Wenn Sie sich ermüdet fühlen, der Schlaf keine Erquickung giebt, der Appetit und die Berdauung schlecht sind, so giebt eS kein Mit- , tel so «irksam wie Stegmaier'S Malz Extrakt. Er ist eine Nervenspeise und si Tonika, die nährt, stärkt und da» r ganze System ausbaut. Fraget euren Arzt darüber und vermet- g> det die .gerade so gut Sorten." st Hält der Apotheker ihn nicht, so o bestellt direkt von uns. s< Stegmaier Brau Co. «NU«, ISZZ. »1. tSS. s! l Gebrüder Scheuer'S Kevßone ? Cracker- » Takes« l V » «k e r e t. W». »4Z, 3tb »»» Z 47 vr»,« «tr»tz> s ,«ge»ab« der Knopf-Fabrik ? «»» ««,,»»«» Wbenso «rod ieder Ar, i Union Ticket Agentur.! »»torißel« Ug«»te» für alle Dampffchiff-Li». l Uuio» Ticket Ageutur, ! StB Lackawanna «ve.. Tcranton. < Neue« Phon« ZVZ, al»«« KBV-S. „Hotel Velmont," j Lsckawauua u. Adams Avenues, t» »ichs!»« Nähe dt« L»uitl Lini« und d«« > Wenzel äd H-lznagel. Eigenthümer. ' Wm. K. Kiesel, Pusiuqe- Notariats- und Baut «eschäft, Feuer-Berficheruug. 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Bei Belohnungen und Standeserhöhungen spielte er eine Rolle, So wie purpurfarbene, ge stickte Seidenhandschuhe zum Kaiser «rnat gehörten, so waren Hand schuhe noch wesentliche Bestandteile des bischöflichen Ornate? bei der In verstitur und bei Rittern daS Sym bol der Belohnung. Wenn der Kai ser Städten daS Markt- oder Münz recht oder sonstige Gerechtsame ver lieh, so ließ er ihnen einen Hand schuh überreichen, und deshalb füh ren manche Städte Handschuhe im Wappen. Umsonst wurden natürlich solche Begünstigungen nicht erteilt, sie mußten durch reiche Geschenke an Geld und an kostbaren Waren erkaust werden, und unter diesen befanden sich fast immer Pfeffer und Hand schuhe. Goethe berichtet von dem sog. Pfesfergericht in Frankfurt a M.. einer uralten Zeremonie, bei der die Abgeordneten von Worms, Nürn berg und Bamberg durch Ueberrei heiß, als Vertreter des Kaisers, Zoll freiheit erkauften: „Der Pfeffer galt gleichsam für alle Waren, und so brachte auch hier der Abgesandte einen schön gedrechselten hölzernen Pokal mit Pfeffer angefüllt. Ueber demselben lagen ein Paar Hand schuhe, wundersam geschlitzt, mit Seide bestesipt und beguastet. als Zeichen einer gestatteten und ange nommenen Vergünstigung, dessen sich auch wohl der Kaiser selbst in gewis sen Fällen bedient," Partikularrecht lich war in Deutschland geltend, daß ein Reisender unterwegs soviel Nüsse pflücken durste, wie in seinen Hand schuh hineingingen. Er Meiling da te nicht zu bezahlen. In England pflegte man früher Bittschriften schönverzierte Handschuhe beizulegen Da diese wohl auch öfter mit Gold gefüllt wurden, so wurde den Rich- Richtersitze Handschuhe zu tragen. Eine neue Form der künstlichen Atmung. Um den gefürchteten Atemstillstand in der Narkose zu verhüten, hat ein am Rockefeller-Jnstitut in 9!ew Nork arbeitender Forscher, Doktor Meitzer, der Betäubung einen kontinuierlichen Strom Druckluft in die Lunge ver mittels «ineS Rohres, daS durch Kehlkops und Luftröhre ganz tief bis an die Stelle vorgeschoben wird, wo jene sich in die zwei Bronchien teilt. Dadurch wird e« möglich, die Lungen zu ventili-ren. daS heißt den