Serams« Wochenblatt. »schein« i-dt« D»»i>»ßa» »«».«. «»gnrr, Herausgeber, t« Oaksord Court, Erster Stock. Dill» dwi» d» Hotel Jen»,», ««» kp-u-e SUaße, Enal«««, Va Ah» M-«a,e, " t W >«ch veutschiand, xoeioftei. 2.5» Di» Lndeeiiuog de» „Enamov Woche» U«>e" in Lackawaima i-uni, i» witschen Zeiiung. Es biete! deshalb die befte »el«,e»deil, w di-s'w Zdeiie de« N»t«r«6 »ttd? l^Ko^»i Vonnerstag, 14. März 1912. , Flüchtige Kriegsgefangene. Einen Abschnitt aus einem unge schriebenen Brich nennt der „GauloiS" »»Ähmend eine lange Auszählung von Seitenstücken zu der Flucht des sran »ösischen Hauptmanns Lux aus dei Festung Matz. Allerdings unter rer sranzösischcr Ossiziere von der des Hauptmanns Lux wesentlich. Am Häufigsten hat sickis natürlich während des dnitsch-framösisch^ sind Männer, deren Namen in Frank reich guten Klang haben. Unter ganj besonderen Umständen glückte die riehauptinaun, geriet bei der Kapi !ulation Bazaines mit in Gefangen schast und wurde nach Wiesbaden gebracht, wo man ihn auf Ehrenwort freilich. Seine Liebe zu Frankreich ließ ihm aber keine Ruhe, und eines Tages begab er sich zum Komman danten, um diesem ohne weiteres zu Ehrenwort gebunden: nach Ablaus von 24 Stunden hielte er sich jedoch nicht mehr daran gebunden, Eicherheitsmahregeln getroffen und Zurlinden wurde von Wiesbaden nach der Festung Glogau gebracht, wo gut bewacht wurde. unmittelbar vor Weihnachten. Zur linden selbst hat später seine Reise abenteuer während der Flucht er zählt. Die Festung hatte er durch das Tor verlassen;: dann suhr er da weiter nach Frankfurt und Karlsruhe und begab sich hierauf nach Basel und suchte von da aus Frankreich auf. Da er das Deutsche beherrschte wie ein Deutscher, konnte er seine ganze lange Reise unange fochten zurücklegen. Aehnlich wie Venerai Saussier. Saussier war gleichzeitig mit Zurlinden in Ge fangenschast geraten. Aehnlich wie Zurlinden erklärte er dem Komman danten von Köln, wo er untergebracht »orden war, daß er sich sein Ehren wort zurückerbäte, weil er alles da «urde ebenfalls sehr weit ostwärts, Näinlich nach Graudeuz gebracht. Ae doch auch ihm glückte die Flucht. Es scheint, als habe er in seinem Schlaf räum im Bette eine Art Puppe hin gelegt, die man sür ihn selber hielt: der Festung verstecken und dann die Nacht zur Flucht benutzen. In Gesellschaft eines Landsmannes, ei nes ElsässerS namens König, floh Saussier ostwärts, überschritt die rus- Italien sein Heimatland auf. Diebstahl einer Kanone. In dem Vorort Pawlowsk der russischen Residenz stehen auf den alten Festungswällen als Denkmal der Vergangenheit mehrere alte Ka nonen, die aus dem Zeitalter des Kaisers Paul ?. stammen. Die Ge schütze, die auf Lafetten ruhen und aus einer weit sichtbaren Anhöhe stehen, find allen Bewohnern und Besuchern des Ortes wohlbekannt. Dieser Tage mann, daß eines der Geschütze fehlte. In der Annahme, daß dieses zwecks Neuanstriches der Lafette entfernt lieh. Es erwieß sich, daß da» Ge war. In der Nacht aus den 7. Januar gestohlen worden war. Nach mehr tägigen vergeblichen Nachforschungen Wandte