Gcrauton Wochenblatt, W«».«. «»gier, Herausgeber, »»7 Oakfvrd Court,V Erster Stock, DNeti HI»«„ d» H«i«I Jnm,». UH „» Eprur» Siraße, Elianlo», ?a. »ich vnitschiaxd, p«ri«ft«i 2LO «ouni, «ft d«l d,s>- in diesem Td'ii« dt« Donnerstag, 4. April 1912. 5»«- A vllltiger Beweis. In der neu begründeten Zeitschrift .Jtalia" plaudert Eorrado Ricci über den 'berühmten venezianischen Dialer Gentile BeMni, der im Jahre 147 V auf besonderen Wunfch des grausa men Sultans Mohammed 11. nach Iwnstanlinopel ging. Obwohl dei Koran jede bildliche Darstellung von Personen verbietet, wollte der Sultan malen Uifien. med 11. war ein sehr kluger und seh, zum Beispiel mit eigener Hand ein« von ihm geliebt« Frau, weil sie ihm zur Last geworden war, und er sich von ihr wollt«. Da der Ma ler Geiitil« wußte, baß der heilige Jo hannes auch von den Türken verehrt einem Bilde ein, auf dem der Kopf des enthaupteten Johannes zu sehen war. Mohammed 'betrachtete das Bild und lobte es sehr! dann aber tagte er plötzlich: „Dieses stück Hals, das noch am Kopfe hängt, entsprich! nicht der Wirklichkeit." Gentile sah den Sultan erstaunt an, und Mo hammed fuhr fort: „Wenn inan je mand enthauptet, verschwindet der Hals gänzlich, weil die Hautinusleln mit der Haut, den Nerven und den Adern zum Teil in den Kops, zum Teil in den Rumpf hineingehen." Gentile machte bei dieser grauenvol len Schilderung eine Bewegung de: Schauders: der Sultan aber deutete dies« Bewegung anders; er meinte, daß der Künstler ihm nicht glaube und wollte ihm beweisen, daß er dock recht habe. Auf einen Wink von ihm schleppte man einen Sklaven herbei, der in Gegeiuvart des entsetzten Bel lini «nthauptet wurde; der Sultan demonstrierte dann am toten Objekt, daß der Hals tatsächlich verschwunden war... Bauliche Gefährdung des Mainzer Domes. Der Mainzer Dom, eine der groß, ten, interessantesten und wertvollsten Kathedralen Deutschlands, befindet sich feit geraumer Zeit schon in ge fiihvdetem Zustande. Wie der Kunst historiker und Architekt Dr. Prester neuerdings nachgswiqen hat, ist der Pjlchlrost im Ostbau völlig verwit tert, fo daß der östliche Dom aus Fun. tomkirten ruht, die buchstäblich „in der Lust hängen". Man ist nunmehr bestrebt, schleunigst all« Hebel in Be digen Dom vor dem Untergang zu retten. In einer Sitzung des Denk malrats für daS Großherzogtum Hsssen" wurden nunmehr die bereits in Angriff genommenen Sicherungs arbeiten u,i>d dj« diesen vorausgegan genen baulichen Untersuchungen des Untergrundes und die Fundament- Verhältnisse, namentlich im Hinlblick auf die finanzielle Ausgabe, ein gehend besprochen. Das Domkapitel hat der vom hessischen Denkmalsrai vorgeschlagenen Einsetzung eines Kunistrats zurßegutachtung der Dom kaufrage zugestimmt. Auch das hesfi> !>er Angels.ieicheit besaht. Wie man hört, müssen, wenn etwas Gründl!