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Die besten Hopfen und Mal,,
die gelaust werden können, unge
wöhulichi Siihigkeit and Sorgsam
kei« im Brauen, machen »Goldene
Mediille- uinweneldaft da« ge>
luideste Getränke, welche» je die
Menschheit erfrischte.
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Tnmiu lS>2. gi ga. ,um Mai I«rmi» tS>2.
Walter ck «apwell, AnwSlie.
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Isll,t»«« LIS7SZS, Inierissrn »om l. ÄprU
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Mai inmin '
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I. April 19>2. »nwalig«düdr«n und Kogln.
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.' lirl r«n2l. Juni MW, und tndbuch No
7.!, Siil« vk, «aliri 21. Juni IKW;
K. R lto., daiiri lun> >B9 >, ein»,
O««»duch No. Igt, Seil« 3t7.
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ln?aff>nschaft dn «n»,' Man» Nolaa; nKe u»d
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Ih«il»«ise Odrechuung.
>2. «»nie Richol, «dminißraloria d» Hin»
Inlaffinschafi »n «er?. Margaret Haining ! erste
senschafl de« Pa«« z nste und e»».
>!. William Je., >dminiiraior
dn
lt.t R«giftn ,s WM«
kv,cXX> Mark für ei» Schönheits
mittel.
In München wurde die Inhaberin
eines SchönheitZateliert, die ein
Schönheitsmittel für kl),OVO Mark
verkaust hatte, zu zwei Jahren Ge
fängnis wegen Betrug» verurteilt.
Die 43 Jahre alte Masseuse Auguste
Kiesebecker aus Leobfchütz in Schle
sien hatte in München ein Institut
für Gesichts, und Körperpflege. Sie
erzählte einer Offiziersgattin aut
Charlottenburg, dah eine ihrer
Freundinnen ein kosmetische» Mittel
sür Gesichts- und Büstenpflege besitze.
Wer das Mittel gebraucht, wird schön
und erhalt eine vorzüglich« Büste.
Sie vermittelte dann der Offiziers
frau die Bekanntschaft mit der Mas
seuse Anna Siebert und prie» im Ver
ein mit dieser das Mittel derart an,
datz sich die Dame bewogen fühlte,
das kosmetisch« Mittel für Ko,<X)tl
Mark zu kaufen. In den Erlös teilten
sich die beiden Schwindlerinnen. Der
Schwindel kam noch rechtzeitig an den
Tag. sodaß den beiden der größte Teil
wieder abgenommen werden konnte.
DaS Mittel hatte nur eine Wirkung,
es verursachte einen häßlichen Aus
schlag und lieh die Büste wie sie war.
Die betrogene Käuferin wurde in »ine
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