Lungen bläschen Sauerstoff zuzuführen und Kohlensäure herauizuleiten. auch wenn die Atemmu»k«ln nicht mehr in Tätigkeit sind. Da» narkotische Mit tel, zum Beispiel der Aecher, wird von der Drucklust mitgerissen, schneller an die Lunge gebracht, und dort wird nun die notwendig« Menge absor biert, der Rest aber wieder durch die Mckströmung der Luft mitgerissen. So wird auch «ine Ueberladung deS Organismus mit Aether verhütet. Durch diese Methode wird der Chirurg auch in den Stand gesetzt, an der Lunge felbst zu operieren. Diese sällt näinlich. wenn man den Brustf«llsack, in dem sie hängt, öffnet, sosort zusammen und kann infolge de« vermehrten Luftdruckes, der aus Chirurgen ein neues Feld der Tätigkeit. Der Flieger. »Heute gibt's Boeuf » la mode nicht wahr, Weiberl?" Frau: „Ja, Me weißt Du denn das?" Mann: .O, ich Hab's schon oben am Nabel. finden!" sagte eine Schwalbe beim > Anblick eines Aviatikers, müde. Verzeihung istsast schon Gleich giltigkeit: man verzeiht nicht, wenn j (.Heimweh") d d d Quunlünx Lonx. Bunx l>/ koie Leluniät» a . > e»?»' can " ' --- d . «P 7 « . r -- to r k« »r ! .' ". !' - I/ u— -> ' > l'o M »enll xreei wx. - --- 'j.. , - . . . - —s > - ! ! " - ' ,^° ,Ix, . llei» ?r-!i->i Ilu lloik . . lluoz nur, cku »>>» .»e l glllclc Uod,, Vena Im n . v , . . . ... n t n / > ' ! i—^-I—j z i :; ; . Z '' Z Oel llulf die Woge». , «, «,»-?» r«»»I» »rl»,, »>» »lt, «««, j Wie man sich in der ärztlichen Kunst nur schwer von den alten ' Hausmitteln trennt, so reichen auch auf anderen Gebieten uralte Rezepte noch bis in die moderne Gegenwart dere Vorrichtungen und ist schließlich Schiffahrt besteht außerdem so viel - Vertrauen, daß man ohne solche versehen, wenig Praktische Aufnahme gefunden Jetzt hat eine «rohe Werst in Ear'diflf einen beforideren Apparat Wellenglätter" bezeichnet wird, eine grüMiche Ausnutzung des Oels ge stattet und infol-g «dessen recht billig sein soll. Ein zylindrisches Gesäß mit einem schweren Kolben wird in Seite müriden. Für gewöhnlich sind , die Rohren 'durch Hähne geschlossen, Werken "diese geöffnet, so kann dasein getrieben werden. Allerdings wird dadurch nur eine Abschwächirng der an den Weg «des Schifffes anprallen den Wogen erzielt, aber schon dieser Erfolg soll sich bei schwerem Seegang vorteilhaft genug bemerkbar machen, die Wirkung angeblich noch besser, ' Jndensalls kann weder die .Herste!- ' lung noch der Betrieb so kostspielig ! sein, daß nicht weitere Versuche damit folgende Scherzi aus Schülerhef ten, die im Laufe des Jahres gesam melt worden sind, werden aus Leh rerkreisen nsitgeteilt: Albrecht Durer hat von sich und seiner Frau ein Selbstbildnis angefertigt- Als ! Hardenberg gestorben war, hörte nie mand mehr aus il>n, In Paris gibt eS Spiegel, die ohne Mas und Rahmen I. B. Partridge, Advokat und Rechtsanwalt, Alt Meidelverg. Restauration» I» Lsrte, l'sble 6'Kote von 12—2 Uhr Nachmittag«. Import«»»« »od hiesige «irrt. Sei« NN» Sig-mn. Separat« Gesellschaft«,!»»«», Albert Aenke, Eigenth. SV« SRO Penn Avenue. 82S-S2S G»r»ee .Club- Frühstück. Dinner und «aufmaun'S Lunch 11.30 bi» S. S la Carte immer. 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