- che» geschehen soll, die Renovations. arbeiten sehr umfassend und ausge dehnt sich gestalten! die Kosten der selben betragen sicher einige Millio nen Mark. AuS diefein Grunde planl man eine "Mainzer Dombaulottcrie" nach dem Muster derer zu Köln. A»Sgrab«nge» und wiffeaschaftliche Erforschung de» römischen Kai serpalasteS m Trier. Di« Ruinen deS römischen Kaiser- Palastes in Trier, des einzigen seiner Art aus deutschem Boden, haben «ine planmäßige Ausgrabung und wis smschMiche Untersuchung bisher nicht erfahren. Die Lösung dieser Aufgabe ist Nr die archäologische Wissenschaft, für lii« Kunst- uiid Kul turgeschichte von größter Wichtigkeit Die Gesamftosten des Unternehmens daS sich voraussichtlich aus S Jahre erstrecken wird, sind aus AXi.tXXZ Mk ISI2 sin» 40.000 Mark erforderlich U»tck»»nte« Gebiet. ES gibt in Wen für die Entdecke, noch immer maniw Ausgabe zu lösen obgleich in dem ödesten und daher im bekanntesten Gebiet von Tibet beson der« die Reisen von Sven Hedin dl weißen Flecken sehr stark eingcen haben. Dennoch ist dort ein Schleie ,u lüften, der bisher für alle V mühungen undurchdringlich geweir ist. Es ist die» die südöstlilbe Ec von Tibet, von der auS der Tlangre Strom den Himalana durchdri ' um als Brahmaputra die Eben NordindienS zu betreten. Dieser Zu sammenhang ist längst mit Sickerl'ei ergründ«« worden, obgleich frühe, sehr verschieden« Mutmaßungen übe! die Beziehunzen der tibetanische» Ströme mit den Unter worden. Die Versuche, von Indien au« in daS Tal einzudringen, find von dem wilden eingeborenen Stamm de, wichtige Aufgabe damals beiseite lassen. Die Geographie hat ein se'' lebhaftes Interesse an ihrer Erni lung. da jenes Durchbruchswl ga» Tal ungeheure Stromschnellen »11 Wasserfälle zu finden sein müssen Man hat dafür auch gewisse Be durch Aussagen benach barter tibetischer Stämme. denen die'c Tibetforschers Waddell über die B^ net. und man sagt von ihnen, daß sie nicht ihre Kriegsgefangenen auffres sen, sondern bei Hochzeitsfeiern ei nig« der geladenen Gäste oder, wenn diese fehlen, die Brautmutter zu ver speisen Pflegen. An diese Leute wol ES besteht leider keine Aussicht, daß bei Gelegenheit der früheren Besuche Auch der Aussatz eine Zasekteakrank heit? Dr. Long, der erste Gesundheit:- beamte im Vasutoland. dem an Na tal und den früheren Oranjefreislaal grenzenden Gebiet der südasrikani schen Kolonie England!, hat in dem Bericht des Ausschusses für Erfor fchung der Tropenkrankheiten feine Meinung über die Entstehung de:- Aussatzes dahin geäußert. das au., diese Krankheit ebenso wie die Ma laria, das gelbe Fieber und dir Schlafkrankheit durch den Stich ge wisser Insekten auf den Menschen übertragen werde. In Südafrika m heit zum Studium der Lepra gego ben, und Dr. Long hat von allen Aussätzigen, denen er begegnet ist die Mitteilung erhalten, daß sie von bestimmten Infekten in erheblichem Grade gestochen waren. Es wird aber erst eines genauen Nachweise; bedürfen, daß diele Insekten, die übrigens vorläufig nicht näher be zeichnet werden, wirklich den Lepra An sich dürften Insektenstiche auch in Feststellung des Arztes nichts befon sie zum Schutze gegen Staub leicht mit faderem Papier bedeckt. darauf, daß k // §7///»/! d't von euch ge- I >1 kauften Hüte vor- « stehende Handels- 5 haben, da < / / ////^dies eine Garantie 4 und der herrschen- ? ? den Mode ist. kEd^S^e^-^WZ^ 530 Lackawaan» Avenue. ÄkStt? Möbel für die Wohnung oder Office. I» et»,» »n«, diese« i» der Lade» für »rächt,«»» ««bei ,1 eiKao-Uch »iedrtge« L. die Kleinen^ Ä An Kolik leidende, wimmernde, schlaflose Kinder sofort erleichtert und W A schlaffe Muskeln, sowohl wie entkräftigte Lebenskraft bei Jung W und Alt neu angefacht durch den Gebrauch von Ok-Z. k-. k-OOH). - Das Bier von Bieren MK scit über dreißig >W» AD ! Die höchste Errungenschaft in der Braumeister-Kunst ist ange nehm und überzeugend demon jMk'W« E. Robinson's Söhne MW Pilscner Bier Es ist ein wirklich gesundes Bier mit einem reichen, vollen Geschmack, der ganz sein eigen ist fehlerfreies Bier, daS Sie nicht mehr kostet, wie die ~gew ohnlichen" Gebräue. Rufet 47V „«Ite»" Rufet 542 „mue»." W. V. R«duso Lorf«4 verleiht Linien. >Ls reduziert die Hüsten und den Unterleib um «inen bis zu fünf Zoll. / Linfach in der ZNachart, formt das Re- i allen starken Figuren zu entsprechen. von tzZ.VA, bis 51V.0V. ! Äf lv. v. N«s»»m und Erec« k»»> «t.av bi- »s.««. . ?»» ver»a«s 1» an«, b«lltr»> gefchZkte,. lux! 3-i. Ztr, X»» V-rle. Mischter Druckerl In Schicago hen s« kerzlich en Kvgrl-Miilsch abgeholte, was ganze drei Woche gedauert Hot und wo ebaut ?» sen «m Ganze dreißigdausend Thaler werth Breise an de beste Spieler vericheel: worre. Des muß jo en fsrchterlich Wese geweht sei, wo miser«eni gar ke« rechte Eidi« dervu» Hot. Un wann mer denkt, was for fcheene Zeit iS verbummelt worre un wa« die Kerl» verspenöt un verkloppt hen, dann mecht denke, so en Kegel en Bräsitdent-Nomineschen. Well, ich will nix weiter gege des Kegel fchmve sage. Ich denk viel mshner dervun, as wie vun seile BehSball- Gehms, was jiMt gekälkelsht sen, dausend« vun Männer un Buw« vun chror Erwet zu halte (die Weisleit, wa» dorthie gehe, däte enihau nix schaffe) un ihne des Geld aufem Sack zu lause. Ich betracht des Ballspiele de» Kegelfchiewe en Nergniege. Es iS och gut Exerfeis for so Männer, was leichte Erwet un wenig Bewe ging hen. Drum paßt es ferstrsht for große Städt. Ufem Land dät es sich net bezahle, en Kegelbahn oder Bvlingälle eizurichte, daS ah ebbes wemufchmcctze. un zum annerehen fe blendy Exerfeis. Wann fe d'r ganz Dag usom Feld geschafft hen, do fen fe Oweds mied un welle sich net^noch gestellt worre: l, 2, 3, 2, l. Wie Wann nothwennige Sache sin getiirl worre. Do war es juscht fähr, daß unnechige Dinger ah bezahle fotte. Zlwer nix iS rauskumme. En Schlau meier Hot au»gedi fielt, daß mer die di« „Tenpins" nix zahle breiche. eni hau foren gute Weil. Später is feil dann gekirt worre. aber eS is malS Niemand gedenkt. So geht e? mitAllen, - e-z werd beitigesdags Alles iwerdriewe. un ich denk wol. wann mK aus. Gb's ebbeS Gutes is. Fell i» «n annere ??rog Ich will «s A«> der ?«der de« Deficiten. pe»e« französisches Werl über di« Schlacht bei Sedaa. Unter dem Titel .1870, Sedan" hat der französische Oberstleutnant der Artillerie Ernest Picard, Chei der historischen Sektion d«s General stabes der Armee, ein beachtenswerte- Buch erscheinen lassen. Ohne viel neue Tatsachen beizubringen «S if> ja über jene Kriegstage jetzt wohl al l«S bekannt —, bietet der Oberstleut nant eine klare, übersichtliche und recht vollständige Darstellung der Er «ignisse, die zu der Kapitulation von