sich die Pawlowsker Polizei «m Mithilfe an die Petersburger Gehelmpolizei. Man nimmt an, daß Handlungen der Residenz von den Dieben verkauft worden ist. A»« »er GesMldheiUleljll. Der chronische Bronchialkatarr! entwickelt sich zumeist aus eine> akuten, wenn letzterer nicht rechtzei tig behandelt oder verschleppt wurde Dach können auch andere Ursache! einen chronischen Bronchialkatarr! alz Berufskrankheit bei Müllern Bäckern, Wollarbeitern, Kohlenarbci keine selbständige Erkrankung, ja» der» tritt entwehr als Teilerschei nung oder als Folge anderer Krank- Ferner bei Herzkrankheiten lbes Klappenfehlern), Gesäßerweiterun gen, die durch Stauung in dem genkreislauf zu einem chronischen Kawrrh führen. Auch bei Nieren kranken findet man oft chronische Bronchialkatarrhe, welche auch wohl aus Zirkulationsstörungen zurückzu führen sind und vielleicht auch a»! Selbstgiste, welche kranke Nieren mehr oder weniger im Körper zu rückhalten. Wahnsinnstat einer Mutter. In der Nähe der Stadt Röderau te Knabe ist der elfjährige Fritz Cre cher aus Wilmersdorf, der sich bis vor wenigen Togen in einer Erziehungs fand. Die Mörderin ist die eigene Mutler des Knaben, die in zweiter Ehe mit einem Herrn N, in Wil lebte von ihrem Manne getrennt und hielt sich bei ihrer Schwägerin in Hannover auf. Vor etwa einer Wo che lieg sie ihren Sohn aus erster Ehe bisher jede Svur. Man nimmt an. bereitet hat. Wie sich herausstellt, hat Frau N auch an ibren Mann einen chen nach dem Verbleib der Frau. Wer ans Herz dir zielt, dich zu ver letzen, bände. Wie ein Obstbaum reiche Frücht spenden. gleiche. Die noch Perlen beut für Todes streiche. Nach dem Perjischea. H » Achtel darauf dah /?///! von euch ge- Z >1 kaufte« Hüte vor- H stellende Handels- < / Karanlie < M di'A rechten Preises und d.r lierrschen- j den Mode ist? > SP k, »l il t Ü3V Lnckawanna Aornue. und «ik^^ Möbel für dic Wshnung ode, Qsfirr. ? 5. '-" > M Ok?. I--. 'S M 'IW Daß Licr von Bieren . «R seit übee dreiszifl Die höchst»' Errungenschaft in der Braumeister-Kunst ist nehm u»d überzeugend demon- VN E. Robinson s Töhlic WiW Pilstiicr Pier >. Es ist ein wirklich gesundes Bier mit einem reiche», vollen Geschmack, der ganz sein eigen ist —fehlerfreies Bier, das Sie nicht mehr kostet, wie die „ge wohnlichen" Gebräue. Rufet 470 „alte," Rufe« S4S..mue».' ! Mork Zeucht - Atrümxke Am Hellsten und Et/° Zu haben bet I. A. Hodgson, A H. Green t So. und Hyde Park Go» C». s «eschäfts- Marl- DK beste gewirkte Strümpfwaare str die ganze Familie, Mann, Frau und Kinder, ist stets und allein die Marke. Wer auf Qualität, Fa?on und Haltbarkeit steht, kauft ein Paar „Onyr"> Strümpfe aus Baumwolle, Lille, Seiden-Lille oder Rein- Seide, für 25c. bis KS.VO per Paar—nur echt, wenn jedes Paar mit der GeschästS- Marke gestempelt ist. Sei alten Händlern zu haben. A Eugros-Vrrkäufrr. Mischte? Truckerl Do bei uns in Pennsykvanien gebt? alleweil schier in jedem Städtelen Englisch en Bord uf Helth heeßt. Wann ergeds en beese Krankheet aus brecht, so as wie Teifodfieber, Schar lachsieber oder sauler HalS, dann muß