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Bei 'den Hofbällen ist der »aum für die Tänzer eng begrenzt: » befindet sich dicht vor den, Thron«. Beim Schluß «de» Balles besilieren all« Dan««» und Herren vor dem Kai serpaar, worauf fi« sich, i» zwei Rei kmi tief verneigen, I» Anbetracht der Neuheit der ausge grabenen TSnze und der Schwierig keiten, die sie bieten, wenn sie exakt oorgesührt werde» solle», waren Pro be» »rforderlichx solch» Ta«» Proben gibt «» an keinem asdeven Hos der Welt. DK Vvare, an den Tän ze» teilnehme» sollen, mch wählt und geschult, und sie haben bann auf allen Hosbällen der Saison mitzuwirken. Die Kommandanten d«r verschiedenen Garderegimenter schicken bem Hosmarschall die eisgan tsfte». stattlichsten und tanzkundig sten Offiziere. Diese und bie ande ren Herren und die Damen, die an dem Balle teilnehmen sollen, versam mM sich nachdem sie sich aus eigene Faust in den vom Kaiser befohlenen Tän?en geübt haben, iip Schlosse zu dsn Proben, die gewöhnlich schon im Oktober beginnen» während die Bälle eHt spät im Wnter stattfinden. Ten Proben wohnt fast immer die Kaise rin bei, und sie hat ein recht kritisches kuge. Ihre Anwesenheit gefürch tet. weil ihr auch nicht die geringste falsche oder auch nur ungeschickte Be wegung zu entgehen Pflegt. Wenn die Proben weit genug vorgeschritten sind, sindet in irgend einem Palast der Berliner Aristokratie eine Gene ralprobe statt. DaS, was sich auf den Berliner HofbäNen abspielt, ist also eine regelrechte Tanzaufführung, wi« man sie im Theater sieht. Wiederaufnahmeverfahren zugunsten Wie sich jetzt herausgestellt hat, ist Schwurgericht beschäftigte und in dessen Verlauf der Angeklagte Felix >um Todc verurteilt und auch hinge hst sitzende Planierer Karl Winzen zeisteskrank. Dieser wurde heute zum dritten Male von der Anklage der Mißhandlung seiner Frau sreigespro chen, weil sich nach dem Gutachten des Oberarztes Dr. Deiters (Gra senberg) der Angzklagte bei Bege bung der Tat im Zustande krankhaf ter Störung der Aeistestätigkeit be» funden hqbe, Winzen hat, im Mord-- Prozeß als HauptbelastungSzeuge ausgesagt, der später Hingerichtete Felix habe ihm im Gefängnis e» >ählt, er habe den Ermordeten e» schlagen und den Leichnam durch den Wald geschleppt, um Hn zu Verben gen. Es soll, wie verlautet, jetzt ein Wiederausnahmsversahren in die Wege geleitet werden. Ein frivoler Fastuachtsulk. Während des Karnevals hat sich in Herford eine rohe Tat ereignet, die jetzt die Behörde beschäftigt und ein gerichtliche« Nachspiel haben wird. Ein junges Mädchen war von jungen Burschen angehalten worden und um im Karneval die Golgathaszene nachzuahmen ans Kreuz gebun den worden! In dieser qualvollen Stellung hatte das bedauerns werte Mädchen zwei Stunden lang aushalten müssen; als es endlich be freit wurde, fiel e« in einen Starr krampf, und die Folgen dieses Scher zes machten sich in körperlichen Leiden bemerkbar. Erst jetzt ist die „Gekreu zigte" auf dem Wege der Besserung. Eiosturzkatastrophe in einem Wiener Resta»rant. . dritten Bezirk stürzte ein Teil des PfostengeriistS ein und riß die dar auf Beschäftigten zwei Stockwerk« ties hinab. Der Knäuel von Menschenlei bern, Gebälk und Gerüst siel durch ei» Glasdach auf da» Pflaster de» HofeS. Die Bergungsaktion war sehr schwierig, da auch da» obere G»- rüst einzustürzen drohte. Man mußte die Tragbahren durch d»n gro ßen Saal d«» Restaurant» in den Hof schassen. Zwei Maurer wurden ge tötet und siebe» Arb«it«r schwer ver letzt. Zuerst macht «an sich «i»e» Na me». D«m verteidigt man ihn. Zu letzt mißbraucht »a» ih» .. . Di» Lrbmtgefchlcht« vi«l« B«jch»ch«t te». (Ack, wie ist's möqlirk) I°ko wsl! known Oerman SUN? in tlis Isaciin? . . -1: -/ 1. Hc>v osm I Issvs tksv, "Wkils I 6c> lovs tkss so? ?kou »rt 1. vis »«<'» mv /«/>' vo» ! z - > 112 V U > z ? r ? ! ' - ' > —'! s "'s i xudlislikck k? (Zo.. Kkv?ork. ,K- ' ' / !s I .' I 2. Lksrs is a üov » 'röt, tks "?or - xst »ms - 00t;" tkat üov'k 3. I a lovs, Kvitt -I? I' «sin. «mi ? - - c_.' l l: - s »oar doart üv » er kor ms l Kkoulil Kops »06 üov» sr clis, keA' an'» «n/i . ei» ,/a - As?