird bald nach dem 7. August, der osfizi elle» Notifizierung Wilson« von seiner Nominalion, erscheinen. Wie e» heißt, hal Herr Bryan die Absicht, sich dem Obersten Roofevelt aus seiner Kam pagnelour an die Fersen zu heften und in demselben Revier zu Pirschen, wo die Elentiere erscheinen. Und er wird dann von Herrn Rvosevelt eine Antwort aus die Frage verlangen, wie e» kam, daß George W. Perkin« so viel Geld zu sei ner Kampagne beitrug, und serner, warum der Oberst während der sieben Jahre seiner Präsidentschaft gar nicht» zur Herabsetzung de» Tarif» tat, und serner, welche Rolle er in der Absor bierung der Tennessee Jron ck Coal Company durch den Stahltrust spielte, und wie e» kam, daß der Stahltrust unter seiner Regierung stet« zu den so i genannten guten Trust« gezählt wurde. Herr Bryan wird seroer betonen, daß jeder Satz der Plalsorm der Elentier- Parlei seit langer Zeit demokratische Doktrin war, mit An«nahme de« Stimmrecht« für Frauen und der Ab. berufuug der Richter.? ?lu» deutschen Gaue». ? In Hamburg hat der namhafte Philologe, Prof. August Mommfen. die Feier feines 9lsten Geburtstage« be gangen. Der Greis wurde anläßlich dessen vielfach ausgezeichnet. Er ist der jüngste Bruder de« berllhmten verstvr. denen Historiker« Theodor Mommsen. 1s Kardinal Dr. George v. Kopp, Fürstbischof von Breslau, hat seinen 7b. Geburtstag in aller Stille begangen. Der greis« Kirchenfllrst weilt aus seinem Sommersitz in dem unweit Breslau ge legenen Johannisberg, um dort völlige Genesung von kitrzlichen schweren Leiden zu finden. 1s Unter eindrucksvollen Feierlichkei ten ist in Bamberg der neue Erzbischof Jakob Hauck, welcher der Nachfolger des verstorbenen Dr. Friedrich Philip v. Albert geworden ist, geweiht und ge krSnt worden. Der neue Erzbischof steht im bb. Lebensjahr und ist in Mil ienderg in Unterfranken al« Sohn eine« Stadtkämmerer« geboren. 1s In Nürnberg begann am Sonn tag das achte Deutsche TängerbundeS fest, welches bis gestern Andauerte. Die Stadt, welche im Festgewande prangte, war überfüllt und nicht weniger al« viertausend Sänger nahmen an dem Fest theil. Auch da» Ausland war stark vertreten, und zwar Amerika mit 650 Sängern. 1s Die große LandungSbriicke, die zu Binz weit in die See hinaus reicht, stürzte am Sonntag Abend während eine« Konzerl« zusammen und Hunderle von Exkursionisten, die den Sonntag an der Küste der Ostsee zubrachten, wur den in« Wasser geschleudert. ES ist noch nicht möglich gewesen, nur annähernd festzustellen, wie viele Personen ihr Le ben verloren. Einundzwanzig Leichen sind gefunden worden, doch wird die Zahl der Todten mindesten« doppelt so hoch sein, und eine gleicht Anzahl Per sonen wurden schwer verletzt. Binz ist ein große» Dorf im preußischen Regier ungSbezirk Stralsund, Kreis Insel Rü gen, und hat zusammen mil dem be nachbarten Fischerdorf Aalbeck ein See bad an der Prorer Wieck. 1s In Dresden ist der Vorsitzende des sächsischen Ministerium», Dr. Vik tor von Otto, au» dem Leben geschie den. Er erlag einem langjährigen Nie renleiden. Dr. Otto bekleidete auch den Posten des JnstizministerS. ' 1s Da» englische Königspaar wird im nächsten Frühjahr in Berlin einen offiziellen AnstandSbesuch machen, und gleichzeilig wird der englische Kronprinz Gast des Kaiserpaare» sein. 1s Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller, die angesehenste freie Vereinigung, deren Mitglieder meisten» Inhaber von Weltfirmen sind, plant sür den Herbst 1313 eine sechswöchige Studienreise durch die Ver. Staaten und Canada. 