jpetrs. Roma» vo» Julia Jobst. Arb:it. Sie verstehen es. Ihren Gästen Zeit und Stunden kurz wer unsere Nähe. Aber wie man so etwas vergessen kann! Ernst, erin nere dich doch aütigst einmal des sast benachbarten Grundstücks mit dem alten Haus. Fällt dir nichts dabei ein?" ~Da du meinen Dummkopf darauf darf.' „Zu was. Herr Mabnkopf?" „Wir wollen Ihrer Zukunftkvilla einen Besuch abstatten." „Wie was wollen wir?" Es fiel Sandow s<6wer. in seiner jekiaen erklärte, alles mit raschen Worten, denn sie hatte gleich des Pudels Kern ersaßt. Sch'«t Ihre Herzen fest." " istacht schlief sie vor Angst, seit der Herr todt war. „Frau Dorsch, ich kenne Ihr gutes Herz, das mir nichts abschlagen kann. Zeigen Sie diesem Herrn HauS und Garten; ei möchte sich In meiner Nähe ankaufen, vielleicht gekäll: ihm der Besitz. Noch ist -S hell genug, wir müssen uns nur etwas beeilend" „Mir ist es schon recht, wenn Sie "abei sind, Herr Mabnkops. Welcher Herr ist es denn?" „Hier, würdige Mutter Dorsch skht der berübmte Proiessor Sandow vor Ihnen, und das sind seine Frau und seine Nichte. Meine Schwester wird mit Ihrer gütiaen Erlaubniß die anderen Herrschaften, derweil wir ! enn mal mit" Ein schönes Hans, ür die Ewigkeit gebaut. Und so »>l. Platz ist drin. Haben Sie liebe Kin derchen?" »Nein, wir sind allein", sagte San- Hihi!"'" Die listigen Augen der alten Dorsch waren mit unheimlicher Beweglichkeit von einem zum andern gelaufen, und nun kicherte sie boshast in sich hinein, weil in Sandows Gesicht das Noth des Zornes ausstieg. Er blickte heim lich zu Anna hin und vermochte den sonderbaren Ausdruck ihrer Züge nicht zu deuten. War eS Atrger oder heimliche Zustimmung zu einer bei ihr längst feststehenden Thatsache? Es stieg eine heftige Ab 'eigung in ihm auf, hier seßhaft zü w.'rden: aber schon stieß Anna einen Ruf des Ent zückens aus, als über ein Rasenrund hinweg ein altmodisches, niedriges I HauS mit breitem Giebel sichtbar ! wurde, dem hohe Linden als Wächter zur Seite gesetzt waren. Man betrat zuerst einen geräumigen Flur die " von dem eine beaueme Treppe na h oben führte. Zur Rechten und Lin ien geräumige, helle Zimmer, und in d«r Hinteren Front ein großer Gar tensaal mit Glasthüren, die auf eine Terrasse führten, von der wie bei ei ner Auffahrt zur Rechten und zur Linken zwei breite Wege zu dem klei nen, tiefer gelegenen Blumengarten führten, der mit einem alten, schö nen Gitter eingefriedigt war. Da das Terrain hier jäh zur Tiefe abfiel, hotte man ohne jedes Hinderniß den Blick "iif di« ganze Weite des Wann sees frei. In Sandow verlor sich aller Aer ger bei der herrlichen Aussicht, und als Anna sich an ihn schmiegte und ihm forschend in's Auae sah. nickte er ihr zu und fragte sofort nach dem Kaufpreis. Er war nicht zu hoch, wenn man mit in Anrechnung brach schein. von dessen üppiaer Veaetation besonders Petra ganz begeistert war. j „In dem Gartensaal mit der an schließenden Terrasse lassen sich Feste feiern. Onkel die werden noch schö ner als in meinem Atelier. Alles muß in Biedermeiertrach! kommen. An den hell-n Wänden mit