d'r Dokter es sellem Gesund- anzeege, un dann kummt en Minn un nagelt en Kart ans Haus. Niemand ders dann neigehne un de Leit. was drin sen, derje ah net naus bis d'r Dokter legt, die Person, nws krank war, wär wieder allrecht. Un dann muß das Haus erscht dichtig ausgeschmohkt werre. Zell mag eu ganz gute Eidie sei sor zu verhiete. das so en beese Krankheet net weiter gedrage werd. Awer da kummt mir juscht in d'r Sinn: wie is es mit sellem Tokter, was so en Kebs tcndt un vun eem Haus in's anner g?bt. wo verleicht Ebber juscht en schlimm Kalt Hot? Ich bin schuhr, wann ich so en, Krankheet in meine Kleeder weiter drage kann, dann dkuit es d'r Tokter ah. Denkt Ihr net ah so? Ich meen oft, des Dmg werden bissel iwerdriewe. Alleweil gebt es in unser Geged arg viel Kinner. was die Röthle hen. Zu meiner Zeit war es zu sage en Lah. daß schier jedes Kind die Röthle oder ah die Wasterbarble kriegt Hot. Niemand Hot sich etwas derbei ge denkt. Wann en geklagt Hot, daß es net gut siehlt, dani, Hot die Mäm fckum gewißt, was kummt. Hot ihm en Koppche voll starker Holder bliehtbee gemacht, es in's Bett ge steckt. dichtig schwitze mache un es dort geholte. Scknin am nächste Dag Ware die Röthle Haus un in ebaut en Woch is so en Kind wieder in d'r Stub rumgesprxnge. Niemand Hot dran gedenkt, wege sö ebbes en Tok ter zu hole. Zum Glick Hot es do mols ah net so viel Dökter gewe Awer nau werd grad d'r Dokter ge holt. un wann leller denkt, es möcht verleicht die Röthle gewe. dann meidl e's beim Geiundheetsroth un m>'r kriegt so en Kart an's Haus genagelt, grad as wann mer die schwarze Bnrble hat. Is do en Verstand drin? inecht ich wisse. Bischuhr es gebt noih viel Frahe. was ihre Kinner srller weg ukdoktere. Awer viel vun die jiinge Weimer hen ewe nir gelernt, un do is es dann gut, wann seen Dokter kriege. waS die Kinner macht im Bett bleiwe. Sell is ebaut all. was zu dhun is die Röthle müsse rausgeschwitzt werre. En anner Tinq is es mit em faul? Hals. Sell is en arge Krankheet. wo iwens de Dökter net allemol helfe kenne. Se hawe alleweil en neimo dig Mittel, was fe Torin heeße un was se eispritze. alber es dät scheine, a» wimn sell schier so schlimm wär wie die Krankheet selwert: es schlagt den Kinner us's Ser, un vielsa» Törin dät net das Herz angreife. Well, dann dreibt es die Krankheet dorthie de-Z is gehuppt wie ge duvvt. Es iS. wie gesaht, en beeses Ding. Un do kummt mir noch en sunder barlicher Fall in d'r Sinn. D'r alt Bnn in Krappsthcil Hot vor saule Hals. Zur sehme Zeit Hot noch eenS krank gelege un d'r Dokter Hot gesaht, daß es die Nacht net iwerlewe dät. Wie d'r Dokter fort war, Hot d'r Ben gedenkt, er kennt nir ris kiere. wann er dem kranke Kind en TbeelSffelche voll Kohleöl gewe dät sterbe mißt eS jo doch, wie d'r Dokter gesaht Hot. Er Kot sell gedkm. un bal Hot eS besser schnaufe kenne. Gege Mittennacht Hot er sell noch emol iwergemacht un des Kind is iS d'r Dokter kumme un sei erscht Wort Lll>r: ..Lebt's noch?" Er Hot dann ües Kind viel besser gefunne. un wie er «hm in's Mäulche geguckt Hot da war se! Hals schier ganz sauber. ..Was IS denn do grhäp- Vent?" Hot er gefragt, un d'r Ben Hot ihm gesabt was er in d'r Ver zweiflung gedbn Hot. D'r Tokter Hot „Es mag fei wie'S will, awer ich glahb. Tu hoscht des K'nd geseknt " Un schuhr genug, en Woch druf is ?