1s Die im Juni erfolgte Wahl des bisherigen Charlottenburger Bürger meister» Matttng zum Bürgermeister von Breslau hat die kaiserliche Geneh migung erhalten. 1s Da« Infanterie Regiment No. 14, Graf Schwerin (3. Pommerfche»), Bromberg, begeht Ende Juni nächsten Jahre» sein iWjährigeS Jubiläum und e« liegt die Absicht vor, ein Fest in gro ßem Stile zu arrangieren. Ein hübsches Wahlstückchen. dem aröschte Raulch homr." Der Stadlrath von Lo« Angeles, Cal., hat < 10, Aussichten vorhanden, daß derselbe bald definitive Gestalt annehmen wird. Ist es Eisenwaaren—wir haben eS. Smalley's ganz Glas Fruchtgläser. Gewohnheit ist da« einzige, wa» Sie noch an den alten, gewöhnlichen Fruchtgläsern hält. Jede« Jahr haben Sie sich mit der Schrandendeckel Sorte beHolsen, die dreimal au» sünf sich festklebt. Dieser unbequeme, kleinmäulige Fruchlverderber ist ein Ding von gestern, und heute ist e» die ganz Gla» bequeme Kanne sür alle Ein machezwecke. Sie gibt Ihnen all den Geschmack und alle die Frischheit von Som merzeit Früchten, den ganzen Winter hindurch. Der Deckel versiegelt sich luftdicht mit einem Fingerdruck, und öffnet sich edensv leicht. Email Eiumachekefsrl. Fruchtgläser Rio»». Alumiuum Einmachekeffel. Aruchtgläser Deckel. Holz und Alumiuum Löffel. Fruchtgläser Dreher. Weeks Eisenvaareu Companie, lIS N. Washington Avenne. Erster jährlicher AufriilllMliW Verkauf! Alle niedrigen Schuhe reduzirt. 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Am Dienstag Morgen um 12 Uhr 4Z Minuten starb Mutsuhito, der 44 Jahre al« Kaiser von Japan regiert hat, an der Bright'fchen Nierenkrank heit, an der er schon seit Jahren gelit ten hatte. Der verstorbene Mikado war am 3. November 1852 in Riol» gebo.en und folgte seinem Vater, dem Kaiser Komei, in 1867 aus dem Thron. Nach einer am Donnerstag im Ver. St. Senat angenommenen Bor lage wird der Wollzoll wahrscheinlich um die Hülste herabgesetzt werden. Der Präsident hat eine ähnliche Vorlage früher mit seinem Velo belegt, was er jetzt kaum wagen dürfte. Einer Einladung der deutschen Vereinigungen des Staate« Maine Folge leistend, wird Dr. E. I. Hexa wer. der Präsident des Deutschameri kanischen Nationalbunde«, ansang Au gnst eine Reise nach jenem Staate un ternehmen, um am Sonntag, den 11. August, in Li«bon Fall« den StaatS verband von Maine au» der Taufe zu heben. Die Gründung diese» neue/len Zweige« de« Nationalbunde« wird da« Resultat zehnjähriger beharrlicher Ar beit sein. Dem Reverend Huffner von der First Christian Church zu Grand Junc tion, Eol., der sein Pastorat jüngst aus geben mußte, hat Fräulein Helen Gould aus eine in einer seiner letzten Predigten gemachte Bemerkung eine vortressliche Antwort gegeben. Der Pastor hatte von der Kanzel herunter gesagt, daß alle alten Jungsern aus eine wüste Insel ge schasst werden sollten, da sie doch nicht« nützten. Fräulein Gould, die auch eine alte Jungser, schrieb ihm zurück, daß in diesem Falle sehr viele Pastoren ohne Amt und Hau«, Hos, Wetb und Kind und alles, wa» sonst noch dazu gehört, sein würden, da die alten Jungsern mei stens ihre einzige Stütze wären. Ucdaü's Uaxaziille smä UcLal! ?atten»B V. Z7U, »I«» Li«? . .TS- ' » ! I Bequem «ud angenehm. Die bequeme Lagejdiese» Institut» in 420 Lackawan na Aoenue, und diepromp zu beschäftigt W, um zu geben, macht e« speziell be quem und angenehm al« ein Bankhau« sür Personen in allen Theilen der Stadt. Sowohl kleine und große Konti« sind erbeten. 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