Sermion Wochenblatt, Und.«. w«g«rr, Herausgeber, »N Oakfoed Court, Erster Stock, W »»» S»r»it Straße, Ena»««», Va. w de» ivn. Staate»» »2.M «eck« Monate, " t.OO Nach vmtschland, portofrei. 2.50 vi« Verbreitung be» „Seranton Wochen »«»tschenZei,»»»"'''««' befte Gelegenheit, i» »iesem Theile de« Donnerstag, 13. Juni 1912. Wie groß ist ein Atom? jst die «och nicht einmal sagen, ob es ein solches Ding wie ei» Atom überhaupt gibt. Zunächst entstand die An nahme von Atomen schon im Alter »cht» anderes, als ein Teilchen von jo winziger Kleinheit, daß es nicht weiter geteilt werden kann. Demnach Existenz beimiht. Vielleicht Zltvme in einer Masse von bestimm tem Raumgehalt vorhanden sein dürsten. Diesen Vergleich hat der berühmte Physiker Oliver Lodge in »wem im März gehaltenen Vortrag Unternommen, Er wählte als Bei lstiel das Seewasser und dessen Ge halt an Gold, Das Weltmeer als daraus gezogen werden könnten, lwenn es sich gewinnen liehe. Man jhat auch schon Vorschläge dazu ge völlig aussichtslos ist. Der Goldge halt ist eben im Verhältnih sehr ge ring. und groß nur durch die gewal tigen Wassermassen des Meeres, die sich nach Millionen von Kubikmetern bezisfern. Wie groh danach ein Atom sein muh, kann man aus der Angabe von Lodge ersehen, dah in einem ein- Millionen Atome Gold vorhanden sind, trotzdem das Wasser in einer ganzen Tonne von 20 Zentnern nicht viel rruHr als ein Milligramin Gold birgt. Es würden aber auch l Mil lionen Atome irgend eines Stosses erforderlich sein, um ihn unter dem schärfsten Mikroskop sichtbar zu ma chen. Diese Atome sind nun in sort gesetzten Schwingungen begrissen, die mit solcher Schnelligkeit auSgesührt werden, wie sie b«i Massenteilchen überhaupt nicht vorgestellt werden können, Dielser Betrachtung ist daher sie Annahme entsprungen, dah es auher den Atomen noch die sogenann ten Elektronen gibt, die wieder noch unenttich viel kl«iner sind a 5» jene und j«»«n Schwingungen unterlie gen. auf die das Licht und andere Strahlungen zurückgeführt werden. Prügelei römischer Aristokraten im Gerichtssaal. Vor kurzem berichteten wir über «inen aussehenerregenden Prozeh in der römischen Aristokratie, den der Marchese Spinola wegen Verleuni dung gegen den Grasen Moli da Costa angestrengt hat. da dieser be hauptet hatte, eine Anzahl anony mer Schmähbriese, deren. Urheber Spinola sei, erhalten zu haben. Heute kam es während der Verhand lung zu erregten Szenen zwischen den Prozehgegnern und den Zeugen, die schliehlich in eine mächtige Prü gelei ausarteten. Als Zeugen waren heute ausgerufen worden von der päpstlichen Nobelgarde Graf Negro ni, ein hoher Siebziger, weiter Mar chese Calabrini, Prinz Giulio Tor lonia und zahlreich« andere Mitglie der ter Hocharistokratie. Die droi ge nannten hatten belastend gegen Linola ausgesagt. Als Calabrini sich mit Gras Negroni aus dem Ge richttfaal entfernen wollte, rief ihm Spinola ein Schimpfwort zu und glö> ihm eine mächtige Ohrfeige. Im V nächsten Augenblick stürzten sich die Söhne de» Kläger« Marchese Luigi und Antonio Spinola aus Merchese Calabrini. den sie ohrfeigten und mit Stöcken bearbeiteten. Schwerver letzt stürzte der Uebersallene zur Er de. Dann wandten sie sich gegen den Grasen N«groni, der gleichfalls ei nige