« wieder in d'r Stub rumgesprunge un Hot kee Herzklappe «'hat. Drs lurmittel un ich bab meh Glabbe D'r alt Hantjira. Per Wctluiütcyang. Mrkorcii zu befürchte»? Für das letzte große Kometeniahr oaren von wohuniormierter «eite iar, das war nicht die alte »». Da« Prophezeici» »e» Weltuntev thebeS, deren Geschäft es ist, in die Zukunft zu blicken, stellt unS den ltntergrng im Verlaus« diSsei Jah- die auch nicht ohne sind. Aber ein rechter Verlaß darauf ist doch nicht, vielleicht noch wenige schon seit Jahrtausenden besteht und dieser Furcht wissen die Sternwart direktoren zu erzählen. l8i)9 wurde bei Dr. Archenhold in Berlin ange fragt, ob es gelegentlich des zu er wartenden großen Sternischnuppen salleS angezeigt sei, einen bomben siclwren auszusuchen. Ein Schuhmacher sragte allen Ernstes an. ob es sich noch lohnen würde, mit der Ausführung eines Auftrages auf IMO Paar Stiesel, welchen er von einer Behörde erhalten hat, vor dem 15. November anzufangen. Ms im Jahre 1858 der Donatische Komet sich aus unscheinbaren Anlangen zu dem imposantesten Kometenschauspiel entwickelte, das die historische Zeit gesehen, wurde die Königliche Stern warte am Enckeplatz in Berlin all abendlich von unzähligem Publikum gestürmt, das sich über den zu er wartenden Weltuntergang informie ren wollte. Um den Unterbeamtcn die dadurch entstandene Arbeit zu vergüten, wurde bald ein geringes Entgelt erhoben. Darüber war gro ßes Erstaunen. „Wozu das Geld, wenn dic Welt demnächst doch unter geht?" „Für die trauernden Hin terbliebenen der Katastrophe!" war die schlagfertige Anwort des damali gen Direktors Professor Wilhelm Förster. Gar nicht beruhigend war es. daß einige Fachleute sich Scherze mit dem Publikum erlaubten, die allerdings sür sie sehr amüsant wa ren. Man kaun das nicht besser tun. als daß man u»ter wissenschaftlichem Teckmantel eine Frage in scheinbar folgerichtiger Ausmalung unter das Publikum wirst. Als zun. Beispiel das Spektroskop zeigte, daß der Ko läßt sich ohne Not gern den Magen mit 3-prozentiger Wasserstoffsuper oxydlöfuug ausspülen? Und was schweif noch nicht so viel Blausäure nes ApselS. Und eS ist noch nicht be krdenlebens? lVerlag A H. W. Dietz' Nachfolger, Stuttgart), dem wir hier folgen, daraus, daß eS ähn lich wie mit der Vergiftung auch mit der Verschwcminung. der Berbren siellt sei. Die UnglückSkünder haben die Erde schan mit Kometenschweifen berührend« Bekanntschaft gemach: hat. Das ist verhältnismäßig oft ge metenkaps möglich. Olber» hat ein mal ausgerechnet, baß von W1 Ko> meten, die in die Sonnennähe ge der Erde zuiammenstoßen werde. Nicht amüers ist es mit Himmels .Erscheinungen, die den Menschen allerdings weniger Kopfzerbrechen verursacht haben als die Kometen, nämlich den Meteoren. Seit Schia parellis hervorragender Arbeit über die astronomische