der klein geblümten Tapete hängen meine Bil der eine ganze Ahncnreihe schneide ich euch aus an den Fenstern we hen Mullvorhänge, das Parkett spie gelt die Füßchen in den Bänderschu hen wider... Mein Gott, Ich kann ?s gar nicht erwarten, bis alles fertig ist!" „Ich auch nicht", fagie Svbel. und blickte dabei die schöne, blonde stra» an, deren Augen strahlten, als habe sie das Paradies des Zrdenglücks ge funden. wir Freunde nennen, soll es eine Ruhestatt werden, das Asnl. dem al les Jagen, Toben und Abhetzen der Großstadt fernbleiben soll". „Oder die eS erst recht hineintragen Terrasse des gestern von dem Proses „Was soll es mit Petra?" rief eine .Errath«», liebe Tante. Wir sind Onlel." Eine heimliche Gereiztheit lag in Professors blickten finster drein. Was draußen? Das fragten die beiden, denen er als Einbrecher in ihr eigen stes Gehege erschien. Nun standen sie oben, und das .Fehlgeschossen, liebe Nichte. Wir rührend Petra feinoseiig zu der Tanie hinsah und zugleich die Hand des Doktors übersah, der jetzt dich! an sie getreten war. „Wie das drunten noch blüht, sieh doch nur, Onkel! Ich wollte, ich brauchte gar nicht mehr in di: große „Zieh zu uns, Kind", sagte Anna gütig. „Du sollst es gut bei uns ha " Ruhe haben, und" ! „Die gibt es nicht bei mir. Das wolltest du doch sagen, Onkel? Du hast recht, denn ich lasse die Leute nicht mal ruhig aussprechen. Habe keine Sorge, wir Daktor, Sie gehören auch dazu kommen nur auf Besuch. Du darfst uns stets hin ausschmeißen, .Onkel, wenn es dir nicht paßt." ! ner eifersüchtigen Regung. „Aber, Füchschen, du gehörst doch zur Fami- ch> f' l A hin. „Mein Mann hat es Ihnen in Wdlkensteiu selber aesagt. Doch bei all dem schönen Reden vergebt die nicht, wie unser Besitz heißen soll." „Das hat doch Zeit, Anna." „Ich meine, wenn er seinen Na- Ruh Klauseßlu ' „Und ich werde sorgen, daß es zualeich Veters Ruh wird. Onke!. Wie herrlich wirst du bier draußen bis dahin sertia wird?" „Sie hat es fest versprochen, Füchs chen" „Und sie soll sehr zuverlässig sein. Die Maurer kommen schon morgen, und die Garlenkiinstler auch", berich tete Anna. „Mutter Dorsch zieht in zwei Tagen, sie bat "es eilig, fortzu ein Hund muß her." „Der alte Neukundländer ist wohl schon altersschwach?" „Ja, Doktor, der ist kein Wächter Unter lustigen Stimmen, die im das heisere Gebell des allen Hundes. Jebt öffnete sich die Tbiir des Saales und in feierlichem Zuge schritten die «endliche blumenbekränite strauenae stalten auf die Terrasse; schweigend verfolgten sie den einen Weg in d!e sah. und v«rtrau> gaben,als h,he man schon einen Schesjel Salz miteinander ge gessen. Da waren die Schwester,, Pegru, die munt«r« Kloppenburg. Malerinnen ihre« Zeichens: serner ein v«ritobl«s Fiäu!