Sedan führten. Scharfsichtig unt mit nicht zu leugnender Unparteilich keit forfcht er noch den verschiedene! Urfachen der furchtbaren Niederlage der Franzosen, nach den Mitteln hätte verhütet werden können, und nach d«n Wirkungen, di« sie begreif licherweise in Deutschland haben mußte. Di« ersten Kapitel sührer, «U> auf daS Schlachtfeld und zeigen unS all« wichtigen Geschehnisse dei SchlachttageS. Da ist der Angrif' auf Bazeilles durch das 1. bayrische Armeekorps, die Verwundung dev Marschalls Mac-Mahon. die Ueber nähme des Kommandos (auf fran zififcher Seite) durch Ducrot, den «in paar Stunden später der soeben erst au» Afrika eingetroffene Gene ral Wimpifen folgt«, die „Umwicke lung" Sedans durch die "deutschen Truppen, der Angriff der Division Margueritte. der Rückzug aufSedan lich die Kapitulation. „Am 2. Septemver, gegen 6 Uh> morgens", schreibt Picard, „tritt i» Sedan ein von dem Generai Wlinpsfen einberufener Kriegsrat zu sammen. Die Forderungen des Sie standen wird nur, daß die Offiziere chrm Dsgen behalten. Ist der Kampf auf freiem Felde zu kämpfen? Diese neral stellt. Ich'en nichts als Schwei- Mehrheit. zeichnen, war in der Stadt ein ent setzlicher Tumult entfesselt. »Man >ah überall Soldaten mit Schraubenzie fortwarfen. Die Artilleristen vernich teten in derselben Weise die Mitrail- indem sie in der größten Eile um die Gchchütze unbrauchbar zu ma chen. Andere, die vor Wut fast Wahn finnig waren, vernagelten die Ge schütze. Ganz Sedan glich einer Zer> ftörungSwerlstatt, und die Offiziere keßen alles ruhig geschehen. Die Rei trr warfen die Säbel, die Panzer. di> Helme und die Pistolen in die Maas wo man ging, hatte man Waffen triimmer unter den Füßen: jeden Schritt, den man tat, antwortete de- Klang von angestoßenem Metall: e war die Raserei der Verzwei' lung . Aui dem Wege zum dem schen Hauptquartier gelangt Wimpfen zum Schloß Bellsvue. w soeben der Kaiser angekommen war Der General fragt ihn. ob der Koni von Preußen sich bereit erklärt habl die von Moltke formulierten Kavitn lationSbeüingungen zu mildern. No pol«on antwortet traurig, daß ma ihn nicht zum König gelassen hab. Die Wilheln Kapitulation statt. Und auch jetz? vor dankt der Kaiser den Besuch des Kö nigs von Preußen nur den Bitten Kronprinzen. Moltke und Bis marck hätten ihn demütigen wollen: er sollte die deutsche Armee als Be. Ni-ater durchschreiten, um den alten Wilhelm im Hauptquartier aufzu fixben Bei der Ankunft vor dem Schlosse Bellevue find die Deutschen kt>has> betroffen von dem kaiserlichen Pompi Dimer, Bedienstete, deren Kleide» mit Goldtressen besetzt sind, Köche i« großer Zahl, Postillon« mit gepuder ten Perrücken, prächtige arabische un> englische Rosse dieser ganz« Luxus kontrastiert mit der Einfachheit de, Ausreise des Königs von Preußen. Vor dem Gitter ist sine bayrische Kompagnie ausgestellt: württember gische Batterien sind noch in Schuh ftellung. die Feuerschlünde auf Se dan gerichtet. Der König wird vo» dem General Castelnau empfange,». Am Eingang der Gloshalle, auf de» letzten Treppenstufe, steht NapoKon in großer DivifionSgeneralSunisorm. den Degen an der Seite, den Orden der Ehrenlegion aus