Ohrfeigen erhielt. Schlechter er ging e» dem Grafen da Costa, der nur durch die Hilfe der Wache dem Schlimmsten entging. Schliehlich ge lang eS der Wache, die Streitenden zu trennen Die Familie Spinola wurde auf die Wache gebracht. Gras Negroni nach dem Sanspirithospital. Marchese Calabrini wurde in häus lich« Pflege entlassen. Die Verband- Kinderwagen. Ein Kindesmörder in des Wortes vollster Bedeutung kann her Sport wagen sein, wenn er gedankenlos lie nützt wird. Der Sportwagen hat di: große Annehmlichkeit, dah er leich' ist, also die Treppen heraikf und HO7 unter leicht zu transportieren ist, das; er in den Wohnungen nicht viel Play einnimmt und, zusammenklappbar mich leicht mit der «ahn zu trans- Portieren ist. Das sind aber auch Nachtinle gegenüberstehen, dah er den Kinder» zu wenig Wärme bietet vnd dah sich die Kleinen nicht genü gend auSruhen können, DaS Grund element bei Erhaltung von jungen die Wärme, Nicht ohne Grund baut der Bogel in warme Baum- und Erdhöhlen oder polstert sein freistehendes Ziest mit allem Möglichen aus, das einen schlechten Wärmeleiter abgibt. Er muh eben schaffen. Dasselbe tun alle übrigen Tiere. Mühten wir hieraus nicht lernen? Sicherlich! Dah bei man chen Müttern des Guten oft zuviel getan wird, dah die Kinder oft in uniinniger Weise in dicke Betten ge packt, von Licht und Luft abgeschlos sen werden, in wahren Brutkästen Kinder in den unglücklichsten Stel lungen in den Sportwagen hängend, hchlasen, Dah dadurch die Gefahr, die diese Sportwagen bilden, verdop pelt wird, ist wohl klar, denn legen wir uns zu einem MittagSschläichen nicbt zugedeckt hin, dann stieren wir, Dah das bei einem so kleinen Wurm in erhöhtem Mähe der Fall ist, daran Kinder immer aufrecht sitzen müssen. Wer sich also hiergegen schützen will, der benutzte den Sportwagen nur mit Vorsicht, also nicht zu jeder Jahres zeit, nur für ältere und kräftigere Kinder, deck« sie stets genügend zu, auch bei gutem Wetter, denn schon durch daS Fahren zieht es an den keinen Leib, und nehme nur solche Konstruktionen, in denen sich die Kin der, wenn sie schlafen wollen, auch lang ausstrecken können. Ich sah kürzlich so einen armen Wurm, der mit seinem Köpkchen beinahe das Rad berührte. Das ist Menschenquälerei! Auch weise man die Mädchen an. dah sie bei dem Passieren der Bordschmel len vorsichtig sind, denn hier erbal einen Tag vor seinim Tode sein Te stament gemacht, das der Erwähnung wert ist: „Wenn ich einmal durch mein Flugzeug zerschmettert werden sollte, was doch nicht ausgeschlossen ist, so möchte ich auf dem Kirchhos in Mickleham neben meinen ckltern be- Leichenwagens auch nicht durch die Eisenbahn gebracht werden, sondern erst mit einem Automobil und dann auf einem standhaften, kleinen, vier rädrigen Wagen, Jede Trauer ist verbeten, ebenso jede Blume und jede Träne, Ich mächte gern, dah alle hei ter und zufrieden sind. Die Trüm mer meines Flugzeuge» überlasse ich dem Cliston College, Hier können sie ja wieder zusammengesetzt und aufbewahrt werden, falls jemand daran liegt, Bitte auch keine Glocken läuten zu lassen man lasse lieber ei- Aus der Suche nach versunkenen Der englische Dampfer „Lyons", der im vorigen Sommer an der Küste der Insel Terschelling nach den Schätzen des Schisses „Lutine" suchte, aber im Oktober wegen des stürmi schen Wetters die Arbeit einstellen muhte, wird nunmehr seine Versuche koinmneten Hilfsmitteln erneuern. Die „Lutine" ist eine englische Are gatte, die im Jahre 1799 mit einer ren gelang es. rund siX).lk>» Dol da» Wrack immer tieser im Sand, i Jetzt sind die «chatzsuiiier so gut aus gerüstet, dah sie guten Erfolg erwar- Nur Fühchen zierlich kleine, Wünscht ohne Unterschied Sich jede! doch wünscht keine, Dah man sie übersieht! / Achtet darauf, daß die von euch ge- s ? kauften Hüte vor- H « F / I stehende Handels- / />/// // marke haben, da >» < / ///.^^s? dies eine Garantie 5 des rechten Preises und der herrschen-^ ist. sM^Si^erTWi^UMl » H-»v»,u»«l>r »iir » » K3V Lackawanna Avenue. «Ss«. H V»» »»»»»»»» Veranda Ausrüstungen. Stuhle, Schaukelstuhle, Setters, Schaukel», Tische, Rufts, Mais, Mattings, Zalusieu, vte. die Ulrinrn--»^«> M c>k?. L W' ' Das Bier von Biere» «N seit über dreißig höchste Errungenschaft in Braumeister-Kunst ist ange "khm und überzeugend demon- E. Robinson's Söhne Wusz Pilftner Bier Es ist ein wirklich gesundes mit einem reichen, vollen Geschmack, der ganz sein eigen ist —k'" fehlerfreies Bier, daS Sie nicht mehr kostet, wie die „ge wohnlichen" Gebräue. Ruset 470 „altes" Rufet 542 ,^>rue»." lv. V. N«duss Lorsst verleiht R/ guientwickelten Figuren graciSse, schlanke Linien. dus»—unbehindert von Bändern oder sonsti- A gem unnöthigen Beiwerk--»die Figur voll- /V Das Gewebe ist von starkem, dauer» / r haftem Material, und bestimmt, den An-/ 1 forderungen für strapezierendes «nd lan-( ges Tragen zu entsprechen. Ls giebt per schiedene Style, um den Bedürfnissen von allen starken Figuren zu entsprechen. t«,I 770(wie Abbildung) mittelhoh« Drei paar Strumpfhalter. Srißen ~ IN bis z«. Preis Hü.Ott. Ander« Modell« von »B.V». bis 5t«.««. s > <».«« bis «s.tt«. z«» verüaxs I» »Ilt« btsstr«» g«I»ZN«>. Mischte? Drucker! Mer lest alsemol von glukliche Fa milie, von Uiab un Trei u,n 1« schiene od« di« Foah wär »et trei zu ihren Mam»! oder seller Aheirst Mann dat anner« WeiSleit nochsprinlge: «der eS Hirt ergeds en Mann fei Fr ah verkahst! oder ei, süsser Man« hat sei F?ab un Kinner im Stich geloht »n wär nnit en« annere Mann seiner Frah Un dann heert mer gar noch, dah an Ma.ru» sei Kr ah vergift Hot oder dah «n Frah ihre Mann Hot todschaetze loss«. dah s« sei JnschuringSgeld kriege um en Ärmerer Hot hei« kenne, Ei i» schuhr en ange Welt un es ders drum gar net Wunner nemme, dah en dheel L«it sich merkwerrig lang b'sinn«, eb se Wann mar vornenouS wisse kennt, daß alles «cht wär, dann dät in«'» numine zu gern riSte, awer wann mer sehnt, dah ebaut vier au» all« surf Familie n«t so ««ig lewe, a» mer seltvert gleiche dät zu lewe, do werd'» em bang, mer mecht ah zu seile Mer gvheer», Do was als ' em Ben Hinkeünsier sei Familie, die Hot mer gemesat wär so «nig un glickkch aS wie ««r Familie im Caunch, Er i» ar« krank worre «n Hot vmn Sterwe geschwätzt un zu ssiner Frah gesoht, wie fe dhun sot, wa»n er tod wälr. Er Hot gesaht, er wot net Howe, das! s» ailsoot Witt srah blein» sot; wcnm se sich wieder suhte kennt, »an» sot s« juscht wieder herre, Se Hot awer gemeent: o nee, sell dät se n«t, s» kennt ihr Dags de» LsweS ken Annerer