«in Doktor, Nam«ns Walde, die der luristeru fröhnte und dabei alle Reize ihres Geschalt be halten Eine stolze Erscheinung reiche Miitel zur Verfügung standen. Der stillt Ge und die elegante Kunstgewerblerin. die zug eich Ma dei derart in ihre Ausgabe, daß Petra zur Tan,« ,agte: „Die beiden kommen überhaupt nicht mehr zurück. Bist du nicht binge, daß si« dir da Roth und Grün anstatt Lila? Od«r bist »N«in, Pe.ra" Anna lachte be- lustig! «wir sprechen von ganz was ander-m. Ade? du hust leckt, ten Umschau ballen. Er konnte botanische Wunder an tie Wand ma len zu lassen/ Frau Sandow stand auf. und zu Petras Aerger folgte Sybel ihrer Spur. S'e wäre nur zu gern den Heiden nachaekaufln. aber Rochelle stellte eine Frage an sie. Aus lauter Aeraer iiber den fabnenklüchtigen Doktor antwortete sie einsehend und widmet« sich im Verlans der nackten Stunden nur noch ihrem jüngsten Verehrer. Sie weiaerte sich nicht mehr, zu sinaen. Rochtll« hatte die Mandoline mitgebracht, -r botteste aus ibrew Versteck und als die an dern sich -n'-der zu ihnen fanden, s^a sich V'etra nickt den an. die mit den> Dost"? dense'b-n t>en wollten s"n>>?rn folgte der Ank ford-rnno M-ihnkovss den Abend "°.MaS'macht " d?» Bild?" sraaie Landow beim Abschied den Ma ler. ist strlig. Morgen sch"n ksn"en Sie es bei Schult« kriiist ren." belicht, ich bla>n!-e mich nicht, Mahn kops buk es gesagt." ..Was sagt «in Mann nicht alleZ. wenn" ..Ein scküne? Mädchen ihn darum bietet. wogtest d>> doch wohl s>"-n. Aber m-!n b-n? s,K d'e ak. ehe er in der Kunst «ine Unwahrheit sag'-" ..Brav. sr,"»sch'n. Si« haben mich e-»nn"t!" lohte Mahnk"vf. ..Seien ib-- Kiinst. Ba'.d gibt «S Sie daS wirklich?" ..Nun fehln Sie das Kind an, meine Dawen. es strahlt in d-m l r""nt« lo ckest« ihr ins Ohr. .M'sten S'e bek'^en?" Petra ihn nachdenklich an st- j-i't h-''ei und stäupst? b-'mlich >-! s dem Fnb- oi'f, o>? d«r Doktor ,">","idt« und kein Wort mehr an sie richt'te. „Moraen um 11 Uhr Rendezvous bei Schult-!" hieß die Losung. mit der man sich trennte. All: anderen thei'iaten. Ve' Mabnkopf erstaunt« -s kein?» aber d>-ß Petra so sorglos n»it dem "«li-b'en Onk-l eins wiibte. Wuchs sich Doktor Snbel zu einer Gefabr kür d'e von nann«« obwohl ste in ibr nur »'? etwas ältere Fre>>no'» sa''? in den Schlak bin-in verfolgten A"-'«n schon uralt erschien. Als sie am andern Moraen Ver den Mittelsaal. wo sie das Bild Mahnkopfs und vielleicht auch ihr: Arbeiten erblicken wii-de. Sie war froh, das sie einen dichten Schleier vor dem Gesicht trua. An der langen Wand h>»g daS Meisleiwerk. gerade der Thür gegen über. di.' in die Nebentäle juhrte Von dort wollt- sie es betrachten. Da stand st? nun und blickte auf das Farbenspiel das der Pinsel d«s gro ben Melters festgehalten Ein Sonnenlichi, das braunrothe Gebälk dazu, die glühende Pracht der hän genden Velken und sie '«lber ihr lachenixs Gesicht, die Fülle der rothen Haare, dk biaunen Augen. Waren sie nicht ro'h? den und stellt« sich so dicht davor, daß sie MahnloizjS Nahen gar nicht teinerlle. h Nelk«r, Füchschen Jubel sein« Hau.', „Meisicr Mei ster!" „Hängen Ibre Bildchen gut?" fragt- der Maler, um ihr« Auf merksamkeit zu beschwichtigen, denn „Ich weiß nicht. Ich hatte noch keine Zeit, das ist sa auch so aleichgültig. Kommen Sie. Sie müs sen es von da drüben nns'h-n." Pe tra f>"b,te ibl, im Siurmschritt in den Nebensaal «s war aut, dah si« noch di- ein-igen Besucher wa ren und dr-bte ihn um: „Nun, was saaen S'e? Geaen d>is Bi^d die Sonne, die Sie darauf «ingesan gen haben." „Oder der Rotbkovs? Geben Sie m"l acht. Petra gehen wir ein wenig „über. Da kommt der erste Be sucher ein Herr. Sehen Sie mal d'«s« Augen. Glauben S>e, dah auS denen Ihre Sonne lacht? Nein, denen lochen Ihre braun«» Augen mitt-n ins .?