der Brust. E» geht dem König von Preußen, kaum daß er ihn erbtükt. entgegen. Seine Gesichtsfarbe ist aschfahl, fein« Hal tung die eines vollständig gebrochenen Menschen: Tränen rinnen über feine Wangen. Wilhelm, der tief erschüt tert ist, geht mit ausgestreckten Hän den aus ihn zu, nimmt femen Arm und geht so mit ihm die Trepp« hinaus . . . Im Lauf« der Unterhai tung fragte der Kaiser, wo der Prinz Friedrich Karl wär«. Der König er widerte mit scharfer Betonung jedes Wortes: „Mit sieben Armeekorps vo, Metz." Erstaunt tat der Kaiser eine» Schritt rückwärt»: feine Gesichtszüge nahmen einen noch schmerzlicheren Ausdruck an: er erkannte jetzt erst, daß er nur mit einem Teil der deut fchen Streitkräfte zu kämpfen gehabt hatte. Im deutschen Gcneralstab über legte man. ob man den Marsch auf Paris fortfetzen oder in den «ober ten Provinzen bleiben sollte. Bis marck soll die Absicht gehabt habe», die Friedensvorschläge an Ort und Stelle abzuwarten. Aber «in großer Teil der Armee wünschte in Paris einzuziehen, und es schien schwer, die Arme« um diese Genugtuung zu bringen. Man hoffte außerdem, durch einen Vormarsch die Unterhandlun gen beschleunigen zu können. Bald mutzte man jedoch erkennen, daß jetzt erst ein Krieg bis aufs Messer eröff net wurde, und daß di« Franzosen entschlossen waren, jede Regierung, die bereit war, den Kamps fortzu setzen, sich gefallen zu lassen. „Nach dem Willen unsere» Volkes und um unserer Sicherheit willen", sagte Roon, „können wir keinen Frieden Wietzen, der nicht Frankreich zer stückelt, und die französische Regie rung, welcher Art sie auch sein mag, kann, nach dem Willen ihres Volkes, keinen Frieden annehmen, der nicht die gegknwärtige Integrität des Ge bietes erkält. Daraus folgt notwen digerweise die Fortsetzung des Krie ges bis zur Erschöpfung aller Kräfte." Fast einstimmig ertönte in ganz Deutschland, vom Nardt? zum Til den und vom Osten zum Westen, der Ruf: „Kein Friede ohne Elfatz, die vogesengrenze und das deutsche Lothringen mit Metz Nur diese Be- Die letzten Kapitel des Buches des Parallele zwischen Napoleon l. und Moltke gnvidmet: „Des Kaisers er,, „zeigen uns die Tag legt . . . Moltkes Tätigkeit be von den Bewegungen, die er logi- Icherweise wn müßte, hergeleitet sind: das ist das in der Stille de? Arbeitszimmers erdachte Kriegsma stehende Tatsachen stützt. . Giftiger Parfüm. Von einein sonderboren Fall der Parftimvergistung wird aus Paris geschrieben: Eine junge Dame er wachte eine Woche lang jeden Morgen unter den heftigsten KopHchmerzen. ohne daß es gelungen wäre, d^n den Grund in der Anwendung eines zu starken Parfüms. Die Erkrankie selbst hatte sich an den Duft derart tsGeruch. der sich imSchlafzimmer in dem Haar der Erkrankten, in ihrer Wäsche, in ibren Kleidern befand, eine Vergiftung Ix-rbei, die wahrscheinlich zu einer lchiveren Erkrankung deri geführt hätte, wenn ,cht der Arzt die entsprechenden Ge genmittel sogleich angewendet hätte. Die zu starke Anwendung von Par füm führt oft zu leichtem Unwohlen. kann, wie nian gesehen Hai. sogar ein« schwere Erkrankung herbeirufen. Willst du recht zu Hause sein, K«hre bei dir f«lb«r ein. v. Heirner.