moh gleiche, wann er sterwe dät, wa» je net hoffe wot. Er Hot s« awer scheint'S besser gekannt, wie sie selwert, sor er Hot gesaht, je mecht in sellem dhu wie se wot! se sot ihm juscht verspreche, daß se net wieder heire dät, bis des Gm« schoe u.s seim Grab gewachse wär „J° versprech ich Dir un ah noch, dah en Walnuhbahrn us Deim Grab grotzwachse soll, wann Du's hawe Witt," Die letscht Con dsischen Hot er awer net Howe welle, Er iis dann ah werßich dal drus gestorwe. En Monet, nachdem a» er bkgrawe war, i» sei Wittsrah zun« Mann gange, wa» d'r Kerchhds ge teirdt Hot, Hot ihm en Zwee-Dhaler- Noht gewe un zu ihm gesakt, er sot Wasem uf ihrem Vtaim sei Grab Plan»? un en allgebott wassere: es dät so blott auSs«hne. Dr Mann Hot so gedhu. de» Gra» 's schee ge machte un noch o» Monet fpÄer is die Froh ganz v«?gni«gt mit cme Annere -umgefahr«, Un doch glahb ich dich se trei war zu ihrem erschte Mann im »>el von »bin gedenkt Hot, so lang a« er gelobt Hot, Se Hot awer verleicht gedeM, wie d'r Saly Bsißkefser als gesaht Hot: er wolt liswer Mit ere todte Sau Haus«, als mit ere todte Froh. Die Aue Petzer war en bissel ofse herziger. Wie ihr Mann, waS be deitend älter war wie sie, trank worre is, hat er zu ihr gesaht: „Tue, ich spier's, ich muh geh«, Braucknt net KU heile, Nau will ich Dir ebbe» sage. Die Bauerei gehört Dir. Du bischt noch en junge Frah un wit net alleenig do Hause, Juscht Pah uf, bah Du net neidappst. Wann Du wieder heire wit, bann nemm den HanS, unser Grohknscht; er is allerwege en guter Kerl: er dät die Bauerei ufhalte un Du breichst net for Dei Zukunft bang zu sei," Die Sue Hot sich die Ahgc abgewischt un dann gesaht: „Sell hab ich selwert schür, gedenkt Du kannst ruhig stirwe," Ich weeh, dah viel Mann»l«it net heire, juscht weil sa sich se wunnert mich ah gar net, sor e» Hot »u viel beese Weiber, En guter Fremd dun mir, wa» Parrer war im« penn sylvanische Gtädtel, n«t gar weit von do, Hot mir m»l en Stori« verzählt, was sell gut explehnt, En gewisser Mann is zume Fremd uf Besuch kum me, was sei dritte Frah gehat Hot, Er Hot gemiht, dah eS net r«ht geht bei ihne un wie se mol mit em anner nausgelahse sen. Hot er ihm gefragt, Frah, „Well," sogt er, „ich will Dir sage, wie !cll is, Mei erschte Fra war en lieive gute Frah un die Hot d'r Herr zu sich genumme, Mei »Weste war sn unbläsierliche wieschte Fechtkatz un die Hot d'r Deiwel geholt, Mei dritte iS so bee» un deislisch, da« leener von die Zw« se Howe jjslwert behalte misse, wie'» guckt.' Dr alt Hantjörg. ?« Bei? von Pari». V«s»»tere Strasse« werte» »»» eine« Volksvertreter dafür bezeichnet. «», »«, »ich« Hrn ,» Aw» Paris schreibt man: Wem« man Deutsche, di« von der übliche» Pariser Reis« zurückkommen, was ihnen in lder französischen Hauptstadt am meisten ausg«ialle» ist ich sage absichUich nicht: gesal len hat dann bekommt man Wort« zu hören wie: Louvre. Invaliden dom, Napoleonsgrab, Boulevards, Perspektiven, Heinegrab, Ptzre La chaise, Eiffelturm, Seinepanorama keit", „Prächtigkeit", „Unvergleich lichkeit" begossen und mit einem Pu ree aus „entzückend", ./wunderbar", „ssenhaft" garniert sind, Hand aufs Herz: Was ist ihnen bei ihrem flüchtigen! Pariser Besuche am sen: Der Dreck l Denn der Dreck gen. auif der Strohe, in