>erz." „Meine ro'ben. Meister! Darum s>ond ich vorhin so dicht Sit baben >?ir dit Augen eines Kakerla „Aber. Petra, welch« Behauptung, „Nein, sie wirken roth." „DaS tb"n di- Ihren auch, es spie len okt rothe Lichter daS habt ich k-ng-haiten. Gefällt «s Ihnen nicht?" ..Hhin!" Der Laut war vielsa gend. „Irrthum vorbehalten! Was, Füchschen? Doch sehen Sie nur, d'e Beschauer vermehren sich ra pid«." „Und dort kommen auch di« Freund«" flüstert« daS junae Mäd chen. „Lassen wir uns auf diesem Diwan nieder, ich wette, daß sie uns r«n ungeschminkte Kritik. Odtr Ist Ihnen bang«, Meister?" „I wo! Die könn«» jetzt reden, daS." Was nun folgte, war sür Petra ein Hochgenuß, und auch Mahnkovs schmunzelte in sich hinein. Wie das guckte und bewunderte, wie das flüst:rte. cder. von dem Eindruck hingerissen, sich in !auten Worten Luft machte. Die Schwestern P«gru betrieben die Sache gründlich, st« stand«« rechts, dann lin!s, dinn verloren sie sich im Nebcnsaal und kamen wieder. Sit hatten leinen Blick sür di« Umg - bung. und so standen sie zuletzt ne ben dem Diwan de: beiden, die ihrrn Uebermuth kaum noch behcrrschen konnten. „Würdest du dich so malen lassen. Adele?" „Wenn ich geschossen wäre wi« daZ Füchschen, sofort. Margot." „Man wird klatschen." „Das werden si: sowieso thun, wenn Petra in der Gesellschaft auf taucht. Sclch ein Bissen für die Schlemmer ist lange nicht dagewesen. Wo sie nur bleibt?" „Aber Ade!e, sprich doch nicht so laut, man könnte dich hören", flü sterte Margot besorgt. „Das ist mir völlig gleichgültig wenn eS nur die Wahrheil ist. Du wirst es erleb«»." Als di Unterhaltung so persönlich wurde, wollte Mahnkops ausspringen. um weiterem zu wehren, aber Petra hielt ihn fest. Si« war dunkelroth geworden und ärgerte sich, das Spiel begonnen zu haben. Doch sich jetzt entdecken, war ihr zu peinlich. „Der Horcher an der Wand" raunte Mahntops ihr zu. „Doch sehen Sie, da lommt di« Elku. Wie groß die Augen werden. Ja. ja schöne Frau, ich sehe es Ihnen in. das Bild gefällt Ihnen. Da kommt Nochelle, und nun slocken sie alle zu sammen. Rette sich, wer kann!" Der Maler glitt geschickt durch die Menge, gefolgt' von P«tra, die nur zu sroh war, der Roll« des Lauschens überhoben zu sein. Sie Kritik abhalten". sch«rzte Mahn kopf. „Aha. da hängen sie, und das Publikum ist auch zur Stelle. Blei ben Sie mal ein wenig zurück. Ich will Schmidt, den ich soeben entdtckte, ei nige Wink« geben " „Wer ist Schmidt?" „Ach. Sie Unschuld vom Meerei strand! Schmidt schreibt Kunstlriti t«n." „Ist «r sehr schlimm?" "Und nun wollen Sie sich fiir mich verwenden, Meift-r und Ich soll Ihrer Vermittlung und nicht m-ii.em Kön nt» die vielleicht wohlwolltnd« Kritik verdanken." „Nicht so