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Theoretisch hätte in geringste Resonanz fanden. In Wtlklickffeit aber hat jeder, der in dem Zimmer weilt, den Eindruck, als ob es voll nie aufhörender Geräusche sei. Geräusche sind daS ..Rauschen" des Lebens des in dem Zimmer weilen de» Menschen selbst: daS Geräusch, da« die Bkilwellsn verursachen, wenn geweide. daS Knurren des MagenS. das Pochen des Herzens, das Atmen u. s. w. Es gibt eben nur ein ein ziges absolutes Sckftveiqen: das Schweifen des Grabes, und daS ist auch noch nicht einmal sicher. Steine im Tiermazcn. Das; Tiere Saud und Steine ver schlucken. die wahrscheinlich bei der Mogentätigksit gewisse Dienste lei sten, ist «ine bekaniÄ Erscheinung, so daß auch die gewöhnliche Redens art, Sand reinige den Magen, damit in Zusammenhang steht. Die meisten Tiere pflegen sich aber aus klein« Fremdkörper dieser Art zu beschrän ken, doch ist eS nicht immer der Fall. Mit den Resten autgestorbener Rep tilien find unzählig »st Sdeine g«- funden worden, dt« nur al» solche Magensteine erklärt w«rden können. Besonder» häufig And dies« Funde bei den UsbeebieilHein d«< berichm ten Plesiosauru» gemacht worden, und von diese» Tier der Kre«d«zeit kann e» daher kau« bezweifelt wer den. daß es gewohnhetd»men«r Gegend durch die Errichtung groher Nester ein ausfallendes Merkmal der gandllhast bilden. Wahrscheinlich Eidechs«, wenn sie auf der den Insekten ist, mit diesen .n«h He Steine aus. und sie dienen ihr woyil »»r besonder?» germaiMNfl der Mchrrmg im «agM llebrsgen« swd Mast auch bet den Resten gro- stark abgeriebener und teil w«ite geradezu polierter Steine ge stmd«» worden, die gleichfall» als Magertetn« zu betrachten sind. jgkMrer.asckL al« PutzmiUel. An- Gold- U1?!> Silberi.ichen w»l»n ganz hell «nd blank, wenn ««» mit einem mit Zigarrcna!che biprenten Manelllipvchen darüber rewti »n dsrselbe« Weise lädt sich k»»pser, Alsenid«, ijink usw. Sind richtige Flecke aus de», zuletzt genannte« Metall«,, so be s«»Vil nian die «sche zuvor mit emi gen Tropfen gereinigten Petroleum und putzt dimiv de» Segenstand. Er würd d-mn d»« Geruches wegen mehr o»cS» mit tauan Aosser abgespült Aom VenA's "l! I'rovatore" LUQ? by tke r!s!a? voun? Btccsr6o at tke Opera Blouse, Vock » pp »>p . ( »"sZ i'Z i -l /Ä » ' » /'«i. « tM' t^-°.t!> > »o««»«. Eisblume» am Fenster. W«chre Wunderwerke weiß die Käl te ganz plötzlich an den Fensterschei zerstört wurden. Für den Physiker aber sind die Eisblumen, die der Frost an den Fensterscheiben wachsen läßt, nichts weiter als Kristalle, Kri stalle des sesten Aggregatzustandes Wassers sink. Wann diese Eisblumen kalt sein, innen muß sich Wasser mige Kristalle vorstellt? Die Erklä ren, unter denen die Kristallisation erfolgt, Carus Sterne ist dieser Frage einmal nachgegangen. gungen können die Eisblinnen am Fenster eirtswl>en: „Den Fall, in wel chem der Wasserdamps der Lust spar lich vorhanden ist un!d sich direkt in fester Form aus die den Winden aus gesetzte und daher kältere Tafel ab scheidet, trennt er von dem häufige ren, wo sich der Dampf all Masse m Flüssigkeit niederschlägt, und erst dann gefriert. Im ersten Falle, der nur in ungeheizten Zimmern bei stär kerer Kälte eintritt, gleichen die Sri stallbildungen dem Reise, zierliche Bäume darstellend. Im zweiten, häufigeren Falle sind die EiMumen glasiger und auS läng«« Nadeln gebildet." Die NadÄsorm uQd die aufsteigenden dieser zweiten Art, und auch das hat seinen guten Arund. Dt» Feuchtig keit sammelt sich natürlich am unte ren Rancke der Fensterscheibe zuerst, wo auch später die ««rüste dicker (ost bis zu 1 Zentimeter lnck stalle dann immer weiter auswärts, gerade wie die Blumen aufwärts wachsen. Die Kriwnnungen und Stern- oder Bium-nbildungen. die man an den befroren?« Fensterschei ben findet, erklären sich daraus, dag während des «efriervorg-mge» die umgebende Lust nicht still ist; wegen d«S Wärmeaustausche» sind vielmehr m der Nähe der Fensterscheibe aller hand vorhanden, die auf den Fortschritt der Kristallifa tion Einfluß haben. Im allgemeinen ist mit der Bildung des ersten Ei»- kristalle« die weitere Form der näch sten Kristalle der Hauptsache nach schon bestimmt. Bei günstige» War me- und Kältebedingungen kann man übrigens da< Entstehen der EiSblmnen innerhalb ganz kurzer Zeit an einer Fensterscheibe beobach ten. Die EiM-umenpracht im Fenster hat natürlich auch hei den Dichtern ihr« Wüickigung gefunden, Sottfried Keller, der Dichter mit den Maler dermaßen- Fenster v»rei^herr- B«imgruppe, emen Stern oder «in silberne« Damastgewebe 5 eS waren wohl hundert solcher Scheiben, und keine glich der anderen, gleich dem Werke eines gotischen Baumeister», der «inen Kreuzgang baut, und für die hundert Spitzbogen immer neue» findet," Schade ist e» mir, daß die prächtigen Ei»blum«« so rasch vergänglich find, Lllerdvig» gibt es einen Kniff, durch den man sie haltbar machen kann, man rührt irgend ein sein«», farbige» P«ü>«r, evpa GixiMt oder M einige mit Wasser an und gießt die» aus «in« wagerecht? Mastafel, d>« man min den Bedingungen aussetzt, unter de nen sich Eisblumen bilden, E»tfernt man später diwch Erwärmung da» Wasser, s« bleibt da» feme Pulver rn der Form der EiSblumen lisg«n, wenn HM! iüe mtt irgend einer setzenden Schicht itberzxht. hat nnm die Ei»sl»«en dauerhast gemalt, Neuerdings weiden An gen» in der Glasindustrie mst Hvfe verschiedener Salze MaslcheiKn her gestellt, deren Qbersläche den echten Sisblumen einigermaßen ähnelt, weil fie aus ähnlich« W«se durch Kristalli sation hergestellt ist. Sinnspruch. Brick>t unter dir die Brücke, Dsnk' nicht, daß Bottes Hand Dich aus dem Wasser »ücke Und hebt an» trockene Land. Gott wollte sich erbarmen, Ms er dir Arme gab: Nun rudre mit den Armen Dich selber au» dem srab. W Wackernag«!. Großer Anzugs Verkauf. Feine geschueiderte Anzüge sSr Männer zn Hl 2 nnd 515. Kinder waschbare Anzüge, alle die nenepen Farben und Stile, 50c., 75c., Zl.oo. MML«S«OB.. Lackavan» Adenne. «labllrl l8!7. C. 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