der Eisen bahn, den Markthallen, kurz, wohin auch immer eines Menschen Fuh tritt. Mindestens sechsmal im Jahre kommt die gesamte Pariser Presse. das Eingeständnis allgemein, daß diese Stadt die schmutzigste Haupt stadt Europas, ja Peking vielleicht der Pariser Gemeinderat einen heröi schen Entschluh: Er führte «ine ziem lich hohe Steuer aus jene abscheuli gleich hat Sie der luchsäugige Ange stellte des Hauses mit einem Zettel ain Kragen. Schen Sie wie eine ra. Deutsch: der „Garküche" hält! Es darauf angepriesenen Firmen; jeder bemüht sich, den Zettel so schnell wie möglich wieder loszuwerden, das heiht, ihn aus die Strahe zu werfen. Man geihe nur einmal morgens um ädern von Paris, ehe die Straßen kehrer ihres Amtes gewaltet haben! Wahre Berge von Zetteln türmen sich da aus, und die Boulevards sind buch stäblich mit einem Teppich solcher Dinger belegt,, der in allen Megendo genfarben schillert. Wenn es gar reg net, waS in Paris meisten» der Fall dann gibt es einen sörmlichen ternen eiserne Körb« für die Zettel angebracht. Sie sind stets in jung fräulich unberührtem Zustande, wäh rend die Papierwische den Boden mehrere Millimet«!r hoch decken. Also weg mit den Zetteln. Doch der Genieinderat hatte seine Denn Paris, die Stadt von sast drei Millionen Kopsen, hat immer noch nicht daS Recht, sich selbst zu verwal ten. ErnßegierungSprSfekt, serner die Kammern und schliehlich die Regie rung selbst haben alle ein Wörtchen mitzureden, und wenn die Stadt zum Beispiel, wie Gier, ein« neu« Taxe einDhren will, so mutz sie hübsch ar tig bei den LandeSboten au» garq Frankreich um Erlaubnis einkom men. Und di« Land«»boten ou» d«n Ostpyrenäen und der Bretagne hoben neulich ihr Beto abgegeben. Ihnen gefällt der Pariser Dreck ganz Über di« Mahan. od«r si« fürchten auch, Nagwdret d« Bigorr« und Plouda- niel könnten allzu sehr in den Schat ten ««stellt werden, w«no Pari» an fing«, etwas auf seine Loilette »u ge ben, Das kann man «»r Not iuxi> verstehen. Wa« t»«r Wir lich ist, das ist, dah auch «0 Paar Pariser Abgeordnete, darmiter der unsterbliche George» Berry, eip« Lan ze für den Parier Dreck g, lahichunderts lern ten die Spanier anstatt des kalten, gepfefferten, breiartigen Kakaos der es Getränk herstellen, das nach und nach begeisterte Anhänger fand. Zweifellos liot erst der sich iminer mehr ausdehnende Gebrauch des einst so teuren Zuckers dem Kakao z»m vollen Siege verhMen, Das Wür zen des Kakao» mit das die ter verdaulich machen. Ehe das Pro blem der Entfettung des Kakaos ge löst war, hat man auch bei uns di« Schokolade besonders stark mit Zimt und Vanille gewürzt, ja,, der Milch schokolade sogar Sal» zugesetzt, um die Verdamtng amursgen, di« bei schwächeren Magen dem Kakao genen über oft versagte. Besitzt doch die Ka nicht weniger als 4,5—50 Prozent Fett! Erklärung der nördlichen Mongolei biete zu Ehren der Gottheit Zagan-Dera-Eche abgehal tener Verkörperungen der „weihen" Dara-Ech« (e» gibt außerdem noch eine „grüne") wind« s«in«r»»it von den Mongolen K»tbvi»o dk Trohe anerkannt, und da die verkSrp«rung sich vereM, gilt auch H««te noch der „Weihe also der Kaiser von Ruhland, all» Vertreter der chinesisch, mongolischen Gottheit, «in Umstand, auf den die Russen nicht wenig stol» sind.