stolz, Rothkops! Glauben Sie denn, daß ich für künpleciich Werthlo>ks zu haben bin? Daru» müßten Sie mich doch kennen." „Verzeihen Sie, M-ister, «S lernt (Fortsetzung folgt.) Vtrkthrl« Wtl». Gauner lder abermals sreiaefprochen wlrd>: „Ich möcht' nur wlffen, wa» ich an gestellt habe, daß sie «ich sortwih» rend freisprechen?!" Fir »ir küHt. Butler uiid etwas Salz dazu, die Masse in eine mit Butter bestri chene seuerseste Auflaussorni oder' Bnckschüssel, schiebt sie in den Ofen,, läßt die Poleiii,, sch-n bräunlich i ken und trägt sie sofort auf. ' ! FrischtrHerinqmitZwie b«lbull« r. Die frischen H«rin?e j werden sauber gereinigt, schnell aewa- Di« Fische bestreicht man mit verlas sener Butler, kegb sie zu den Zwiebe n ! In die Pfanne und läßt sie auf jeder Seile 7 —3 Minute» un'er beständi hackle Petersilie streuet. Mai, läs,t >ne Schale"' Kartoffeln u, Not kohl mit ganzen Ae v s«ln. Zwei schöne feste Rotkehüöpf- Wasser ein paar Minuten abg-weM. Sobald der Kohl nicht mrhr lohend heiß ist, wird er ausgedrückt und mit Butter zufügen kann, weich geschmor'. Man schmort Rotkohl am besten in irdener Kasserolle oder in einer we'ß sehnlich. Auch soll Rotkohl niemals wenn er nicht kurz genug eingeschnürt Ist, mit etwas in Butter gic gedü.r» j stetem Mehl fertig und gießt ko.ben j den wilden Essig, sowie etwas Not -12 —75 schön« Aevsel geschält, mit gestochen und die Aepsel in einer fla ! Zucker od«r Weißwein, Wasser und ! Zucker weichgedämpst, wobei man ste vorsichtig einmal umwendet. Ten Kohl richtet man in erwärmter ha b tieser Schüssel an und legt die Aep'-l rund herum. Außerdem können ncch '°'Sü''b« Rühreier. Sechs bis acht Eier werden mit 1 Tasse süßer Sahne zerquirlt, mit einer Messer spitze Salz, zwei Eßlöifeln Zuler einem Teelöffel ser gewürzt. Ans der Pfanne mon 1 großen Eßlöffel Butter zer gehen. gießt die Eiu gleichen seilen, daß man einen K'öß t'ig erhält. Man formt kleine rnnde Klöße, die man 10 Mmuten in Salz wasser kocht und mit brauner Buüer beaossen zu Tisch giebt. Schwarzbro t A ufkauf mit Aepf«kn und Rosinen. . Man kann zu d'eser Speise n.rH Belieben frische Aevsel oder auch dörrte Mingäpfel. die über '»'cht »»gedeicht w«rd«n müsten, verwen den. Sie werden in 'waffer mit et'".rZ Zucker, ein«m Stückchen Zitronenscha le »nd etwas Weißwe'n lang«am gar geschüttet. Inzwischen derl'est '-rd stnen uni> Karinten, br°'bt ewme süste Mandeln, zikbt sie ab, schneidet sie in Stifte und stößt oder reibt «ine Por tion altbackene, im Ofen a-d'äcrl Ans 1 Pfund Brod rechnet man ebensoviel A'v'e?, »/, Pfund Zucker und ? Un-en Rosi nen. Ein« feuerfeste T.-nform oder "snNaufsorm wird mit 'p"tler ansz-- "richen. dann «i»e Schicht aeriebenes »rod binelnaestreut! darauf verteilt man eine« Lösfei KS erkalteten Ap'el kompott». bestreut eS mit Mucker, Ko nnten. Rosinen. Mandelstiften, liibt w'eder Brod. Aepsel. Zucker. Rosin n folaen, bis alles verbraucht ist. D-e oberste Schicht ist wieder von Brod >n bilden. Man legt einig? Bntte'flö-sch-n darauf, kann auch etwas' Weißwein eine Stunde im Ofen und gibt ihn in d«r Form zu Tisch.