Theorie der Stern- Ichnupp«» wissen wi». daß beide Er scheinungen nahe verwandt sind. Di» Zertrümmerung der Kometen ge schieht gewöhnlich in ihrer Sonnen nähe. Doch braucht nicht jeder Ko met beim Passieren der Sonnennähe an Masse einzubüßen. Die völlige Zerstörung tritt gewöhnlich erst ein. wenn ein Komet ostmal» die Sonn« umlaufen Hot oder ihr so nahe gekommen ist, daß die Sonnenkräfte ihr ZerstZrun>gSwerr mit Erfolg verrichten können. Solche Zerstörungen haben sich beim Biela schen Kometen vor unseren Lugen meten setzen also als Trümmerhaufen ihre Bahn um die Sonne weiter fort. Da sie sich über breitere Bahnringe kraft herabgezogen werden. Sie ge ben sich uns dann kund als Feuere» schoinungen, die jeder kennt. Mit sen vom Himmel gesallen siird, die ganz gut eine Mietskaserne mit samt allen Einwohnern umS Leben brin gen können. Meteore fallen tagtäg lich in großer Menge vom Himmel zur Erde herab, ohne daß bisher je mand sicher behaupten könnte, daß ein Mensch davon erschlagen worden wäre. Dte meisten dieser Meteor steine erhitzen sich bei ihrem Eindrin gen in die Lust durch die Kompres sion derselben vorher so stark, da« sie ins Glühen geraten und verdam pfen: die allbekannte Erscheinung der Sternschnuppe, dic man fast an je>dem klaren Abend beobachten kann. Verbliebe alle beim Durchschlagen der Atmosphäre »zeugte Wärme in dein Meteoreifen als solches entpuppen sich die meisten Meteoriten —> fo 90V,/5> Millionen Gmd an nehmen. Das sind Temperaturen, gegen die die mit unseren irdischen Hilfsmitteln erzeugten tKohlelichtbo grn etwa 4000 Grad) lächerlich genng find. Aber diese Temperatur hat gar kein« Zeit, in das Innere des Metcors zu dringen, denn soeben ge fallene Steine erwiesen sich zwar äußerlich mit einer Schmelzrinde iüberzogen, innen aber hatten sie die eisige Temperatur wie im Welt vaume. Der größte Teil der erzeugten Wärme geht ja schon an die Lust über, wie die Feuerstrei sen beweisen, die den Weg der Me teore am Himmel meist bezeichnen. Die meist?« Meteore erplodieren wäh rend des Durchfliege»? der Lust. Nur selten und wohl zufällig kommt es vor. daß große Stücke mit erheblicher Masse zur Erde sollen. Aber auch sie werden beim Durchfallen der At mosphäre glühend und überziehen sich mit einer Schmclmnde. Der größte Meteorit, den man sollen gesehen wiegt 32S Kilogramm. Er fiel bei Borgo in Finnland am 12. März 1899. Das Meter dicke Eis am Meeresufer wurde von ihm durch schlagen, und dann wühlte sich der Stein noch sechs Meter tief in den Meeresboden ein, der aus Ton be steht. Einen anderen, den ..eiserne» Berg", brachte der Polarsportsmann Pear» 190» nach New ?>ork. Er lag bei der Melevillebai: schon 181 K er fuhr der Polarforscher Roß davon, da die Eskimos sich aus ihm eiserne Walsen machten. Man kennt aber noch größere zweifellos meteoritische Eisenmassein eine lü.ooo Kilo- Jahre I7W um Uhr nachts ei- Pracht entzückte der Sternschnuppen regen am 27. November 1872 die ganze Welt, der von einem Zusam menstoß« der Erde mit einem Trüm- Mir den Froisch ist der Storch ge fährlicher al« d«r Tiger.