° t«i<, ?k /o,» Ack s>»'s«. Ktill l>ls»t voro I, I'aitii iu sitcii otl» - sr's lovs Our liliss sliovld b«l ' N»r»»rtt»te. .»MM»'! M, »-»n»« »« w »>«» ««M» 6» ««M» Die rote Tinte, die an» von der h«r noch « so fteundlichel Erinnerung ist, hat in ihrer Bergaw heute. M>/roter Tinte gaben näm ihr« Unterschrift. Ihre Benutzung war j«d«n anderen sterblichen ver h»ten und zwar bei TobeSstrase. Im Falle der Minderjährigkeit de» ttaiserS durfte nicht eiUinal der Re — nimmt man heute an auS Grünspan und Essig bestand. Die kais«jiche, rot« Tinte selbst gewann man au» dem Safte der Purpur- Schnecken. Diese wurden zu dem Zwecke ausgekocht. Enkaustvm, das launische Wort für Tinte, da» die Römer von den kriechen übernom men hatten, bedeutet darum auch das „OXkochte". An das „Enkaustum" erinnern heute noch das französische Unter den mancherlei Tinten, die man nn Altertum herzustellen ver stand, spielten Eisengallustinten zu nächst noch keine Noll«. Aber nach den Berichten de» Philo von Byzanz war man schon im 2. Jahrkundert Hermschrist vertraut, bei der man mit einer Galläpfellösun-g schrieb, die nach dem Trocknen unsichtbar wurde. haltinen Kup-fersal, erschien die Schrift in schwarzer Farbe. Wirk liche EisengMustinten wurden erst wandt und hauptsächlich von den Mönchen bereitet. Lange Zeit noch bis in das 1?. Jahrhundert hinein hatten diese Tinten den Jedenfalls gab man sich bei ihrer Herstellung aber die größte Mühe, seit alten Zeiten verwendete man statt des Wasser». Die Reaktion in Mecklenburg. Nirgend so stark wie in Mecklen burg, dem golobten Lande d«» Jun- Folgen der und der K»tturfeindlichkeit. Darauf wird in einer eingehende» Untersuchung der frankfurter Ztg.' »her die Wirkun gen der SkcMon in Meyenburg hingewiesen. Zum Bsoeche, wie stark d« Abwanderung in den letzten vier zig Jahren gewafen ist. werden fol gende Zahlen angeführt BevölkerungHtmid: IL7I ISOS Doinanwm „131,426 IS4.7SK Ritterschaft 132.8 öS 117,946 Städte 215)544 2StL4k im Reiche 47.7 ?i> Zunahm« in Mecklenburg ..12 ?i> Lebendgeburten im Reiche...W.2 ?-? Lebendgeb. in Mecklenburg. .26.7 Geburtenüberschuß «m Reiche 14L ?>> „ in Mecklenburg... SS?i> „Die Bevölkerung «zun ahn» müßt« also nach dem GekuinMerschuß in Mecklenburg 288 PvMnt betragen. Da He aber nur IL Prozent beträgt, müssen seit 1871 nicht weniger al» gv.tXX) ausgewandert sein, da» ist fast ein SeiÄtel der Gescnrtbevölke rungl Besser kann die völlige Un fähigst der regierenden reaktionären Oligarchie nicht mehr charakterisiert werden. So ist da» schöne und frucht bare Land Mecklenburg z« der am dünnsten bevölkertsten Gegend Deutschland« geworden. ES wird durch natürliche Wasserstraßen mit der Elbe verbunden, die e» auch teil weise durchfließt. Es hat in Wismar den besten Hasen der ganzen Ostsee, in Rostok einen zweiten außerordent lich günstig gelegenen Haseirplatz. ES liegt Mischen Hamburg und Ver lin, wird von der uralten Heer straße, die beide Städte verbindet, und der modernen Eisenbahnlinie durchschnitten. E» veG-gt in seinen Forsten, die noch gewaltige Teile de» Lande« bedecken, und in seinen Kalilagern über bedeutende natür liche Schätze. Trotzdem ist unter der Ritterschaft jede Entwicklung ausge blieben, ist ein großer Prozentsatz des Volkes zur Abwanderung ge- Wenn man ein politisches System an seinen Früchten erkennt, so wird man über die mecklenburgische Miß nHrtschaft angesichts dieser Zckhlen Tatsachen nicht länger im Zwei fel sein können. Was ich meine« tadelnden Beur teilern wünsche? Rur da« eine: daß st« unrecht haben . . . « » « . Ich glaube, noch niemals war die Tragkraft einer Anerkennung so groß wie di« Wurftveit« einer Verleum dung. » » « DK Gedanken unserer führenden Geister zeigen uns den Weg nach Männer und Knaben Kleider Berkauf Alle Preise reduzirt ........ iMMMs.'. 82S Sacka»«»»« A»e»»e. «I-dUrt IS!7. C. Luther» Deutscher Uhrmacher und Juwelier, 1W N. Washington Ave»»e. Ein »»«erwählte« Lager von feine» Taschenuhren, goldenen und silberne» Schmucksachen, etc., immer an Hand, und die Preise sind mäßig. »»- Der Reparatur von Taschenuh ren spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. O. B. Partridge, Advokat und Rechtsanwalt, Alt Wekvelverg. Restauration l I» L»rte, ?»bls ck'kote von 12—2 Uhr Nachmittag». Albert Zenke. Eigenth. S 0« SIV Penn Avenue. S2Z-S2S Tpruee Gtr»te. .Club' FrUhstllck. Dinner und Kaufmann'« Lunch 11.30 di« 2. A la karte immer. Theater Gesellschaften Spezialität. Musik von bekannten Solisten. Prompte Bedienung. John C. Haa», Eigenthümer. 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